die Leyer erfunden haben, nach der gewöhnlichen Annahme aber ist diese eine Erfindung des Mercur, der sie dem Apollo erst abgetreten hat. Er spielt die Phorminx bei den Schmäusen der Götter, unterrichtet die Sänger, siegt in musikalischen Wettstreiten über Pan und Marsyas, und wird in der späteren Dichtung Oberhaupt und Führer der Musen, daher Musagetes genannt. A. gehört 5) zu den Hirten-Göttern, und sendet sowohl Seuchen unter die Heerden, als er sie auch abwendet. Er mehrt die Fruchtbarkeit und tödtet die Wölfe. Er weidet, von Jupiter gesandt, die Rinder des Laomedon am Ida, und tritt als Hirte besonders im Dienste des Admetus (s. d.), auf. Einige wollen in dieser Dienstbarkeit des A. die Idee von der Sühnung des Menschen von Schuld und Sünde durch freiwillige Selbstverläugnung ausgesprochen finden, indem sie den A. vorzugsweise als Reiniger des menschlichen Gemüthes auffassen, wofür sie sich besonders auch auf seine musikalische Wirksamkeit berufen, und in dieser Hinsicht die apollinische Musik, als die zu reiner und besonnener Begeisterung führende, derjenigen, die im Bacchus- und Cybele-Dienst geübt wurde, als der betäubenden, verwirrenden und verwildernden, auf das Schärfste entgegensetzen. 6) A. ist Gründer der Städte und Colonien, und gibt den Staaten weise Verfassungen. Darauf wirkt er sowohl durch seine Orakel, als durch die Kraft der Musik hin. Durch sein Saitenspiel wurden schon die Steine zum Bau der Mauern der Stadt Troja zusammengefügt; er half dem Alcathous bei der Erbauung der Mauern von Megara. Als Führer beim Auszug neuer Colonien verehrte ihn ganz besonders der dorische Stamm der Griechen. So war auch Delphi hauptsächlich durch die hingebende Ehrfurcht der Dorier vor diesem Heiligthum zu seinem Ansehen gelangt. - Bekanntlich ist A. - 7) auch Sonnengott: ob aber diese Vorstellung zu seinem ursprünglichen Begriffe gehöre, oder erst später durch willkürliche Vermengung in denselben hineingetragen sei, darüber sind die Alterthumsforscher im Streit; doch ist die grössere Wahrscheinlichkeit auf letzterer Seite, da es entschieden ist, dass die
Fig. 32.
ältesten griechischen Dichter und die ganze griechische Volksreligion einen selbstständigen Sonnengott, Helios, kennen, den sie mit A. durchaus in keine Verbindung bringen. Die erste Spur der Vermengung beider Gottheiten findet sich vielleicht bei Aeschylus, also um 500 v. Chr. Von dieser Zeit an scheint sich die Vorstellung von der Einheit A.s und des Sonnengottes in stetigem Fortschritt ausgebreitet zu haben, so dass sie zur Zeit der Blüthe der römischen Literatur zu allgemeiner Anerkennung gelangt war. Für die entgegengesetzte Ansicht spricht indessen doch, dass man nur durch Zurückgehen auf die Sonne zu einem Punkte gelangt, in welchem möglicher Weise die vielfältigen Vorstellungen von A. alle in ihren Keimen beschlossen liegen können. - Mit dem Streit über diesen Punkt hängt auf's Engste zusammen der über die ursprüngliche Herkunft des A.dienstes. Diejenigen, die A. von Anfang als die Sonne fassen, leiten seinen Dienst von Asien oder Aegypten her, ihre Gegner von Norden, als der Seite, von woher überhaupt die griechische, insbesondere die dorische Cultur nach Süden vorgerückt ist. Sie bringen diese Ansicht mit den zahlreichen Sagen von einer Verbindung des A. mit den Hyperboreern in Zusammenhang. Unter diesen dachte man sich ein Volk, das jenseits des Punktes wohnt, von wo der Nordwind herweht, das daher von diesem nicht berührt wird, und sich desshalb des herrlichsten, fruchtbarsten Landes erfreut. Von ihnen sollte das delphische Heiligthum gegründet sein; von ihnen kam Latona in Gestalt einer Wölfin nach Delos; bei ihnen weilt A. von der Frühlings-Nachtgleiche bis zum Frühaufgang der Plejaden, und kommt von dort nach Delphi um die Mitte des Sommers.
Fig. 31.
die Leyer erfunden haben, nach der gewöhnlichen Annahme aber ist diese eine Erfindung des Mercur, der sie dem Apollo erst abgetreten hat. Er spielt die Phorminx bei den Schmäusen der Götter, unterrichtet die Sänger, siegt in musikalischen Wettstreiten über Pan und Marsyas, und wird in der späteren Dichtung Oberhaupt und Führer der Musen, daher Musagetes genannt. A. gehört 5) zu den Hirten-Göttern, und sendet sowohl Seuchen unter die Heerden, als er sie auch abwendet. Er mehrt die Fruchtbarkeit und tödtet die Wölfe. Er weidet, von Jupiter gesandt, die Rinder des Laomedon am Ida, und tritt als Hirte besonders im Dienste des Admetus (s. d.), auf. Einige wollen in dieser Dienstbarkeit des A. die Idee von der Sühnung des Menschen von Schuld und Sünde durch freiwillige Selbstverläugnung ausgesprochen finden, indem sie den A. vorzugsweise als Reiniger des menschlichen Gemüthes auffassen, wofür sie sich besonders auch auf seine musikalische Wirksamkeit berufen, und in dieser Hinsicht die apollinische Musik, als die zu reiner und besonnener Begeisterung führende, derjenigen, die im Bacchus- und Cybele-Dienst geübt wurde, als der betäubenden, verwirrenden und verwildernden, auf das Schärfste entgegensetzen. 6) A. ist Gründer der Städte und Colonien, und gibt den Staaten weise Verfassungen. Darauf wirkt er sowohl durch seine Orakel, als durch die Kraft der Musik hin. Durch sein Saitenspiel wurden schon die Steine zum Bau der Mauern der Stadt Troja zusammengefügt; er half dem Alcathous bei der Erbauung der Mauern von Megara. Als Führer beim Auszug neuer Colonien verehrte ihn ganz besonders der dorische Stamm der Griechen. So war auch Delphi hauptsächlich durch die hingebende Ehrfurcht der Dorier vor diesem Heiligthum zu seinem Ansehen gelangt. – Bekanntlich ist A. – 7) auch Sonnengott: ob aber diese Vorstellung zu seinem ursprünglichen Begriffe gehöre, oder erst später durch willkürliche Vermengung in denselben hineingetragen sei, darüber sind die Alterthumsforscher im Streit; doch ist die grössere Wahrscheinlichkeit auf letzterer Seite, da es entschieden ist, dass die
Fig. 32.
ältesten griechischen Dichter und die ganze griechische Volksreligion einen selbstständigen Sonnengott, Helios, kennen, den sie mit A. durchaus in keine Verbindung bringen. Die erste Spur der Vermengung beider Gottheiten findet sich vielleicht bei Aeschylus, also um 500 v. Chr. Von dieser Zeit an scheint sich die Vorstellung von der Einheit A.s und des Sonnengottes in stetigem Fortschritt ausgebreitet zu haben, so dass sie zur Zeit der Blüthe der römischen Literatur zu allgemeiner Anerkennung gelangt war. Für die entgegengesetzte Ansicht spricht indessen doch, dass man nur durch Zurückgehen auf die Sonne zu einem Punkte gelangt, in welchem möglicher Weise die vielfältigen Vorstellungen von A. alle in ihren Keimen beschlossen liegen können. – Mit dem Streit über diesen Punkt hängt auf's Engste zusammen der über die ursprüngliche Herkunft des A.dienstes. Diejenigen, die A. von Anfang als die Sonne fassen, leiten seinen Dienst von Asien oder Aegypten her, ihre Gegner von Norden, als der Seite, von woher überhaupt die griechische, insbesondere die dorische Cultur nach Süden vorgerückt ist. Sie bringen diese Ansicht mit den zahlreichen Sagen von einer Verbindung des A. mit den Hyperboreern in Zusammenhang. Unter diesen dachte man sich ein Volk, das jenseits des Punktes wohnt, von wo der Nordwind herweht, das daher von diesem nicht berührt wird, und sich desshalb des herrlichsten, fruchtbarsten Landes erfreut. Von ihnen sollte das delphische Heiligthum gegründet sein; von ihnen kam Latona in Gestalt einer Wölfin nach Delos; bei ihnen weilt A. von der Frühlings-Nachtgleiche bis zum Frühaufgang der Plejaden, und kommt von dort nach Delphi um die Mitte des Sommers.
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ältesten griechischen Dichter und die ganze griechische Volksreligion einen selbstständigen Sonnengott, Helios, kennen, den sie mit A. durchaus in keine Verbindung bringen. Die erste Spur der Vermengung beider Gottheiten findet sich vielleicht bei Aeschylus, also um 500 v. Chr. Von dieser Zeit an scheint sich die Vorstellung von der Einheit A.s und des Sonnengottes in stetigem Fortschritt ausgebreitet zu haben, so dass sie zur Zeit der Blüthe der römischen Literatur zu allgemeiner Anerkennung gelangt war. Für die entgegengesetzte Ansicht spricht indessen doch, dass man nur durch Zurückgehen auf die Sonne zu einem Punkte gelangt, in welchem möglicher Weise die vielfältigen Vorstellungen von A. alle in ihren Keimen beschlossen liegen können. – Mit dem Streit über diesen Punkt hängt auf's Engste zusammen der über die ursprüngliche Herkunft des A.dienstes. Diejenigen, die A. von Anfang als die Sonne fassen, leiten seinen Dienst von Asien oder Aegypten her, ihre Gegner von Norden, als der Seite, von woher überhaupt die griechische, insbesondere die dorische Cultur nach Süden vorgerückt ist. Sie bringen diese Ansicht mit den zahlreichen Sagen von einer Verbindung des A. mit den Hyperboreern in Zusammenhang. Unter diesen dachte man sich ein Volk, das jenseits des Punktes wohnt, von wo der Nordwind herweht, das daher von diesem nicht berührt wird, und sich desshalb des herrlichsten, fruchtbarsten Landes erfreut. Von ihnen sollte das delphische Heiligthum gegründet sein; von ihnen kam Latona in Gestalt einer Wölfin nach Delos; bei ihnen weilt A. von der Frühlings-Nachtgleiche bis zum Frühaufgang der Plejaden, und kommt von dort nach Delphi um die Mitte des Sommers.
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die Leyer erfunden haben, nach der gewöhnlichen Annahme aber ist diese eine Erfindung des Mercur, der sie dem Apollo erst abgetreten hat. Er spielt die Phorminx bei den Schmäusen der Götter, unterrichtet die Sänger, siegt in musikalischen Wettstreiten über Pan und Marsyas, und wird in der späteren Dichtung Oberhaupt und Führer der Musen, daher Musagetes genannt. A. gehört 5) zu den Hirten-Göttern, und sendet sowohl Seuchen unter die Heerden, als er sie auch abwendet. Er mehrt die Fruchtbarkeit und tödtet die Wölfe. Er weidet, von Jupiter gesandt, die Rinder des Laomedon am Ida, und tritt als Hirte besonders im Dienste des Admetus (s. d.), auf. Einige wollen in dieser Dienstbarkeit des A. die Idee von der Sühnung des Menschen von Schuld und Sünde durch freiwillige Selbstverläugnung ausgesprochen finden, indem sie den A. vorzugsweise als Reiniger des menschlichen Gemüthes auffassen, wofür sie sich besonders auch auf seine musikalische Wirksamkeit berufen, und in dieser Hinsicht die apollinische Musik, als die zu reiner und besonnener Begeisterung führende, derjenigen, die im Bacchus- und Cybele-Dienst geübt wurde, als der betäubenden, verwirrenden und verwildernden, auf das Schärfste entgegensetzen. 6) A. ist Gründer der Städte und Colonien, und gibt den Staaten weise Verfassungen. Darauf wirkt er sowohl durch seine Orakel, als durch die Kraft der Musik hin. Durch sein Saitenspiel wurden schon die Steine zum Bau der Mauern der Stadt Troja zusammengefügt; er half dem Alcathous bei der Erbauung der Mauern von Megara. Als Führer beim Auszug neuer Colonien verehrte ihn ganz besonders der dorische Stamm der Griechen. So war auch Delphi hauptsächlich durch die hingebende Ehrfurcht der Dorier vor diesem Heiligthum zu seinem Ansehen gelangt. – Bekanntlich ist A. – 7) auch Sonnengott: ob aber diese Vorstellung zu seinem ursprünglichen Begriffe gehöre, oder erst später durch willkürliche Vermengung in denselben hineingetragen sei, darüber sind die Alterthumsforscher im Streit; doch ist die grössere Wahrscheinlichkeit auf letzterer Seite, da es entschieden ist, dass die
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ältesten griechischen Dichter und die ganze griechische Volksreligion einen selbstständigen Sonnengott, Helios, kennen, den sie mit A. durchaus in keine Verbindung bringen. Die erste Spur der Vermengung beider Gottheiten findet sich vielleicht bei Aeschylus, also um 500 v. Chr. Von dieser Zeit an scheint sich die Vorstellung von der Einheit A.s und des Sonnengottes in stetigem Fortschritt ausgebreitet zu haben, so dass sie zur Zeit der Blüthe der römischen Literatur zu allgemeiner Anerkennung gelangt war. Für die entgegengesetzte Ansicht spricht indessen doch, dass man nur durch Zurückgehen auf die Sonne zu einem Punkte gelangt, in welchem möglicher Weise die vielfältigen Vorstellungen von A. alle in ihren Keimen beschlossen liegen können. – Mit dem Streit über diesen Punkt hängt auf's Engste zusammen der über die ursprüngliche Herkunft des A.dienstes. Diejenigen, die A. von Anfang als die Sonne fassen, leiten seinen Dienst von Asien oder Aegypten her, ihre Gegner von Norden, als der Seite, von woher überhaupt die griechische, insbesondere die dorische Cultur nach Süden vorgerückt ist. Sie bringen diese Ansicht mit den zahlreichen Sagen von einer Verbindung des A. mit den Hyperboreern in Zusammenhang. Unter diesen dachte man sich ein Volk, das jenseits des Punktes wohnt, von wo der Nordwind herweht, das daher von diesem nicht berührt wird, und sich desshalb des herrlichsten, fruchtbarsten Landes erfreut. Von ihnen sollte das delphische Heiligthum gegründet sein; von ihnen kam Latona in Gestalt einer Wölfin nach Delos; bei ihnen weilt A. von der Frühlings-Nachtgleiche bis zum Frühaufgang der Plejaden, und kommt von dort nach Delphi um die Mitte des Sommers.
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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/128>, abgerufen am 18.12.2024.
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