Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

etlichen Jahrtausenden ist, seit welchem dieselben geboren worden sind und über den festen Boden sich verbreitet haben, sondern dass sie sammt allen thierischen Organismen in jene unabsehbare Urzeit hineingehören, wo es zuerst möglich war, dass sich ein selbstständiges Leben in freien Formen entwickelte. Sagen wir also, die Menschen sind so alt wie die Welt, wenn wir uns die Erde als eine Welt vorstellen dürfen. Mit den ersten Geschöpfen haben auch sie ihren Ursprung empfangen und alsdann die Stufen ihrer Entwicklung angetreten; wir ahnen die Schritte, die sie machten, aber kennen sie nicht, sondern gehen die Menschen nur vor uns, wie sie seit dem Eintritt in die Geschichte bis heute sich darstellen, ohne dass wir angeben können, wie sie das geworden, was sie sind, und nicht geworden, was sie vielleicht schon längst sein sollten. Das Ziel, welches, wie es scheint, vor ihnen liegt, lassen wir unberührt. Denn wir haben lediglich die frühe Vergangenheit unsers Geschlechts zu betrachten. Und selbst auf diese können wir nur vermuthungsweise hindeuten, allgemeine Umrisse über die Entfaltung des Menschen zeichnend, soweit es uns an diesem Ort angeht.

Wenn die Menschen, wie wir gesagt haben, so alt wie die Welt sind, dann wagen wir nichts, wenn wir die Behauptung aussprechen, dass die Mythologie ebenso alt ist. Denn die Reihen von Vorstellungen, welche den Inbegriff der Mythologie ausmachen, hängen unmittelbar mit dem geistigen Erwachen des Menschengeschlechts zusammen und gehen Hand in Hand mit diesem Erwachen, in der Seele sich einfindend und wachsend, sich vermannigfaltigend und vertiefend. Wie mag das zugegangen sein? Ein langer Prozess war es jedenfalls, indem das Erwachen des Geistes kein plötzliches sein könnte, sondern den Naturgesetzen, wie Alles, unterworfen war. Wie viele Jahrtausende mögen verlaufen sein, ehe sich der Anfang einer solchen innerlichen Bewegung zu bilden vermochte! welcher unübersehbare Zeitraum mag dazu gehört haben, einige wenige Einzelnheiten des Gedachten und Erkannten in halbwegs feste Umrisse zu bringen! Denn mächtige Hindernisse thürmten sich, wie der körperlichen, so auch der geistigen Entwicklung jenes Geschöpfes, welches zum obersten Range berufen war, Schritt vor Schritt entgegen! Geboren in gleicher Lage wie die Thiere, mussten die Menschen sich aus dem dunkeln Schlamme ihres Geburtsbettes, wenn ich mich so ausdrücken darf, zunächst herausarbeiten und einigermassen die Kräfte sammeln, welche die Natur in sie gelegt hatte. Alsdann harrte ihrer der schreckliche "Kampf um das Dasein," worin sie den grausamsten Gewalten sich gegenüber befanden, dem anscheinend gesetzlosen Gebahren der unorganischen Natur und dem rohen Andrängen der mitgebornen thierischen Organismen, einem überaus bunten, unzähligen Heergetümmel; wir dürfen mit Sicherheit hinzufügen, auch die Menschen unter einander haderten und fochten, Art mit Art, Stamm mit Stamm. Das unbeschreibliche Wirrsal, wer möchte sagen, wie viele Zeitalter hindurch es angedauert hat, das blinde Rasen eines unaufhörlichen Krieges? Indessen hatte dieses entsetzliche Ringen für die menschlichen Streiter die glückliche Folge, dass sie von den Gaben, die ihnen angeboren waren, Gebrauch machen lernten und ihre Umsicht schärften; sie mussten es, um Sieger zu bleiben. Mit ihren Leibeskräften einzig und allein durften sie nicht hoffen, die Arten jener wilden thierischen Kolosse, die in der Urzeit neben ihnen lebten, in Schranken zu halten und niederzuschlagen; auch wenn wir voraussetzen, dass sie selbst einen gegen die heutigen Gestalten verhältnissmässig gigantischen Körperbau hatten, schwächer waren sie von Leibe jedenfalls, um den stärkeren Ungeheuern mit blosser physischer Gliederkraft auf die Dauer widerstehen zu können. Daher waren sie bald genöthigt, zu allen Waffen zu greifen, die ihnen der

etlichen Jahrtausenden ist, seit welchem dieselben geboren worden sind und über den festen Boden sich verbreitet haben, sondern dass sie sammt allen thierischen Organismen in jene unabsehbare Urzeit hineingehören, wo es zuerst möglich war, dass sich ein selbstständiges Leben in freien Formen entwickelte. Sagen wir also, die Menschen sind so alt wie die Welt, wenn wir uns die Erde als eine Welt vorstellen dürfen. Mit den ersten Geschöpfen haben auch sie ihren Ursprung empfangen und alsdann die Stufen ihrer Entwicklung angetreten; wir ahnen die Schritte, die sie machten, aber kennen sie nicht, sondern gehen die Menschen nur vor uns, wie sie seit dem Eintritt in die Geschichte bis heute sich darstellen, ohne dass wir angeben können, wie sie das geworden, was sie sind, und nicht geworden, was sie vielleicht schon längst sein sollten. Das Ziel, welches, wie es scheint, vor ihnen liegt, lassen wir unberührt. Denn wir haben lediglich die frühe Vergangenheit unsers Geschlechts zu betrachten. Und selbst auf diese können wir nur vermuthungsweise hindeuten, allgemeine Umrisse über die Entfaltung des Menschen zeichnend, soweit es uns an diesem Ort angeht.

Wenn die Menschen, wie wir gesagt haben, so alt wie die Welt sind, dann wagen wir nichts, wenn wir die Behauptung aussprechen, dass die Mythologie ebenso alt ist. Denn die Reihen von Vorstellungen, welche den Inbegriff der Mythologie ausmachen, hängen unmittelbar mit dem geistigen Erwachen des Menschengeschlechts zusammen und gehen Hand in Hand mit diesem Erwachen, in der Seele sich einfindend und wachsend, sich vermannigfaltigend und vertiefend. Wie mag das zugegangen sein? Ein langer Prozess war es jedenfalls, indem das Erwachen des Geistes kein plötzliches sein könnte, sondern den Naturgesetzen, wie Alles, unterworfen war. Wie viele Jahrtausende mögen verlaufen sein, ehe sich der Anfang einer solchen innerlichen Bewegung zu bilden vermochte! welcher unübersehbare Zeitraum mag dazu gehört haben, einige wenige Einzelnheiten des Gedachten und Erkannten in halbwegs feste Umrisse zu bringen! Denn mächtige Hindernisse thürmten sich, wie der körperlichen, so auch der geistigen Entwicklung jenes Geschöpfes, welches zum obersten Range berufen war, Schritt vor Schritt entgegen! Geboren in gleicher Lage wie die Thiere, mussten die Menschen sich aus dem dunkeln Schlamme ihres Geburtsbettes, wenn ich mich so ausdrücken darf, zunächst herausarbeiten und einigermassen die Kräfte sammeln, welche die Natur in sie gelegt hatte. Alsdann harrte ihrer der schreckliche »Kampf um das Dasein,« worin sie den grausamsten Gewalten sich gegenüber befanden, dem anscheinend gesetzlosen Gebahren der unorganischen Natur und dem rohen Andrängen der mitgebornen thierischen Organismen, einem überaus bunten, unzähligen Heergetümmel; wir dürfen mit Sicherheit hinzufügen, auch die Menschen unter einander haderten und fochten, Art mit Art, Stamm mit Stamm. Das unbeschreibliche Wirrsal, wer möchte sagen, wie viele Zeitalter hindurch es angedauert hat, das blinde Rasen eines unaufhörlichen Krieges? Indessen hatte dieses entsetzliche Ringen für die menschlichen Streiter die glückliche Folge, dass sie von den Gaben, die ihnen angeboren waren, Gebrauch machen lernten und ihre Umsicht schärften; sie mussten es, um Sieger zu bleiben. Mit ihren Leibeskräften einzig und allein durften sie nicht hoffen, die Arten jener wilden thierischen Kolosse, die in der Urzeit neben ihnen lebten, in Schranken zu halten und niederzuschlagen; auch wenn wir voraussetzen, dass sie selbst einen gegen die heutigen Gestalten verhältnissmässig gigantischen Körperbau hatten, schwächer waren sie von Leibe jedenfalls, um den stärkeren Ungeheuern mit blosser physischer Gliederkraft auf die Dauer widerstehen zu können. Daher waren sie bald genöthigt, zu allen Waffen zu greifen, die ihnen der

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0017" n="XVII"/>
etlichen Jahrtausenden ist, seit welchem dieselben geboren worden sind und über den festen Boden sich verbreitet haben, sondern dass sie sammt allen thierischen Organismen in jene unabsehbare Urzeit hineingehören, wo es zuerst möglich war, dass sich ein selbstständiges Leben in freien Formen entwickelte. Sagen wir also, die Menschen sind so alt wie die Welt, wenn wir uns die Erde als eine Welt vorstellen dürfen. Mit den ersten Geschöpfen haben auch sie ihren Ursprung empfangen und alsdann die Stufen ihrer Entwicklung angetreten; wir ahnen die Schritte, die sie machten, aber kennen sie nicht, sondern gehen die Menschen nur vor uns, wie sie seit dem Eintritt in die Geschichte bis heute sich darstellen, ohne dass wir angeben können, wie sie das geworden, was sie sind, und nicht geworden, was sie vielleicht schon längst sein sollten. Das Ziel, welches, wie es scheint, vor ihnen liegt, lassen wir unberührt. Denn wir haben lediglich die frühe Vergangenheit unsers Geschlechts zu betrachten. Und selbst auf diese können wir nur vermuthungsweise hindeuten, allgemeine Umrisse über die Entfaltung des Menschen zeichnend, soweit es uns an diesem Ort angeht.</p><lb/>
          <p>Wenn die Menschen, wie wir gesagt haben, so alt wie die Welt sind, dann wagen wir nichts, wenn wir die Behauptung aussprechen, dass die <hi rendition="#g">Mythologie</hi> ebenso alt ist. Denn die Reihen von Vorstellungen, welche den Inbegriff der Mythologie ausmachen, <hi rendition="#g">hängen unmittelbar mit dem geistigen Erwachen des Menschengeschlechts zusammen</hi> und gehen Hand in Hand mit diesem Erwachen, in der Seele sich einfindend und wachsend, sich vermannigfaltigend und vertiefend. Wie mag das zugegangen sein? Ein langer Prozess war es jedenfalls, indem das Erwachen des Geistes kein plötzliches sein könnte, sondern den Naturgesetzen, wie Alles, unterworfen war. Wie viele Jahrtausende mögen verlaufen sein, ehe sich der Anfang einer solchen innerlichen Bewegung zu bilden vermochte! welcher unübersehbare Zeitraum mag dazu gehört haben, einige wenige Einzelnheiten des Gedachten und Erkannten in halbwegs feste Umrisse zu bringen! Denn mächtige Hindernisse thürmten sich, wie der körperlichen, so auch der geistigen Entwicklung jenes Geschöpfes, welches zum obersten Range berufen war, Schritt vor Schritt entgegen! Geboren in gleicher Lage wie die Thiere, mussten die Menschen sich aus dem dunkeln Schlamme ihres Geburtsbettes, wenn ich mich so ausdrücken darf, zunächst herausarbeiten und einigermassen die Kräfte sammeln, welche die Natur in sie gelegt hatte. Alsdann harrte ihrer der schreckliche »Kampf um das Dasein,« worin sie den grausamsten Gewalten sich gegenüber befanden, dem anscheinend gesetzlosen Gebahren der unorganischen Natur und dem rohen Andrängen der mitgebornen thierischen Organismen, einem überaus bunten, unzähligen Heergetümmel; wir dürfen mit Sicherheit hinzufügen, auch die Menschen unter einander haderten und fochten, Art mit Art, Stamm mit Stamm. Das unbeschreibliche Wirrsal, wer möchte sagen, wie viele Zeitalter hindurch es angedauert hat, das blinde Rasen eines unaufhörlichen Krieges? Indessen hatte dieses entsetzliche Ringen für die menschlichen Streiter die glückliche Folge, dass sie von den Gaben, die ihnen angeboren waren, Gebrauch machen lernten und ihre Umsicht schärften; sie mussten es, um Sieger zu bleiben. Mit ihren Leibeskräften einzig und allein durften sie nicht hoffen, die Arten jener wilden thierischen Kolosse, die in der Urzeit neben ihnen lebten, in Schranken zu halten und niederzuschlagen; auch wenn wir voraussetzen, dass sie selbst einen gegen die heutigen Gestalten verhältnissmässig gigantischen Körperbau hatten, schwächer waren sie von Leibe jedenfalls, um den stärkeren Ungeheuern mit blosser physischer Gliederkraft auf die Dauer widerstehen zu können. Daher waren sie bald genöthigt, zu allen Waffen zu greifen, die ihnen der
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XVII/0017] etlichen Jahrtausenden ist, seit welchem dieselben geboren worden sind und über den festen Boden sich verbreitet haben, sondern dass sie sammt allen thierischen Organismen in jene unabsehbare Urzeit hineingehören, wo es zuerst möglich war, dass sich ein selbstständiges Leben in freien Formen entwickelte. Sagen wir also, die Menschen sind so alt wie die Welt, wenn wir uns die Erde als eine Welt vorstellen dürfen. Mit den ersten Geschöpfen haben auch sie ihren Ursprung empfangen und alsdann die Stufen ihrer Entwicklung angetreten; wir ahnen die Schritte, die sie machten, aber kennen sie nicht, sondern gehen die Menschen nur vor uns, wie sie seit dem Eintritt in die Geschichte bis heute sich darstellen, ohne dass wir angeben können, wie sie das geworden, was sie sind, und nicht geworden, was sie vielleicht schon längst sein sollten. Das Ziel, welches, wie es scheint, vor ihnen liegt, lassen wir unberührt. Denn wir haben lediglich die frühe Vergangenheit unsers Geschlechts zu betrachten. Und selbst auf diese können wir nur vermuthungsweise hindeuten, allgemeine Umrisse über die Entfaltung des Menschen zeichnend, soweit es uns an diesem Ort angeht. Wenn die Menschen, wie wir gesagt haben, so alt wie die Welt sind, dann wagen wir nichts, wenn wir die Behauptung aussprechen, dass die Mythologie ebenso alt ist. Denn die Reihen von Vorstellungen, welche den Inbegriff der Mythologie ausmachen, hängen unmittelbar mit dem geistigen Erwachen des Menschengeschlechts zusammen und gehen Hand in Hand mit diesem Erwachen, in der Seele sich einfindend und wachsend, sich vermannigfaltigend und vertiefend. Wie mag das zugegangen sein? Ein langer Prozess war es jedenfalls, indem das Erwachen des Geistes kein plötzliches sein könnte, sondern den Naturgesetzen, wie Alles, unterworfen war. Wie viele Jahrtausende mögen verlaufen sein, ehe sich der Anfang einer solchen innerlichen Bewegung zu bilden vermochte! welcher unübersehbare Zeitraum mag dazu gehört haben, einige wenige Einzelnheiten des Gedachten und Erkannten in halbwegs feste Umrisse zu bringen! Denn mächtige Hindernisse thürmten sich, wie der körperlichen, so auch der geistigen Entwicklung jenes Geschöpfes, welches zum obersten Range berufen war, Schritt vor Schritt entgegen! Geboren in gleicher Lage wie die Thiere, mussten die Menschen sich aus dem dunkeln Schlamme ihres Geburtsbettes, wenn ich mich so ausdrücken darf, zunächst herausarbeiten und einigermassen die Kräfte sammeln, welche die Natur in sie gelegt hatte. Alsdann harrte ihrer der schreckliche »Kampf um das Dasein,« worin sie den grausamsten Gewalten sich gegenüber befanden, dem anscheinend gesetzlosen Gebahren der unorganischen Natur und dem rohen Andrängen der mitgebornen thierischen Organismen, einem überaus bunten, unzähligen Heergetümmel; wir dürfen mit Sicherheit hinzufügen, auch die Menschen unter einander haderten und fochten, Art mit Art, Stamm mit Stamm. Das unbeschreibliche Wirrsal, wer möchte sagen, wie viele Zeitalter hindurch es angedauert hat, das blinde Rasen eines unaufhörlichen Krieges? Indessen hatte dieses entsetzliche Ringen für die menschlichen Streiter die glückliche Folge, dass sie von den Gaben, die ihnen angeboren waren, Gebrauch machen lernten und ihre Umsicht schärften; sie mussten es, um Sieger zu bleiben. Mit ihren Leibeskräften einzig und allein durften sie nicht hoffen, die Arten jener wilden thierischen Kolosse, die in der Urzeit neben ihnen lebten, in Schranken zu halten und niederzuschlagen; auch wenn wir voraussetzen, dass sie selbst einen gegen die heutigen Gestalten verhältnissmässig gigantischen Körperbau hatten, schwächer waren sie von Leibe jedenfalls, um den stärkeren Ungeheuern mit blosser physischer Gliederkraft auf die Dauer widerstehen zu können. Daher waren sie bald genöthigt, zu allen Waffen zu greifen, die ihnen der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/17
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/17>, abgerufen am 23.11.2024.