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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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als er selbst sei, so wollte er den Mopsus auf die Probe stellen, und gab die Zahl der Feigen auf einem wilden Feigenbaum zu zehntausend an, fragend, ob Mopsus es besser wisse. Eine fehlt dir noch, erwiderte dieser, und siehe, bei der angestellten Zählung ergab sich die Richtigkeit dieser Aussage, worauf C. aus Verdruss starb.


Calchinia (Gr. M.), Tochter des Leucippus, Königs von Sicyon. Neptun liebte sie, und sie gebar ihm den Peratus, der der Nachfolger seines Grossvaters Leucippus wurde.


Calchus (Gr. M.), König der Daunier. Circe (s. d.) hatte ihm ihre Liebe geschenkt und den Zutritt auf ihre Insel Aeäa verstattet. Als aber Ulysses sich bei Circe aufhielt, wollte diese den C. nicht mehr bei sich sehen, und da er sich dennoch zudrängte, verwandelte sie ihn in ein Schwein; erst auf die dringenden Bitten seines Volkes gab sie ihm die menschliche Gestalt zurück, doch musste er schwören, nie wieder ihre Insel zu betreten.


Calesius (Gr. M.), Wagenlenker des Axylus aus Arisbe, den der gewaltige Diomedes zugleich mit seinem Herrn tödtete.


Caletor (Gr. M.), des Clytius Sohn und Neffe des Priamus, von Ajax Telamonius vor Troja erlegt, als er gerade die Trojaner gegen die Schiffe der Achäer anführte und das Schiff des Protesilaus anzünden wollte.


Caligo (Röm. M.), dichter Dampf, die Finsterniss, der Ursprung aller Dinge, aus welchem das Chaos und alle anderen Dinge hervorgingen; vom Chaos ward C. Mutter der Nacht, des Tages, des Erebus und des Aethers.


Callianassa (Gr. M.), Tochter des Nereus und der Doris; eine der Nereiden, welche bei der Klage der Thetis um den nahen Tod des geliebten Sohnes Achilles sich um die Göttin versammelten.


Callias (Gr. M.), Sohn des Temenus, Königs von Argos; der Vater zog ihm und seinen Brüdern Agelaus und Eurypylus die Schwester Hyrnetho und deren Gatten Deiphontes vor, wesswegen C. und seine Brüder die Titanen bewogen, ihres Vaters Leben um einen bedungenen Lohn ein Ende zu machen. Dieses führte die Uebelthäter jedoch nicht zum Zwecke, indem das versammelte Heer ihnen das Reich entzog und es der Schwester und ihrem Gatten zuerkannte.


Callicarpus (Gr. M.), Sohn des Aristäus und der Autonoe, einer Tochter des Cadmus; seine Brüder waren Charmus und Actäon (s. d.).


Calligenia (Gr. M.), "die Schönes Erzeugende," Beiname der Ceres oder der Erde, oder Name einer Amme und Begleiterin der Ceres.


Callinicus (Gr. M.), Beiname des Hercules, den er bei der Eroberung von Troja erhielt. Telamon brach durch die Mauer und kam zuerst in die Stadt, nach ihm Hercules, welcher, wüthend, sich diesen Ruhm entrissen zu sehen, mit dem Schwerte auf Telamon losging, um ihn zu ermorden. Sobald dieser es bemerkte, sammelte er die zunächst liegenden Steine und häufte sie zu einem Viereck auf; Hercules fragte nach Telamons Beginnen, welcher ihm sagte, er baue einen Altar - für Hercules, den herrlichen Sieger (Callinicus); diess besänftigte ihn nicht nur, sondern machte ihm auch so viele Freude, dass er des Laomedon schöne Tochter, Hesione, dem Telamon als Siegerpreis, und ihr selbst einen Gefangenen schenkte. Da sie nun ihren Bruder Podarces, den einzigen noch Uebriggebliebenen, wählte, erklärte der Sieger, dieser müsse erst Sklave gewesen sein, dann möge sie ihn loskaufen, womit sie wolle. Hesione gab daher ihren Schleier als Preis, um welchen sie ihn erhielt, wovon er den Namen Priamus (der Losgekaufte) bekam.


Calliope, Fig. 64 (Gr. M.), eine der Musen, die älteste der Töchter des Zeus und der Mnemosyne, verlieh die Gabe der Beredtsamkeit, des Gesanges, der Staatskunst, und späterhin der ernsten Poesie, besonders der Heldendichtkunst. Von Apollo oder von Oeager ward sie Mutter des Linus und Orpheus. Von verschiedenen Vätern werden noch als ihre Kinder angegeben: Ialemus, Hymenäus und die Sirenen. Ihre Attribute sind bald die Lyra, bald eine Pergamentrolle oder eine Tuba.


Calliphaea (Gr. M.), eine Nymphe, welche mit ihren drei Schwestern an dem Flusse Cytherus in Elis einen Tempel hatte; alle vier stammten von Ion ab und hiessen daher gemeinschaftlich Ionides. Wer in dem Flusse badete, sollte von allen Krankheiten geheilt werden.


Fig. 64.

Callipygos, auch Calliglutos (Gr. M.), mit schönen Hinterbacken, Beiname der Venus, mehr der Kunst, als der Götterlehre angehörig; doch war der Göttin aus Veranlassung eines besondern Vorfalls unter jener Bezeichnung in Syracus ein eigener Tempel geweihet. Zwei schöne Schwestern, Landmädchen bei Syracus, stritten, welche von ihnen den schönsten Hintern habe, und wählten einen Jüngling zum Schiedsrichter, dem sie sich mit über die Hüften emporgezogenem Kleide zeigten. Er gab der ältern den Preis und verliebte sich in sie. Als er die Sache seinem Bruder erzählte, verliebte sich dieser in die jüngere, und der Vater der Brüder willigte in die Vermählung, wofür die dankbaren Schönen der Venus C. zu Syracus einen Tempel gründeten.


Callirrhoe (Gr. M.), 1) Geliebte des Mars, von welchem sie den Biston empfing, der einer Völkerschaft in Thracien, den Bistonen, seinen Namen gab. - 2) C., Tochter des Königs Mäander; sie ward von einem Carier Mutter des Alabandus, der die Stadt Alabanda in Carien erbaute. - 3) C., Tochter des Oceanus, verband sich mit dem Sohne des Neptun, Chrysaor. Aus dieser Ehe ging die Schlange Echidna und der Riese Geryon hervor. - 4) C., zweite Gattin des Alcmäon (s. d.), welcher auf Befehl seines Vaters und auf den Rath des Orakels den Tod des Amphiaraus an seiner eigenen Mutter gerächt hatte. C. war eine Tochter des Achelous (s. d.), und mit Alcmäon vermählt, als der Unglückliche, von den Eumeniden verfolgt, zu ihrem Vater kam, welcher ihn reinigte und mit C. verband. Letztere bezeugte ein Verlangen, das Halsband und den Schleier zu besitzen, welche einst Harmonia gehabt, und womit Eriphyle bestochen wurde, ihren Gatten Amphiaraus an den Adrast zu verrathen. Beides war in den Händen der Arsinoe, Alcmäons erster Gattin; daher kehrte Alcmäon an den Hof seines ersten Schwiegervaters, des Königs Phegeus von Psophis, zurück, und bekam auch die Geschenke unter dem Vorwande, sie dem

als er selbst sei, so wollte er den Mopsus auf die Probe stellen, und gab die Zahl der Feigen auf einem wilden Feigenbaum zu zehntausend an, fragend, ob Mopsus es besser wisse. Eine fehlt dir noch, erwiderte dieser, und siehe, bei der angestellten Zählung ergab sich die Richtigkeit dieser Aussage, worauf C. aus Verdruss starb.


Calchinia (Gr. M.), Tochter des Leucippus, Königs von Sicyon. Neptun liebte sie, und sie gebar ihm den Peratus, der der Nachfolger seines Grossvaters Leucippus wurde.


Calchus (Gr. M.), König der Daunier. Circe (s. d.) hatte ihm ihre Liebe geschenkt und den Zutritt auf ihre Insel Aeäa verstattet. Als aber Ulysses sich bei Circe aufhielt, wollte diese den C. nicht mehr bei sich sehen, und da er sich dennoch zudrängte, verwandelte sie ihn in ein Schwein; erst auf die dringenden Bitten seines Volkes gab sie ihm die menschliche Gestalt zurück, doch musste er schwören, nie wieder ihre Insel zu betreten.


Calesius (Gr. M.), Wagenlenker des Axylus aus Arisbe, den der gewaltige Diomedes zugleich mit seinem Herrn tödtete.


Caletor (Gr. M.), des Clytius Sohn und Neffe des Priamus, von Ajax Telamonius vor Troja erlegt, als er gerade die Trojaner gegen die Schiffe der Achäer anführte und das Schiff des Protesilaus anzünden wollte.


Caligo (Röm. M.), dichter Dampf, die Finsterniss, der Ursprung aller Dinge, aus welchem das Chaos und alle anderen Dinge hervorgingen; vom Chaos ward C. Mutter der Nacht, des Tages, des Erebus und des Aethers.


Callianassa (Gr. M.), Tochter des Nereus und der Doris; eine der Nereïden, welche bei der Klage der Thetis um den nahen Tod des geliebten Sohnes Achilles sich um die Göttin versammelten.


Callias (Gr. M.), Sohn des Temenus, Königs von Argos; der Vater zog ihm und seinen Brüdern Agelaus und Eurypylus die Schwester Hyrnetho und deren Gatten Deïphontes vor, wesswegen C. und seine Brüder die Titanen bewogen, ihres Vaters Leben um einen bedungenen Lohn ein Ende zu machen. Dieses führte die Uebelthäter jedoch nicht zum Zwecke, indem das versammelte Heer ihnen das Reich entzog und es der Schwester und ihrem Gatten zuerkannte.


Callicarpus (Gr. M.), Sohn des Aristäus und der Autonoë, einer Tochter des Cadmus; seine Brüder waren Charmus und Actäon (s. d.).


Calligenia (Gr. M.), »die Schönes Erzeugende,« Beiname der Ceres oder der Erde, oder Name einer Amme und Begleiterin der Ceres.


Callinicus (Gr. M.), Beiname des Hercules, den er bei der Eroberung von Troja erhielt. Telamon brach durch die Mauer und kam zuerst in die Stadt, nach ihm Hercules, welcher, wüthend, sich diesen Ruhm entrissen zu sehen, mit dem Schwerte auf Telamon losging, um ihn zu ermorden. Sobald dieser es bemerkte, sammelte er die zunächst liegenden Steine und häufte sie zu einem Viereck auf; Hercules fragte nach Telamons Beginnen, welcher ihm sagte, er baue einen Altar – für Hercules, den herrlichen Sieger (Callinicus); diess besänftigte ihn nicht nur, sondern machte ihm auch so viele Freude, dass er des Laomedon schöne Tochter, Hesione, dem Telamon als Siegerpreis, und ihr selbst einen Gefangenen schenkte. Da sie nun ihren Bruder Podarces, den einzigen noch Uebriggebliebenen, wählte, erklärte der Sieger, dieser müsse erst Sklave gewesen sein, dann möge sie ihn loskaufen, womit sie wolle. Hesione gab daher ihren Schleier als Preis, um welchen sie ihn erhielt, wovon er den Namen Priamus (der Losgekaufte) bekam.


Calliope, Fig. 64 (Gr. M.), eine der Musen, die älteste der Töchter des Zeus und der Mnemosyne, verlieh die Gabe der Beredtsamkeit, des Gesanges, der Staatskunst, und späterhin der ernsten Poesie, besonders der Heldendichtkunst. Von Apollo oder von Oeager ward sie Mutter des Linus und Orpheus. Von verschiedenen Vätern werden noch als ihre Kinder angegeben: Ialemus, Hymenäus und die Sirenen. Ihre Attribute sind bald die Lyra, bald eine Pergamentrolle oder eine Tuba.


Calliphaea (Gr. M.), eine Nymphe, welche mit ihren drei Schwestern an dem Flusse Cytherus in Elis einen Tempel hatte; alle vier stammten von Ion ab und hiessen daher gemeinschaftlich Ionides. Wer in dem Flusse badete, sollte von allen Krankheiten geheilt werden.


Fig. 64.

Callipygos, auch Calliglutos (Gr. M.), mit schönen Hinterbacken, Beiname der Venus, mehr der Kunst, als der Götterlehre angehörig; doch war der Göttin aus Veranlassung eines besondern Vorfalls unter jener Bezeichnung in Syracus ein eigener Tempel geweihet. Zwei schöne Schwestern, Landmädchen bei Syracus, stritten, welche von ihnen den schönsten Hintern habe, und wählten einen Jüngling zum Schiedsrichter, dem sie sich mit über die Hüften emporgezogenem Kleide zeigten. Er gab der ältern den Preis und verliebte sich in sie. Als er die Sache seinem Bruder erzählte, verliebte sich dieser in die jüngere, und der Vater der Brüder willigte in die Vermählung, wofür die dankbaren Schönen der Venus C. zu Syracus einen Tempel gründeten.


Callirrhoë (Gr. M.), 1) Geliebte des Mars, von welchem sie den Biston empfing, der einer Völkerschaft in Thracien, den Bistonen, seinen Namen gab. – 2) C., Tochter des Königs Mäander; sie ward von einem Carier Mutter des Alabandus, der die Stadt Alabanda in Carien erbaute. – 3) C., Tochter des Oceanus, verband sich mit dem Sohne des Neptun, Chrysaor. Aus dieser Ehe ging die Schlange Echidna und der Riese Geryon hervor. – 4) C., zweite Gattin des Alcmäon (s. d.), welcher auf Befehl seines Vaters und auf den Rath des Orakels den Tod des Amphiaraus an seiner eigenen Mutter gerächt hatte. C. war eine Tochter des Achelous (s. d.), und mit Alcmäon vermählt, als der Unglückliche, von den Eumeniden verfolgt, zu ihrem Vater kam, welcher ihn reinigte und mit C. verband. Letztere bezeugte ein Verlangen, das Halsband und den Schleier zu besitzen, welche einst Harmonia gehabt, und womit Eriphyle bestochen wurde, ihren Gatten Amphiaraus an den Adrast zu verrathen. Beides war in den Händen der Arsinoë, Alcmäons erster Gattin; daher kehrte Alcmäon an den Hof seines ersten Schwiegervaters, des Königs Phegeus von Psophis, zurück, und bekam auch die Geschenke unter dem Vorwande, sie dem

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[120/0190] als er selbst sei, so wollte er den Mopsus auf die Probe stellen, und gab die Zahl der Feigen auf einem wilden Feigenbaum zu zehntausend an, fragend, ob Mopsus es besser wisse. Eine fehlt dir noch, erwiderte dieser, und siehe, bei der angestellten Zählung ergab sich die Richtigkeit dieser Aussage, worauf C. aus Verdruss starb. Calchinia (Gr. M.), Tochter des Leucippus, Königs von Sicyon. Neptun liebte sie, und sie gebar ihm den Peratus, der der Nachfolger seines Grossvaters Leucippus wurde. Calchus (Gr. M.), König der Daunier. Circe (s. d.) hatte ihm ihre Liebe geschenkt und den Zutritt auf ihre Insel Aeäa verstattet. Als aber Ulysses sich bei Circe aufhielt, wollte diese den C. nicht mehr bei sich sehen, und da er sich dennoch zudrängte, verwandelte sie ihn in ein Schwein; erst auf die dringenden Bitten seines Volkes gab sie ihm die menschliche Gestalt zurück, doch musste er schwören, nie wieder ihre Insel zu betreten. Calesius (Gr. 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Von Apollo oder von Oeager ward sie Mutter des Linus und Orpheus. Von verschiedenen Vätern werden noch als ihre Kinder angegeben: Ialemus, Hymenäus und die Sirenen. Ihre Attribute sind bald die Lyra, bald eine Pergamentrolle oder eine Tuba. Calliphaea (Gr. M.), eine Nymphe, welche mit ihren drei Schwestern an dem Flusse Cytherus in Elis einen Tempel hatte; alle vier stammten von Ion ab und hiessen daher gemeinschaftlich Ionides. Wer in dem Flusse badete, sollte von allen Krankheiten geheilt werden. [Abbildung Fig. 64. ] Callipygos, auch Calliglutos (Gr. M.), mit schönen Hinterbacken, Beiname der Venus, mehr der Kunst, als der Götterlehre angehörig; doch war der Göttin aus Veranlassung eines besondern Vorfalls unter jener Bezeichnung in Syracus ein eigener Tempel geweihet. Zwei schöne Schwestern, Landmädchen bei Syracus, stritten, welche von ihnen den schönsten Hintern habe, und wählten einen Jüngling zum Schiedsrichter, dem sie sich mit über die Hüften emporgezogenem Kleide zeigten. Er gab der ältern den Preis und verliebte sich in sie. Als er die Sache seinem Bruder erzählte, verliebte sich dieser in die jüngere, und der Vater der Brüder willigte in die Vermählung, wofür die dankbaren Schönen der Venus C. zu Syracus einen Tempel gründeten. Callirrhoë (Gr. M.), 1) Geliebte des Mars, von welchem sie den Biston empfing, der einer Völkerschaft in Thracien, den Bistonen, seinen Namen gab. – 2) C., Tochter des Königs Mäander; sie ward von einem Carier Mutter des Alabandus, der die Stadt Alabanda in Carien erbaute. – 3) C., Tochter des Oceanus, verband sich mit dem Sohne des Neptun, Chrysaor. Aus dieser Ehe ging die Schlange Echidna und der Riese Geryon hervor. – 4) C., zweite Gattin des Alcmäon (s. d.), welcher auf Befehl seines Vaters und auf den Rath des Orakels den Tod des Amphiaraus an seiner eigenen Mutter gerächt hatte. C. war eine Tochter des Achelous (s. d.), und mit Alcmäon vermählt, als der Unglückliche, von den Eumeniden verfolgt, zu ihrem Vater kam, welcher ihn reinigte und mit C. verband. Letztere bezeugte ein Verlangen, das Halsband und den Schleier zu besitzen, welche einst Harmonia gehabt, und womit Eriphyle bestochen wurde, ihren Gatten Amphiaraus an den Adrast zu verrathen. Beides war in den Händen der Arsinoë, Alcmäons erster Gattin; daher kehrte Alcmäon an den Hof seines ersten Schwiegervaters, des Königs Phegeus von Psophis, zurück, und bekam auch die Geschenke unter dem Vorwande, sie dem

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/190>, abgerufen am 24.11.2024.