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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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zufällig" sei dies geschehen, sondern "eine höhere Macht habe sie unter dem Gesetz dieser Religion erhalten". Schon desshalb wäre der Vorgang einer solchen allgemeinen Entwicklung ein ausserordentliches Wunder, ganz abgesehen von dem angeblichen höheren Eingreifen in die Entwicklung. Selbst eine ungetrennte Masse zählte ohne Zweifel verschiedene Köpfe unter sich, also auch bunte, schwache, verkehrte Meinungen, die mit jenem Prius unvereinbar sein würden.

Von welcher Seite wir auch die von Schelling vorgelegte Erklärung der geistigen Entwicklung prüfen, aus dem Gesagten ergiebt sich ihre vollständige Unhaltbarkeit von selbst. Wir können seine Darstellung von der ältesten Religion und der angenommenermassen durch sie beherrschten ältesten Menschheit für nichts Anderes erachten, als für eine Dichtung des grossen Philosophen, die einen schonen und anmuthigen Hintergrund hat, aber die Geltung, die sie in seinen Tagen beanspruchen durfte, nicht länger behaupten kann, nachdem durch die neuere Naturforschung so viele alte Mährchen zu Wasser geworden sind.

Unter den Göttern des Sternkultus, welcher die erste Vielgötterei erzeugte, hat sich die Anbetung der Sonne, wie wir vor allen Dingen bemerken wollen, nicht nur am weitesten über die Erde ausgebreitet, sondern auch, obwohl mehr oder weniger modifizirt und geringer geschätzt, am längsten erhalten. Denn die Sonne wurde von sehr späten Völkern immer noch als ein Gott betrachtet, nachdem von ihnen bereits andere Götter angenommen und an die Spitze gesetzt worden waren, die man nun als höhere und mächtigere Wesen verehrte, so dass die Sonne ihrer obersten Stellung verlustig ging. Wir treffen sie namentlich bei den Indern, Persern, Griechen, Römern und Germanen als eine fort und fort gefeierte männliche Gottheit an. Oberster Gott blieb sie, wie es scheint, bei den Aegyptern, dagegen in Indien wich der Indra, wie sie hiess, neuen Obergöttern; also verlor sie an Ansehen gegenüber andern Göttern der genannten Völker. Unerwähnt lassen wir die scheussliche Ausartung des Sonnendienstes unter den syrischen und phönizischen Stämmen, deren Gott Moloch oder Baal hiess, ein hohles in Glut gesetztes ehernes Bild, welches zahllose Opfer von Knaben und Mädchen verbrannte, während Pauken und Flöten das Jammergeschrei der in entsetzlicher Weise Gemarterten übertönten. Verbunden war diese ruchlose Mordgier mit einer unbeschreiblichen Verwilderung der Sitten gegenüber einer weiblichen Gottheit, der speerbewaffneten, jungfräulichen Astarte. Unmenschliche Grausamkeit und bestialische Wollust paaren sich durch eine eigenthümliche Verwandtschaft, laut der Geschichte, zu allen Zeiten. Barbarische Kriege, die Inquisition des Mittelalters (durch die Jesuiten so lange als möglich gepflegt), und die Mörderei der Franzosen am Ende des achtzehnten Jahrhunderts sind Kleinigkeiten gegen den eingeführten Massenmord des Sonnengottesdienstes, der eine geraume Epoche gedauert hat. Wir finden mit ihm nur einen einzigen Vergleich: die Wildheit des alten Mexikanervolks, welche Cortez am Gestade von Verakruz gelandet antraf; leider sollte diese unmenschliche Verirrung der Azteken durch die Verrücktheit spanischen Christenthums ersetzt werden. Die Menschenfresserei in Mexiko und anderwärts hatte aber wenigstens eine Entschuldigung, das Bedürfniss, den Appetit mit solchem Fleische zu befriedigen, welches einst das schmackhafteste schien. Das war bei dem Sonnengottesdienst eines Moloch oder Baal nicht einmal der Fall. Die Verehrer desselben weihten unschuldige Kinder dem unbarmherzigsten Feuertode, einer Tödtungsart, gegen welche die Ertränkung neugeborner Sprösslinge in China, von der man noch bis zur heutigen Stunde hört, so mild ist wie die Ersäufung junger Katzen, die man vornimmt, um das Ueberwuchern dieser Thiergattung zu verhüten. Die Bosheit der Priester erfand diese Scheusslichkeit des Molochdienstes, damit sie ihre Herrschaft

zufällig« sei dies geschehen, sondern »eine höhere Macht habe sie unter dem Gesetz dieser Religion erhalten«. Schon desshalb wäre der Vorgang einer solchen allgemeinen Entwicklung ein ausserordentliches Wunder, ganz abgesehen von dem angeblichen höheren Eingreifen in die Entwicklung. Selbst eine ungetrennte Masse zählte ohne Zweifel verschiedene Köpfe unter sich, also auch bunte, schwache, verkehrte Meinungen, die mit jenem Prius unvereinbar sein würden.

Von welcher Seite wir auch die von Schelling vorgelegte Erklärung der geistigen Entwicklung prüfen, aus dem Gesagten ergiebt sich ihre vollständige Unhaltbarkeit von selbst. Wir können seine Darstellung von der ältesten Religion und der angenommenermassen durch sie beherrschten ältesten Menschheit für nichts Anderes erachten, als für eine Dichtung des grossen Philosophen, die einen schonen und anmuthigen Hintergrund hat, aber die Geltung, die sie in seinen Tagen beanspruchen durfte, nicht länger behaupten kann, nachdem durch die neuere Naturforschung so viele alte Mährchen zu Wasser geworden sind.

Unter den Göttern des Sternkultus, welcher die erste Vielgötterei erzeugte, hat sich die Anbetung der Sonne, wie wir vor allen Dingen bemerken wollen, nicht nur am weitesten über die Erde ausgebreitet, sondern auch, obwohl mehr oder weniger modifizirt und geringer geschätzt, am längsten erhalten. Denn die Sonne wurde von sehr späten Völkern immer noch als ein Gott betrachtet, nachdem von ihnen bereits andere Götter angenommen und an die Spitze gesetzt worden waren, die man nun als höhere und mächtigere Wesen verehrte, so dass die Sonne ihrer obersten Stellung verlustig ging. Wir treffen sie namentlich bei den Indern, Persern, Griechen, Römern und Germanen als eine fort und fort gefeierte männliche Gottheit an. Oberster Gott blieb sie, wie es scheint, bei den Aegyptern, dagegen in Indien wich der Indra, wie sie hiess, neuen Obergöttern; also verlor sie an Ansehen gegenüber andern Göttern der genannten Völker. Unerwähnt lassen wir die scheussliche Ausartung des Sonnendienstes unter den syrischen und phönizischen Stämmen, deren Gott Moloch oder Baal hiess, ein hohles in Glut gesetztes ehernes Bild, welches zahllose Opfer von Knaben und Mädchen verbrannte, während Pauken und Flöten das Jammergeschrei der in entsetzlicher Weise Gemarterten übertönten. Verbunden war diese ruchlose Mordgier mit einer unbeschreiblichen Verwilderung der Sitten gegenüber einer weiblichen Gottheit, der speerbewaffneten, jungfräulichen Astarte. Unmenschliche Grausamkeit und bestialische Wollust paaren sich durch eine eigenthümliche Verwandtschaft, laut der Geschichte, zu allen Zeiten. Barbarische Kriege, die Inquisition des Mittelalters (durch die Jesuiten so lange als möglich gepflegt), und die Mörderei der Franzosen am Ende des achtzehnten Jahrhunderts sind Kleinigkeiten gegen den eingeführten Massenmord des Sonnengottesdienstes, der eine geraume Epoche gedauert hat. Wir finden mit ihm nur einen einzigen Vergleich: die Wildheit des alten Mexikanervolks, welche Cortez am Gestade von Verakruz gelandet antraf; leider sollte diese unmenschliche Verirrung der Azteken durch die Verrücktheit spanischen Christenthums ersetzt werden. Die Menschenfresserei in Mexiko und anderwärts hatte aber wenigstens eine Entschuldigung, das Bedürfniss, den Appetit mit solchem Fleische zu befriedigen, welches einst das schmackhafteste schien. Das war bei dem Sonnengottesdienst eines Moloch oder Baal nicht einmal der Fall. Die Verehrer desselben weihten unschuldige Kinder dem unbarmherzigsten Feuertode, einer Tödtungsart, gegen welche die Ertränkung neugeborner Sprösslinge in China, von der man noch bis zur heutigen Stunde hört, so mild ist wie die Ersäufung junger Katzen, die man vornimmt, um das Ueberwuchern dieser Thiergattung zu verhüten. Die Bosheit der Priester erfand diese Scheusslichkeit des Molochdienstes, damit sie ihre Herrschaft

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[XXXI/0031] zufällig« sei dies geschehen, sondern »eine höhere Macht habe sie unter dem Gesetz dieser Religion erhalten«. Schon desshalb wäre der Vorgang einer solchen allgemeinen Entwicklung ein ausserordentliches Wunder, ganz abgesehen von dem angeblichen höheren Eingreifen in die Entwicklung. Selbst eine ungetrennte Masse zählte ohne Zweifel verschiedene Köpfe unter sich, also auch bunte, schwache, verkehrte Meinungen, die mit jenem Prius unvereinbar sein würden. Von welcher Seite wir auch die von Schelling vorgelegte Erklärung der geistigen Entwicklung prüfen, aus dem Gesagten ergiebt sich ihre vollständige Unhaltbarkeit von selbst. Wir können seine Darstellung von der ältesten Religion und der angenommenermassen durch sie beherrschten ältesten Menschheit für nichts Anderes erachten, als für eine Dichtung des grossen Philosophen, die einen schonen und anmuthigen Hintergrund hat, aber die Geltung, die sie in seinen Tagen beanspruchen durfte, nicht länger behaupten kann, nachdem durch die neuere Naturforschung so viele alte Mährchen zu Wasser geworden sind. Unter den Göttern des Sternkultus, welcher die erste Vielgötterei erzeugte, hat sich die Anbetung der Sonne, wie wir vor allen Dingen bemerken wollen, nicht nur am weitesten über die Erde ausgebreitet, sondern auch, obwohl mehr oder weniger modifizirt und geringer geschätzt, am längsten erhalten. Denn die Sonne wurde von sehr späten Völkern immer noch als ein Gott betrachtet, nachdem von ihnen bereits andere Götter angenommen und an die Spitze gesetzt worden waren, die man nun als höhere und mächtigere Wesen verehrte, so dass die Sonne ihrer obersten Stellung verlustig ging. Wir treffen sie namentlich bei den Indern, Persern, Griechen, Römern und Germanen als eine fort und fort gefeierte männliche Gottheit an. Oberster Gott blieb sie, wie es scheint, bei den Aegyptern, dagegen in Indien wich der Indra, wie sie hiess, neuen Obergöttern; also verlor sie an Ansehen gegenüber andern Göttern der genannten Völker. Unerwähnt lassen wir die scheussliche Ausartung des Sonnendienstes unter den syrischen und phönizischen Stämmen, deren Gott Moloch oder Baal hiess, ein hohles in Glut gesetztes ehernes Bild, welches zahllose Opfer von Knaben und Mädchen verbrannte, während Pauken und Flöten das Jammergeschrei der in entsetzlicher Weise Gemarterten übertönten. Verbunden war diese ruchlose Mordgier mit einer unbeschreiblichen Verwilderung der Sitten gegenüber einer weiblichen Gottheit, der speerbewaffneten, jungfräulichen Astarte. Unmenschliche Grausamkeit und bestialische Wollust paaren sich durch eine eigenthümliche Verwandtschaft, laut der Geschichte, zu allen Zeiten. Barbarische Kriege, die Inquisition des Mittelalters (durch die Jesuiten so lange als möglich gepflegt), und die Mörderei der Franzosen am Ende des achtzehnten Jahrhunderts sind Kleinigkeiten gegen den eingeführten Massenmord des Sonnengottesdienstes, der eine geraume Epoche gedauert hat. Wir finden mit ihm nur einen einzigen Vergleich: die Wildheit des alten Mexikanervolks, welche Cortez am Gestade von Verakruz gelandet antraf; leider sollte diese unmenschliche Verirrung der Azteken durch die Verrücktheit spanischen Christenthums ersetzt werden. Die Menschenfresserei in Mexiko und anderwärts hatte aber wenigstens eine Entschuldigung, das Bedürfniss, den Appetit mit solchem Fleische zu befriedigen, welches einst das schmackhafteste schien. Das war bei dem Sonnengottesdienst eines Moloch oder Baal nicht einmal der Fall. Die Verehrer desselben weihten unschuldige Kinder dem unbarmherzigsten Feuertode, einer Tödtungsart, gegen welche die Ertränkung neugeborner Sprösslinge in China, von der man noch bis zur heutigen Stunde hört, so mild ist wie die Ersäufung junger Katzen, die man vornimmt, um das Ueberwuchern dieser Thiergattung zu verhüten. Die Bosheit der Priester erfand diese Scheusslichkeit des Molochdienstes, damit sie ihre Herrschaft

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XXXI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/31>, abgerufen am 23.11.2024.