Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.Wesen. Bei der weiteren Entwicklung der mythologischen Elemente, die auf den Sterndienst gefolgt sind, fand sich dann diese Möglichkeit, und der Versuch blieb nicht aus, die Gestalten jener mit Hülfe ihrer Phantasie entdeckten Gottheiten durch allerlei besondere Formen zu versinnlichen, so schlecht sie zunächst auch ausfallen mochten. Nun hatte man etwas Sichtbares vor sich, das man anbeten konnte; alsdann tauchten die Priester auf, die sich den Beruf aneigneten, die gesammte Götterverehrung in ihre Hand zu nehmen, sie zu leiten und zu beherrschen. An den Bildern, die sie machten oder machen liessen, hatten sie noch keinen genügenden Anhalt; sie erfanden desshalb eine Menge für den Kultus nützlicher oder anwendbarer Dinge, schrieben Ceremonien, Opfer und Gebräuche vor, wählten feste Stätten aus, wo der Dienst des einen und des andern Gottes statthaben sollte, und befahlen die Gründung von Hainen, den Bau von Altären und Tempelhäusern, die Einrichtung von feierlichen Versammlungen, prächtigen Aufzügen und heiligen Festtagen. Zu verschiedenen Zeiten wechselten modenartig die getroffenen Veranstaltungen, die Bildungsstufe der einzelnen Völker anzeigend, eine hohe oder niedere, eine aufsteigende oder zur Verwilderung zurückkehrende. Meistentheils aber gingen, wie es scheint, unsinnige Bestimmungen voraus, ganz abgesehen von den Mitteln, welche die Herrschsucht der Priester zur Unterjochung der armen Menschheit ausbrütete; es dauerte lange, bis hier und da ein Staatsthum sich durch angemessene Entfaltung des religiösen Kultus hervorthat. Es scheint fast unmöglich, die Wechselwirkung der Menschenzüge, die hier sich niederliessen oder dorthin wanderten, heutzutag zu erforschen, um im Einzelnen zu zeigen, was die eine Horde von der andern annahm, was man mitbrachte oder vorfand. Unter etlichen Hauptschichten der Völker stellten sich endlich besondere und doch in manchen Stücken ähnliche mythologische Systeme zusammen; es sind ihrer nur wenige, welche denkwürdige Erscheinungen bieten, so dass sie ausgebildete Kreise der Mythologie genannt werden können. Zu diesen gehören vor allen andern die Religionen der Inder, Aegypter, Perser, Griechen, Römer und Altgermanen, sammt und sonders abgeschlossene Vielgöttersysteme. Der Begriff eines alleinigen im Himmel waltenden Gottes dagegen, die Verehrung eines solchen oder die Annahme eines höchsten Wesens, das allein Alles geschaffen habe und allein zugleich beherrsche, zeigt sich mit bestimmten Umrissen nur bei dem Geschlecht der Israeliten oder Juden. Ob Schelling diesen Gott, der einst, wie es heisst, mit den Urvätern des letztern Volkes persönlich verkehrt hat, aus der Himmelsverehrung der Sterndienstzeit ableitet oder nicht, mag dahingestellt sein: so viel ist bis heute ausgemacht, dass eine gleiche Gottanschauung, wie sie durch die Israeliten gegangen und bewahrt worden ist, in den Ueberlieferungen keines zweiten Volkes gefunden wird, weder was die Gesammtauffassung, noch insbesondere die Alleinigkeit des Gottwesens betrifft. Den Israeliten muss die Menschheit dankbar das Verdienst zuerkennen, den ersten einfachsten Begriff der Gottheit gewonnen und zu den folgenden Geschlechtern übergeleitet zu haben, woher sie ihn auch geschöpft haben mochten. Von den Ahnungen anderer Völker in dieser grossartigen Vorstellung müssen wir absehen; denn zu einem wirklichen Kultus der göttlichen Einheit kam es bei keinem von ihnen, wenn auch Einzelne an einen höchsten Gott dachten und ihm eine schrankenlose Machtvollkommenheit beilegten. Sie hielten immer noch Untergötter daneben hoch. Die Entstehung der Vielgötterei zu erklären, wollen wir, wenigstens ihren frühsten Anfängen nach, auf Schelling Rücksicht nehmen. Zu dem aufgefundenen einen Gott, sagten wir, gesellte man neue hinzu. Der erste Gott, so sucht nun dieser Philosoph zu beweisen, "konnte dem Bewusstsein nur als männlich erscheinen"; worauf ein "Uebergang" eingetreten sei, der sich dem Bewusstsein nicht wohl Wesen. Bei der weiteren Entwicklung der mythologischen Elemente, die auf den Sterndienst gefolgt sind, fand sich dann diese Möglichkeit, und der Versuch blieb nicht aus, die Gestalten jener mit Hülfe ihrer Phantasie entdeckten Gottheiten durch allerlei besondere Formen zu versinnlichen, so schlecht sie zunächst auch ausfallen mochten. Nun hatte man etwas Sichtbares vor sich, das man anbeten konnte; alsdann tauchten die Priester auf, die sich den Beruf aneigneten, die gesammte Götterverehrung in ihre Hand zu nehmen, sie zu leiten und zu beherrschen. An den Bildern, die sie machten oder machen liessen, hatten sie noch keinen genügenden Anhalt; sie erfanden desshalb eine Menge für den Kultus nützlicher oder anwendbarer Dinge, schrieben Ceremonien, Opfer und Gebräuche vor, wählten feste Stätten aus, wo der Dienst des einen und des andern Gottes statthaben sollte, und befahlen die Gründung von Hainen, den Bau von Altären und Tempelhäusern, die Einrichtung von feierlichen Versammlungen, prächtigen Aufzügen und heiligen Festtagen. Zu verschiedenen Zeiten wechselten modenartig die getroffenen Veranstaltungen, die Bildungsstufe der einzelnen Völker anzeigend, eine hohe oder niedere, eine aufsteigende oder zur Verwilderung zurückkehrende. Meistentheils aber gingen, wie es scheint, unsinnige Bestimmungen voraus, ganz abgesehen von den Mitteln, welche die Herrschsucht der Priester zur Unterjochung der armen Menschheit ausbrütete; es dauerte lange, bis hier und da ein Staatsthum sich durch angemessene Entfaltung des religiösen Kultus hervorthat. Es scheint fast unmöglich, die Wechselwirkung der Menschenzüge, die hier sich niederliessen oder dorthin wanderten, heutzutag zu erforschen, um im Einzelnen zu zeigen, was die eine Horde von der andern annahm, was man mitbrachte oder vorfand. Unter etlichen Hauptschichten der Völker stellten sich endlich besondere und doch in manchen Stücken ähnliche mythologische Systeme zusammen; es sind ihrer nur wenige, welche denkwürdige Erscheinungen bieten, so dass sie ausgebildete Kreise der Mythologie genannt werden können. Zu diesen gehören vor allen andern die Religionen der Inder, Aegypter, Perser, Griechen, Römer und Altgermanen, sammt und sonders abgeschlossene Vielgöttersysteme. Der Begriff eines alleinigen im Himmel waltenden Gottes dagegen, die Verehrung eines solchen oder die Annahme eines höchsten Wesens, das allein Alles geschaffen habe und allein zugleich beherrsche, zeigt sich mit bestimmten Umrissen nur bei dem Geschlecht der Israeliten oder Juden. Ob Schelling diesen Gott, der einst, wie es heisst, mit den Urvätern des letztern Volkes persönlich verkehrt hat, aus der Himmelsverehrung der Sterndienstzeit ableitet oder nicht, mag dahingestellt sein: so viel ist bis heute ausgemacht, dass eine gleiche Gottanschauung, wie sie durch die Israeliten gegangen und bewahrt worden ist, in den Ueberlieferungen keines zweiten Volkes gefunden wird, weder was die Gesammtauffassung, noch insbesondere die Alleinigkeit des Gottwesens betrifft. Den Israeliten muss die Menschheit dankbar das Verdienst zuerkennen, den ersten einfachsten Begriff der Gottheit gewonnen und zu den folgenden Geschlechtern übergeleitet zu haben, woher sie ihn auch geschöpft haben mochten. Von den Ahnungen anderer Völker in dieser grossartigen Vorstellung müssen wir absehen; denn zu einem wirklichen Kultus der göttlichen Einheit kam es bei keinem von ihnen, wenn auch Einzelne an einen höchsten Gott dachten und ihm eine schrankenlose Machtvollkommenheit beilegten. Sie hielten immer noch Untergötter daneben hoch. Die Entstehung der Vielgötterei zu erklären, wollen wir, wenigstens ihren frühsten Anfängen nach, auf Schelling Rücksicht nehmen. Zu dem aufgefundenen einen Gott, sagten wir, gesellte man neue hinzu. Der erste Gott, so sucht nun dieser Philosoph zu beweisen, »konnte dem Bewusstsein nur als männlich erscheinen«; worauf ein »Uebergang« eingetreten sei, der sich dem Bewusstsein nicht wohl <TEI> <text> <front> <div type="preface" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0035" n="XXXV"/> Wesen. Bei der weiteren Entwicklung der mythologischen Elemente, die auf den Sterndienst gefolgt sind, fand sich dann diese Möglichkeit, und der Versuch blieb nicht aus, die Gestalten jener mit Hülfe ihrer Phantasie entdeckten Gottheiten durch allerlei besondere Formen zu versinnlichen, so schlecht sie zunächst auch ausfallen mochten. Nun hatte man etwas Sichtbares vor sich, das man anbeten konnte; alsdann tauchten die Priester auf, die sich den Beruf aneigneten, die gesammte Götterverehrung in ihre Hand zu nehmen, sie zu leiten und zu beherrschen. An den Bildern, die sie machten oder machen liessen, hatten sie noch keinen genügenden Anhalt; sie erfanden desshalb eine Menge für den Kultus nützlicher oder anwendbarer Dinge, schrieben Ceremonien, Opfer und Gebräuche vor, wählten feste Stätten aus, wo der Dienst des einen und des andern Gottes statthaben sollte, und befahlen die Gründung von Hainen, den Bau von Altären und Tempelhäusern, die Einrichtung von feierlichen Versammlungen, prächtigen Aufzügen und heiligen Festtagen.</p><lb/> <p>Zu verschiedenen Zeiten wechselten modenartig die getroffenen Veranstaltungen, die Bildungsstufe der einzelnen Völker anzeigend, eine hohe oder niedere, eine aufsteigende oder zur Verwilderung zurückkehrende. 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Der Begriff eines alleinigen im Himmel waltenden Gottes dagegen, die Verehrung eines solchen oder die Annahme eines höchsten Wesens, das allein Alles geschaffen habe und allein zugleich beherrsche, zeigt sich mit bestimmten Umrissen nur bei dem Geschlecht der Israeliten oder Juden. Ob Schelling diesen Gott, der einst, wie es heisst, mit den Urvätern des letztern Volkes persönlich verkehrt hat, aus der Himmelsverehrung der Sterndienstzeit ableitet oder nicht, mag dahingestellt sein: so viel ist bis heute ausgemacht, dass eine gleiche Gottanschauung, wie sie durch die Israeliten gegangen und bewahrt worden ist, in den Ueberlieferungen keines zweiten Volkes gefunden wird, weder was die Gesammtauffassung, noch insbesondere die Alleinigkeit des Gottwesens betrifft. Den Israeliten muss die Menschheit dankbar das Verdienst zuerkennen, den ersten einfachsten Begriff der Gottheit gewonnen und zu den folgenden Geschlechtern übergeleitet zu haben, woher sie ihn auch geschöpft haben mochten. Von den Ahnungen anderer Völker in dieser grossartigen Vorstellung müssen wir absehen; denn zu einem wirklichen Kultus der göttlichen Einheit kam es bei keinem von ihnen, wenn auch Einzelne an einen höchsten Gott dachten und ihm eine schrankenlose Machtvollkommenheit beilegten. Sie hielten immer noch Untergötter daneben hoch.</p><lb/> <p>Die Entstehung der Vielgötterei zu erklären, wollen wir, wenigstens ihren frühsten Anfängen nach, auf Schelling Rücksicht nehmen. Zu dem aufgefundenen einen Gott, sagten wir, gesellte man neue hinzu. Der erste Gott, so sucht nun dieser Philosoph zu beweisen, »konnte dem Bewusstsein nur als <hi rendition="#g">männlich</hi> erscheinen«; worauf ein »Uebergang« eingetreten sei, der sich dem Bewusstsein nicht wohl </p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XXXV/0035]
Wesen. Bei der weiteren Entwicklung der mythologischen Elemente, die auf den Sterndienst gefolgt sind, fand sich dann diese Möglichkeit, und der Versuch blieb nicht aus, die Gestalten jener mit Hülfe ihrer Phantasie entdeckten Gottheiten durch allerlei besondere Formen zu versinnlichen, so schlecht sie zunächst auch ausfallen mochten. Nun hatte man etwas Sichtbares vor sich, das man anbeten konnte; alsdann tauchten die Priester auf, die sich den Beruf aneigneten, die gesammte Götterverehrung in ihre Hand zu nehmen, sie zu leiten und zu beherrschen. An den Bildern, die sie machten oder machen liessen, hatten sie noch keinen genügenden Anhalt; sie erfanden desshalb eine Menge für den Kultus nützlicher oder anwendbarer Dinge, schrieben Ceremonien, Opfer und Gebräuche vor, wählten feste Stätten aus, wo der Dienst des einen und des andern Gottes statthaben sollte, und befahlen die Gründung von Hainen, den Bau von Altären und Tempelhäusern, die Einrichtung von feierlichen Versammlungen, prächtigen Aufzügen und heiligen Festtagen.
Zu verschiedenen Zeiten wechselten modenartig die getroffenen Veranstaltungen, die Bildungsstufe der einzelnen Völker anzeigend, eine hohe oder niedere, eine aufsteigende oder zur Verwilderung zurückkehrende. Meistentheils aber gingen, wie es scheint, unsinnige Bestimmungen voraus, ganz abgesehen von den Mitteln, welche die Herrschsucht der Priester zur Unterjochung der armen Menschheit ausbrütete; es dauerte lange, bis hier und da ein Staatsthum sich durch angemessene Entfaltung des religiösen Kultus hervorthat. Es scheint fast unmöglich, die Wechselwirkung der Menschenzüge, die hier sich niederliessen oder dorthin wanderten, heutzutag zu erforschen, um im Einzelnen zu zeigen, was die eine Horde von der andern annahm, was man mitbrachte oder vorfand. Unter etlichen Hauptschichten der Völker stellten sich endlich besondere und doch in manchen Stücken ähnliche mythologische Systeme zusammen; es sind ihrer nur wenige, welche denkwürdige Erscheinungen bieten, so dass sie ausgebildete Kreise der Mythologie genannt werden können. Zu diesen gehören vor allen andern die Religionen der Inder, Aegypter, Perser, Griechen, Römer und Altgermanen, sammt und sonders abgeschlossene Vielgöttersysteme. Der Begriff eines alleinigen im Himmel waltenden Gottes dagegen, die Verehrung eines solchen oder die Annahme eines höchsten Wesens, das allein Alles geschaffen habe und allein zugleich beherrsche, zeigt sich mit bestimmten Umrissen nur bei dem Geschlecht der Israeliten oder Juden. Ob Schelling diesen Gott, der einst, wie es heisst, mit den Urvätern des letztern Volkes persönlich verkehrt hat, aus der Himmelsverehrung der Sterndienstzeit ableitet oder nicht, mag dahingestellt sein: so viel ist bis heute ausgemacht, dass eine gleiche Gottanschauung, wie sie durch die Israeliten gegangen und bewahrt worden ist, in den Ueberlieferungen keines zweiten Volkes gefunden wird, weder was die Gesammtauffassung, noch insbesondere die Alleinigkeit des Gottwesens betrifft. Den Israeliten muss die Menschheit dankbar das Verdienst zuerkennen, den ersten einfachsten Begriff der Gottheit gewonnen und zu den folgenden Geschlechtern übergeleitet zu haben, woher sie ihn auch geschöpft haben mochten. Von den Ahnungen anderer Völker in dieser grossartigen Vorstellung müssen wir absehen; denn zu einem wirklichen Kultus der göttlichen Einheit kam es bei keinem von ihnen, wenn auch Einzelne an einen höchsten Gott dachten und ihm eine schrankenlose Machtvollkommenheit beilegten. Sie hielten immer noch Untergötter daneben hoch.
Die Entstehung der Vielgötterei zu erklären, wollen wir, wenigstens ihren frühsten Anfängen nach, auf Schelling Rücksicht nehmen. Zu dem aufgefundenen einen Gott, sagten wir, gesellte man neue hinzu. Der erste Gott, so sucht nun dieser Philosoph zu beweisen, »konnte dem Bewusstsein nur als männlich erscheinen«; worauf ein »Uebergang« eingetreten sei, der sich dem Bewusstsein nicht wohl
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