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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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anders habe darstellen können, als "wie ein Uebergang vom Männlichen zum Weiblichen, das heisse, wie ein weiblich Werden des erst Männlichen, vermöge einer durchaus natürlichen, ja nothwendigen Vorstellung." Wir unterlassen hier anzuführen, mit welchen Ausdrücken er "diesen Uebergang von Männlichkeit zu Weiblichkeit, von dem männlichen Gott zu einer weiblichen Gottheit" nachgewiesen hat; wir erwähnen nur, dass er versichert, nicht er mache diese Ausdrücke, sondern die Mythologie selbst drücke sich so kühn aus. Die gewöhnliche Erklärung bringe eine künstliche, blos willkürliche, poetisirende Einkleidung (also gerade das, was wir unserem Philosophen selbst vorwerfen); kurz, er stützt sich auf die seinem System zu Grunde gelegten Sätze von einem sich materialisirenden Urgott, den wir freilich als ein sehr schwankendes Prius gefunden haben. Auf das zeugende sei das gebärende Prinzip gefolgt. Und wie äussere sich dieses? An die Stelle des himmlischen Herrschers, jenes Königs des Himmels, der im Zabismus ausschliesslich verehrt worden sei, trete jetzt die Himmelskönigin, und jener Uebergang, von welchem eben die Rede war, sei in allen Mythologien der Vorwelt dadurch bezeichnete dass an die Stelle des himmlischen Herrschers jene weibliche Gottheit trete, die unter verschiedenen Namen als Mylitta, als Astarte, als Urania von so vielen Völkern verehrt worden. Urania sei nach dieser Ableitung nur Uranos selbst in weiblicher Gestalt, der weiblich gewordene Uranos.

Wir können hier die Erklärung dieser als nothwendig angenommenen Verwandlung (deren Nothwendigkeit wir kurz abweisen) nicht weiter verfolgen. Doch scheint es nicht unangemessen, noch anzuführen, wie Schelling die Sache im Verhältniss zu den Griechen deutet. Denn bei letztern begegnen wir einer Vorstellung, die seinen obigen Ansichten ein wenig zu Statten kommt. Die griechische Mythologie, sagt er, gehöre zwar einem viel späteren Momente, ja, dem letzten Momente der mythologischen Entwicklung an, aber sie habe darum die früheren Momente nicht weniger in sich aufgenommen, nur, wie sich verstehe, auf eigenthümliche Art. Er kommt nämlich auf die von der Entmannung des Uranos erzählte Mythe. Der Uebergang vom Männlichen zum Weiblichen, meint er denn, "konnte ja auch vorgestellt werden als ein entmännlicht, entmannt Werden des zuerst ausschliesslich herrschenden Gottes." So sei der Uebergang in der hellenischen Mythologie vorgestellt, wo Uranos entmannt werde durch Kronos, der ihm in der Herrschaft folge (was einer anderweitigen Erklärung bedürfe). Hierdurch unterscheide sich also die hellenische von der asiatischen Vorstellung, welche an die Stelle des männlichen Gottes unmittelbar eine weibliche Gottheit, die Urania, setze; aber die wesentliche Identität der hellenischen Vorstellung mit der asiatischen zeige sich darin, dass die griechische Theogonie aus dem Schaum der abgeschnittenen und in's Meer geworfenen Zeugungstheile des Uranos die Aphrodite entstehen lasse, die in der That nur das hellenische Gegenbild der asiatischen Himmelskönigin sei, und insofern ja ebenfalls Urania heisse. Hier sei also Aphrodite oder Urania wenigstens mittelbar Folge der Entmannung des Uranos; auf jeden Fall gehe ihr diese voraus.

Man sollte denken, dass hier nichts als Poesie vorliege. Nachdem aber Schelling der Urania eine bestimmte Stellung angewiesen zu haben glaubt, will er diese Stellung auch historisch rechtfertigen. Dieselbe werde hauptsächlich dadurch bestätigt, dass Herodotos, ein Schriftsteller, der unser grösstes "Vertrauen" verdiene, diese Verehrung der Urania gerade von den ältesten geschichtlichen Völkern herkommen lasse, das heisse, von denen, die zuerst aus der Einheit der ursprünglichen Menschheit ausgeschieden (eine grundfalsche Annahme Schellings, wie oben dargethan worden), den Assyriern, Arabern, Persern. Bei den Persern sei diese Stellung am

anders habe darstellen können, als »wie ein Uebergang vom Männlichen zum Weiblichen, das heisse, wie ein weiblich Werden des erst Männlichen, vermöge einer durchaus natürlichen, ja nothwendigen Vorstellung.« Wir unterlassen hier anzuführen, mit welchen Ausdrücken er »diesen Uebergang von Männlichkeit zu Weiblichkeit, von dem männlichen Gott zu einer weiblichen Gottheit« nachgewiesen hat; wir erwähnen nur, dass er versichert, nicht er mache diese Ausdrücke, sondern die Mythologie selbst drücke sich so kühn aus. Die gewöhnliche Erklärung bringe eine künstliche, blos willkürliche, poetisirende Einkleidung (also gerade das, was wir unserem Philosophen selbst vorwerfen); kurz, er stützt sich auf die seinem System zu Grunde gelegten Sätze von einem sich materialisirenden Urgott, den wir freilich als ein sehr schwankendes Prius gefunden haben. Auf das zeugende sei das gebärende Prinzip gefolgt. Und wie äussere sich dieses? An die Stelle des himmlischen Herrschers, jenes Königs des Himmels, der im Zabismus ausschliesslich verehrt worden sei, trete jetzt die Himmelskönigin, und jener Uebergang, von welchem eben die Rede war, sei in allen Mythologien der Vorwelt dadurch bezeichnete dass an die Stelle des himmlischen Herrschers jene weibliche Gottheit trete, die unter verschiedenen Namen als Mylitta, als Astarte, als Urania von so vielen Völkern verehrt worden. Urania sei nach dieser Ableitung nur Uranos selbst in weiblicher Gestalt, der weiblich gewordene Uranos.

Wir können hier die Erklärung dieser als nothwendig angenommenen Verwandlung (deren Nothwendigkeit wir kurz abweisen) nicht weiter verfolgen. Doch scheint es nicht unangemessen, noch anzuführen, wie Schelling die Sache im Verhältniss zu den Griechen deutet. Denn bei letztern begegnen wir einer Vorstellung, die seinen obigen Ansichten ein wenig zu Statten kommt. Die griechische Mythologie, sagt er, gehöre zwar einem viel späteren Momente, ja, dem letzten Momente der mythologischen Entwicklung an, aber sie habe darum die früheren Momente nicht weniger in sich aufgenommen, nur, wie sich verstehe, auf eigenthümliche Art. Er kommt nämlich auf die von der Entmannung des Uranos erzählte Mythe. Der Uebergang vom Männlichen zum Weiblichen, meint er denn, »konnte ja auch vorgestellt werden als ein entmännlicht, entmannt Werden des zuerst ausschliesslich herrschenden Gottes.« So sei der Uebergang in der hellenischen Mythologie vorgestellt, wo Uranos entmannt werde durch Kronos, der ihm in der Herrschaft folge (was einer anderweitigen Erklärung bedürfe). Hierdurch unterscheide sich also die hellenische von der asiatischen Vorstellung, welche an die Stelle des männlichen Gottes unmittelbar eine weibliche Gottheit, die Urania, setze; aber die wesentliche Identität der hellenischen Vorstellung mit der asiatischen zeige sich darin, dass die griechische Theogonie aus dem Schaum der abgeschnittenen und in's Meer geworfenen Zeugungstheile des Uranos die Aphrodite entstehen lasse, die in der That nur das hellenische Gegenbild der asiatischen Himmelskönigin sei, und insofern ja ebenfalls Urania heisse. Hier sei also Aphrodite oder Urania wenigstens mittelbar Folge der Entmannung des Uranos; auf jeden Fall gehe ihr diese voraus.

Man sollte denken, dass hier nichts als Poesie vorliege. Nachdem aber Schelling der Urania eine bestimmte Stellung angewiesen zu haben glaubt, will er diese Stellung auch historisch rechtfertigen. Dieselbe werde hauptsächlich dadurch bestätigt, dass Herodotos, ein Schriftsteller, der unser grösstes »Vertrauen« verdiene, diese Verehrung der Urania gerade von den ältesten geschichtlichen Völkern herkommen lasse, das heisse, von denen, die zuerst aus der Einheit der ursprünglichen Menschheit ausgeschieden (eine grundfalsche Annahme Schellings, wie oben dargethan worden), den Assyriern, Arabern, Persern. Bei den Persern sei diese Stellung am

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[XXXVI/0036] anders habe darstellen können, als »wie ein Uebergang vom Männlichen zum Weiblichen, das heisse, wie ein weiblich Werden des erst Männlichen, vermöge einer durchaus natürlichen, ja nothwendigen Vorstellung.« Wir unterlassen hier anzuführen, mit welchen Ausdrücken er »diesen Uebergang von Männlichkeit zu Weiblichkeit, von dem männlichen Gott zu einer weiblichen Gottheit« nachgewiesen hat; wir erwähnen nur, dass er versichert, nicht er mache diese Ausdrücke, sondern die Mythologie selbst drücke sich so kühn aus. Die gewöhnliche Erklärung bringe eine künstliche, blos willkürliche, poetisirende Einkleidung (also gerade das, was wir unserem Philosophen selbst vorwerfen); kurz, er stützt sich auf die seinem System zu Grunde gelegten Sätze von einem sich materialisirenden Urgott, den wir freilich als ein sehr schwankendes Prius gefunden haben. Auf das zeugende sei das gebärende Prinzip gefolgt. Und wie äussere sich dieses? An die Stelle des himmlischen Herrschers, jenes Königs des Himmels, der im Zabismus ausschliesslich verehrt worden sei, trete jetzt die Himmelskönigin, und jener Uebergang, von welchem eben die Rede war, sei in allen Mythologien der Vorwelt dadurch bezeichnete dass an die Stelle des himmlischen Herrschers jene weibliche Gottheit trete, die unter verschiedenen Namen als Mylitta, als Astarte, als Urania von so vielen Völkern verehrt worden. Urania sei nach dieser Ableitung nur Uranos selbst in weiblicher Gestalt, der weiblich gewordene Uranos. Wir können hier die Erklärung dieser als nothwendig angenommenen Verwandlung (deren Nothwendigkeit wir kurz abweisen) nicht weiter verfolgen. Doch scheint es nicht unangemessen, noch anzuführen, wie Schelling die Sache im Verhältniss zu den Griechen deutet. Denn bei letztern begegnen wir einer Vorstellung, die seinen obigen Ansichten ein wenig zu Statten kommt. Die griechische Mythologie, sagt er, gehöre zwar einem viel späteren Momente, ja, dem letzten Momente der mythologischen Entwicklung an, aber sie habe darum die früheren Momente nicht weniger in sich aufgenommen, nur, wie sich verstehe, auf eigenthümliche Art. Er kommt nämlich auf die von der Entmannung des Uranos erzählte Mythe. Der Uebergang vom Männlichen zum Weiblichen, meint er denn, »konnte ja auch vorgestellt werden als ein entmännlicht, entmannt Werden des zuerst ausschliesslich herrschenden Gottes.« So sei der Uebergang in der hellenischen Mythologie vorgestellt, wo Uranos entmannt werde durch Kronos, der ihm in der Herrschaft folge (was einer anderweitigen Erklärung bedürfe). Hierdurch unterscheide sich also die hellenische von der asiatischen Vorstellung, welche an die Stelle des männlichen Gottes unmittelbar eine weibliche Gottheit, die Urania, setze; aber die wesentliche Identität der hellenischen Vorstellung mit der asiatischen zeige sich darin, dass die griechische Theogonie aus dem Schaum der abgeschnittenen und in's Meer geworfenen Zeugungstheile des Uranos die Aphrodite entstehen lasse, die in der That nur das hellenische Gegenbild der asiatischen Himmelskönigin sei, und insofern ja ebenfalls Urania heisse. Hier sei also Aphrodite oder Urania wenigstens mittelbar Folge der Entmannung des Uranos; auf jeden Fall gehe ihr diese voraus. Man sollte denken, dass hier nichts als Poesie vorliege. Nachdem aber Schelling der Urania eine bestimmte Stellung angewiesen zu haben glaubt, will er diese Stellung auch historisch rechtfertigen. Dieselbe werde hauptsächlich dadurch bestätigt, dass Herodotos, ein Schriftsteller, der unser grösstes »Vertrauen« verdiene, diese Verehrung der Urania gerade von den ältesten geschichtlichen Völkern herkommen lasse, das heisse, von denen, die zuerst aus der Einheit der ursprünglichen Menschheit ausgeschieden (eine grundfalsche Annahme Schellings, wie oben dargethan worden), den Assyriern, Arabern, Persern. Bei den Persern sei diese Stellung am

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XXXVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/36>, abgerufen am 23.11.2024.