Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

Strophe.

Heilvoll walte der Ewigen Obmacht
Die Beschlüsse des Zeus zwar sind stets unerforschlich;
Gleichwohl strahlen sie rings
Auch in Nacht, und Blindheit ward zu Theil
Dem gebeugten Staubsohn.

Gegenstrophe.

Siegreich wandelt indessen und aufrecht
Das vollendete Werk, das Zeus' Stirne hervorrief!
Durch Einöden ja läuft
Seines Willens Pfad, durch Wolkennacht
Und verhüllten Abgrund.

Strophe.

In Staub wirft sein Geschoss
Der armen Tagsöhne thurmhohen Wahn;
Er siegt ohne Panzer sturmschnell,
Himmlisch und leicht, ohne Beschwer; Alles vollführt er blossen Winks,
Nimmer verlassend seinen Thron, prangend in hehrem Lichtglanz.

Ausserhalb jener Zwölfzahl standen mehrere mächtige Gottheiten, Eros, Dionysos und Pan; der letztere auf ein ägyptisches Vorbild zurückweisend. Dem Zeus aber und andern Obergöttern war eine grössere oder kleinere Zahl von Untergöttern zugeordnet, ein Gefolge von Dienern oder Dienerinnen, von welchen einzelne eine grosse, einzelne eine minder bedeutsame Macht ausübten: sie vervollständigten durch ihre Mitwirkung den Götterstaat oder das mythologische System der Griechen. Den Glanz vermehrend traten auch die Halbgottheiten hinzu: denn mancherlei Helden und Heldinnen (Heroen und Heroinen) eroberten sich entweder den Himmel oder erlangten ein solches Ansehen, dass man sie göttlich verehrte. Den untersten Rang endlich nahm ein buntes Heer von Nymphen ein, theils auf dem Lande, theils im Wasser lebend und mit den Menschen verkehrend. Bei den Griechen geht die Welt nicht zu Grunde, der Gedanke der Unsterblichkeit lebt in ihnen; denn sie halten nicht blos die Götter für ewig, sondern nehmen auch das Fortleben der Menschen nach ihrem Tode an, wie schon die Vorstellung von der Unterwelt oder dem Schattenreiche, das sie geträumt haben, darthut; letzteres ist ein doppeltes, ein lohnendes und ein strafendes. Ueber dieses Gebiet herrschte besagtermassen Pluton, und die Bösen wurden nach dem Tartaros, dem Strafort des Todtenreiches, verwiesen, die Guten dagegen in das Elysium, das Eiland der Seligen, aufgenommen. Nicht blos ein Fortleben also, sondern auch Lohn und Strafe in diesem Fortleben gab es nach der Ansicht der Griechen. Sonstige Sagen, wie den Raub der Persephone (Proserpina), einer Tochter der Demeter (Ceres), den Mysteriendienst, der mit ihnen verbunden war, und die Deutung, Erklärung und Auslegung dieser und anderer Religionsgebräuche, den Kultus einzelner Gottheiten und die Heroengeschichten lassen wir unerörtert; denn theilweise herrscht in diesem Gebiete noch ein Dunkel, dessen Lösung, wenn sie überhaupt möglich ist, erst von erweiterter Kenntniss der Ueberlieferung zu hoffen sein würde.

Wir schliessen diese flüchtige Berührung der griechischen Mythologie mit der Bemerkung ab, dass die Römer in der Hauptsache durch und durch, ohne wesentliche Veränderungen, die Religion der Hellenen zu der ihrigen machten. Selbstschöpferisch war die Phantasie des eigentlichen Römervolkes niemals. Wenn die Begründer Roms als Kolonisten von Griechenland herkamen und einen einheimischen Urgott, wie den Janus, ihren mitgebrachten Göttern zugesellten, so thaten sie im Grunde nur das Nämliche, was einst ihre griechischen Stammväter gethan hatten, welche einerseits die bei ihrer Einwanderung vorgefundenen Umrisse altpelasgischer Gottheiten nicht schlechthin von der Hand wiesen, andererseits mancherlei ägyptische Typen bei der allmäligen Gestaltung ihres Göttersystems verwendeten, das gleichwohl eigenthümlich genug ausgefallen ist. Zu entscheiden aber oder auch nur mit irgend einer Sicherheit anzugeben, was und wie viel die Griechen, nach ihrer Niederlassung

Strophe.

Heilvoll walte der Ewigen Obmacht
Die Beschlüsse des Zeus zwar sind stets unerforschlich;
Gleichwohl strahlen sie rings
Auch in Nacht, und Blindheit ward zu Theil
Dem gebeugten Staubsohn.

Gegenstrophe.

Siegreich wandelt indessen und aufrecht
Das vollendete Werk, das Zeus' Stirne hervorrief!
Durch Einöden ja läuft
Seines Willens Pfad, durch Wolkennacht
Und verhüllten Abgrund.

Strophe.

In Staub wirft sein Geschoss
Der armen Tagsöhne thurmhohen Wahn;
Er siegt ohne Panzer sturmschnell,
Himmlisch und leicht, ohne Beschwer; Alles vollführt er blossen Winks,
Nimmer verlassend seinen Thron, prangend in hehrem Lichtglanz.

Ausserhalb jener Zwölfzahl standen mehrere mächtige Gottheiten, Eros, Dionysos und Pan; der letztere auf ein ägyptisches Vorbild zurückweisend. Dem Zeus aber und andern Obergöttern war eine grössere oder kleinere Zahl von Untergöttern zugeordnet, ein Gefolge von Dienern oder Dienerinnen, von welchen einzelne eine grosse, einzelne eine minder bedeutsame Macht ausübten: sie vervollständigten durch ihre Mitwirkung den Götterstaat oder das mythologische System der Griechen. Den Glanz vermehrend traten auch die Halbgottheiten hinzu: denn mancherlei Helden und Heldinnen (Heroen und Heroinen) eroberten sich entweder den Himmel oder erlangten ein solches Ansehen, dass man sie göttlich verehrte. Den untersten Rang endlich nahm ein buntes Heer von Nymphen ein, theils auf dem Lande, theils im Wasser lebend und mit den Menschen verkehrend. Bei den Griechen geht die Welt nicht zu Grunde, der Gedanke der Unsterblichkeit lebt in ihnen; denn sie halten nicht blos die Götter für ewig, sondern nehmen auch das Fortleben der Menschen nach ihrem Tode an, wie schon die Vorstellung von der Unterwelt oder dem Schattenreiche, das sie geträumt haben, darthut; letzteres ist ein doppeltes, ein lohnendes und ein strafendes. Ueber dieses Gebiet herrschte besagtermassen Pluton, und die Bösen wurden nach dem Tartaros, dem Strafort des Todtenreiches, verwiesen, die Guten dagegen in das Elysium, das Eiland der Seligen, aufgenommen. Nicht blos ein Fortleben also, sondern auch Lohn und Strafe in diesem Fortleben gab es nach der Ansicht der Griechen. Sonstige Sagen, wie den Raub der Persephone (Proserpina), einer Tochter der Demeter (Ceres), den Mysteriendienst, der mit ihnen verbunden war, und die Deutung, Erklärung und Auslegung dieser und anderer Religionsgebräuche, den Kultus einzelner Gottheiten und die Heroengeschichten lassen wir unerörtert; denn theilweise herrscht in diesem Gebiete noch ein Dunkel, dessen Lösung, wenn sie überhaupt möglich ist, erst von erweiterter Kenntniss der Ueberlieferung zu hoffen sein würde.

Wir schliessen diese flüchtige Berührung der griechischen Mythologie mit der Bemerkung ab, dass die Römer in der Hauptsache durch und durch, ohne wesentliche Veränderungen, die Religion der Hellenen zu der ihrigen machten. Selbstschöpferisch war die Phantasie des eigentlichen Römervolkes niemals. Wenn die Begründer Roms als Kolonisten von Griechenland herkamen und einen einheimischen Urgott, wie den Janus, ihren mitgebrachten Göttern zugesellten, so thaten sie im Grunde nur das Nämliche, was einst ihre griechischen Stammväter gethan hatten, welche einerseits die bei ihrer Einwanderung vorgefundenen Umrisse altpelasgischer Gottheiten nicht schlechthin von der Hand wiesen, andererseits mancherlei ägyptische Typen bei der allmäligen Gestaltung ihres Göttersystems verwendeten, das gleichwohl eigenthümlich genug ausgefallen ist. Zu entscheiden aber oder auch nur mit irgend einer Sicherheit anzugeben, was und wie viel die Griechen, nach ihrer Niederlassung

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0057" n="LVII"/>
          </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#b">Strophe.</hi> </p><lb/>
          <lg type="poem">
            <l>Heilvoll walte der Ewigen Obmacht</l><lb/>
            <l>Die Beschlüsse des Zeus zwar sind stets unerforschlich;</l><lb/>
            <l>Gleichwohl strahlen sie rings</l><lb/>
            <l>Auch in Nacht, und Blindheit ward zu Theil</l><lb/>
            <l>Dem gebeugten Staubsohn.</l><lb/>
          </lg>
          <p> <hi rendition="#b">Gegenstrophe.</hi> </p><lb/>
          <lg type="poem">
            <l>Siegreich wandelt indessen und aufrecht</l><lb/>
            <l>Das vollendete Werk, das Zeus' Stirne hervorrief!</l><lb/>
            <l>Durch Einöden ja läuft</l><lb/>
            <l>Seines Willens Pfad, durch Wolkennacht</l><lb/>
            <l>Und verhüllten Abgrund.</l><lb/>
          </lg>
          <p> <hi rendition="#b">Strophe.</hi> </p><lb/>
          <lg type="poem">
            <l>In Staub wirft sein Geschoss</l><lb/>
            <l>Der armen Tagsöhne thurmhohen Wahn;</l><lb/>
            <l>Er siegt ohne Panzer sturmschnell,</l><lb/>
            <l>Himmlisch und leicht, ohne Beschwer; Alles vollführt er blossen Winks,</l><lb/>
            <l>Nimmer verlassend seinen Thron, prangend in hehrem Lichtglanz.</l><lb/>
          </lg>
          <p>Ausserhalb jener Zwölfzahl standen mehrere mächtige Gottheiten, <hi rendition="#g">Eros, Dionysos</hi> und <hi rendition="#g">Pan</hi>; der letztere auf ein ägyptisches Vorbild zurückweisend. Dem Zeus aber und andern Obergöttern war eine grössere oder kleinere Zahl von <hi rendition="#g">Untergöttern</hi> zugeordnet, ein Gefolge von Dienern oder Dienerinnen, von welchen einzelne eine grosse, einzelne eine minder bedeutsame Macht ausübten: sie vervollständigten durch ihre Mitwirkung den Götterstaat oder das mythologische System der Griechen. Den Glanz vermehrend traten auch die Halbgottheiten hinzu: denn mancherlei Helden und Heldinnen (Heroen und Heroinen) eroberten sich entweder den Himmel oder erlangten ein solches Ansehen, dass man sie göttlich verehrte. Den untersten Rang endlich nahm ein buntes Heer von Nymphen ein, theils auf dem Lande, theils im Wasser lebend und mit den Menschen verkehrend. Bei den Griechen geht die Welt nicht zu Grunde, der Gedanke der Unsterblichkeit lebt in ihnen; denn sie halten nicht blos die Götter für ewig, sondern nehmen auch das Fortleben der Menschen nach ihrem Tode an, wie schon die Vorstellung von der Unterwelt oder dem Schattenreiche, das sie geträumt haben, darthut; letzteres ist ein doppeltes, ein lohnendes und ein strafendes. Ueber dieses Gebiet herrschte besagtermassen Pluton, und die Bösen wurden nach dem <hi rendition="#g">Tartaros</hi>, dem Strafort des Todtenreiches, verwiesen, die Guten dagegen in das <hi rendition="#g">Elysium</hi>, das Eiland der Seligen, aufgenommen. Nicht blos ein Fortleben also, sondern auch Lohn und Strafe in diesem Fortleben gab es nach der Ansicht der Griechen. Sonstige Sagen, wie den Raub der <hi rendition="#g">Persephone</hi> (Proserpina), einer Tochter der Demeter (Ceres), den Mysteriendienst, der mit ihnen verbunden war, und die Deutung, Erklärung und Auslegung dieser und anderer Religionsgebräuche, den Kultus einzelner Gottheiten und die Heroengeschichten lassen wir unerörtert; denn theilweise herrscht in diesem Gebiete noch ein Dunkel, dessen Lösung, wenn sie überhaupt möglich ist, erst von erweiterter Kenntniss der Ueberlieferung zu hoffen sein würde.</p><lb/>
          <p>Wir schliessen diese flüchtige Berührung der griechischen Mythologie mit der Bemerkung ab, dass die <hi rendition="#g">Römer</hi> in der Hauptsache durch und durch, ohne wesentliche Veränderungen, die Religion der Hellenen zu der ihrigen machten. Selbstschöpferisch war die Phantasie des eigentlichen Römervolkes niemals. Wenn die Begründer Roms als Kolonisten von Griechenland herkamen und einen einheimischen Urgott, wie den <hi rendition="#g">Janus</hi>, ihren mitgebrachten Göttern zugesellten, so thaten sie im Grunde nur das Nämliche, was einst ihre griechischen Stammväter gethan hatten, welche einerseits die bei ihrer Einwanderung vorgefundenen Umrisse altpelasgischer Gottheiten nicht schlechthin von der Hand wiesen, andererseits mancherlei ägyptische Typen bei der allmäligen Gestaltung ihres Göttersystems verwendeten, das gleichwohl eigenthümlich genug ausgefallen ist. Zu entscheiden aber oder auch nur mit irgend einer Sicherheit anzugeben, was und wie viel die Griechen, nach ihrer Niederlassung
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[LVII/0057] Strophe. Heilvoll walte der Ewigen Obmacht Die Beschlüsse des Zeus zwar sind stets unerforschlich; Gleichwohl strahlen sie rings Auch in Nacht, und Blindheit ward zu Theil Dem gebeugten Staubsohn. Gegenstrophe. Siegreich wandelt indessen und aufrecht Das vollendete Werk, das Zeus' Stirne hervorrief! Durch Einöden ja läuft Seines Willens Pfad, durch Wolkennacht Und verhüllten Abgrund. Strophe. In Staub wirft sein Geschoss Der armen Tagsöhne thurmhohen Wahn; Er siegt ohne Panzer sturmschnell, Himmlisch und leicht, ohne Beschwer; Alles vollführt er blossen Winks, Nimmer verlassend seinen Thron, prangend in hehrem Lichtglanz. Ausserhalb jener Zwölfzahl standen mehrere mächtige Gottheiten, Eros, Dionysos und Pan; der letztere auf ein ägyptisches Vorbild zurückweisend. Dem Zeus aber und andern Obergöttern war eine grössere oder kleinere Zahl von Untergöttern zugeordnet, ein Gefolge von Dienern oder Dienerinnen, von welchen einzelne eine grosse, einzelne eine minder bedeutsame Macht ausübten: sie vervollständigten durch ihre Mitwirkung den Götterstaat oder das mythologische System der Griechen. Den Glanz vermehrend traten auch die Halbgottheiten hinzu: denn mancherlei Helden und Heldinnen (Heroen und Heroinen) eroberten sich entweder den Himmel oder erlangten ein solches Ansehen, dass man sie göttlich verehrte. Den untersten Rang endlich nahm ein buntes Heer von Nymphen ein, theils auf dem Lande, theils im Wasser lebend und mit den Menschen verkehrend. Bei den Griechen geht die Welt nicht zu Grunde, der Gedanke der Unsterblichkeit lebt in ihnen; denn sie halten nicht blos die Götter für ewig, sondern nehmen auch das Fortleben der Menschen nach ihrem Tode an, wie schon die Vorstellung von der Unterwelt oder dem Schattenreiche, das sie geträumt haben, darthut; letzteres ist ein doppeltes, ein lohnendes und ein strafendes. Ueber dieses Gebiet herrschte besagtermassen Pluton, und die Bösen wurden nach dem Tartaros, dem Strafort des Todtenreiches, verwiesen, die Guten dagegen in das Elysium, das Eiland der Seligen, aufgenommen. Nicht blos ein Fortleben also, sondern auch Lohn und Strafe in diesem Fortleben gab es nach der Ansicht der Griechen. Sonstige Sagen, wie den Raub der Persephone (Proserpina), einer Tochter der Demeter (Ceres), den Mysteriendienst, der mit ihnen verbunden war, und die Deutung, Erklärung und Auslegung dieser und anderer Religionsgebräuche, den Kultus einzelner Gottheiten und die Heroengeschichten lassen wir unerörtert; denn theilweise herrscht in diesem Gebiete noch ein Dunkel, dessen Lösung, wenn sie überhaupt möglich ist, erst von erweiterter Kenntniss der Ueberlieferung zu hoffen sein würde. Wir schliessen diese flüchtige Berührung der griechischen Mythologie mit der Bemerkung ab, dass die Römer in der Hauptsache durch und durch, ohne wesentliche Veränderungen, die Religion der Hellenen zu der ihrigen machten. Selbstschöpferisch war die Phantasie des eigentlichen Römervolkes niemals. Wenn die Begründer Roms als Kolonisten von Griechenland herkamen und einen einheimischen Urgott, wie den Janus, ihren mitgebrachten Göttern zugesellten, so thaten sie im Grunde nur das Nämliche, was einst ihre griechischen Stammväter gethan hatten, welche einerseits die bei ihrer Einwanderung vorgefundenen Umrisse altpelasgischer Gottheiten nicht schlechthin von der Hand wiesen, andererseits mancherlei ägyptische Typen bei der allmäligen Gestaltung ihres Göttersystems verwendeten, das gleichwohl eigenthümlich genug ausgefallen ist. Zu entscheiden aber oder auch nur mit irgend einer Sicherheit anzugeben, was und wie viel die Griechen, nach ihrer Niederlassung

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/57
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/57>, abgerufen am 04.12.2024.