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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Meisters. Das eine bietet "den Kampf der Trojer und Achäer um den Leichnam des Patroklos." Zur Rechten sehen wir den siegreichen Hektor mit seiner Schaar bis zur Umwallung der an den Strand geschobenen griechischen Schiffe vorgedrungen, während die von Ajax geführten Achäer zurückweichen. Auf der Zinne des Walles aber steht Achilles, die Feinde bedrohend, die ihm den Freund getödtet haben: Pallas umloht den zürnenden Helden mit den Blitzen des Jupiter. Das zweite Gemälde schliesst "die Unterwelt der Griechen" vor unsern Blicken auf. In der Mitte des Reiches thronen der Gott des Hades Pluton und seine traurig finstre Gemahlin Persephone (Proserpina); zur Linken wachen die Todtenrichter, welche den durch Charon übergeschifften Seelen der Schatten ihr nunmehriges Loos bestimmen. Eben naht sich der Sänger Orpheus dem Throne; er ist in die Unterwelt gestiegen, um seine gestorbene Gemahlin Eurydice auf die Oberwelt zurückzuholen, wenn die Bitte erhört werden sollte. Er schlägt die Leier, in deren Saiten Eros (Amor) beseligend eingreift; die melodischen Klänge bezaubern das ganze Todtenreich, die furchtbaren Erinnyen (Furien) schlummern ein, die Danaiden rasten in ihrer vergeblichen Arbeit, der Kerberos selbst lässt stumm seine Köpfe hängen, und Eurydice lauscht auf ein Zeichen des Pluton, das ihr gestatte, den geliebten Gatten an das Licht zurückzubegleiten.

Beide Darstellungen des Malers würden einem Jeden, der in die Götterlehre und Sagengeschichte der Griechen uneingeweiht ist, ein verworrenes Räthsel bleiben, ihrem gesammten Gegenstande nach, wie sehr der Beschauer auch die Kunst anstaunen möchte, die auf die Ausführung des Stoffes verwendet worden ist. Oder meint man, dass dergleichen Stoffe überhaupt von dem Pinsel der Neuzeit abzuweisen wären, weil sie uns fremd und gleichgültig erscheinen müssten?

Im Gegentheil; denn viertens müssen wir kurz, aber nachdrücklich, um den absoluten Werth der Mythologie zu kennzeichnen, auf die Vortheile aufmerksam machen, welche namentlich die Poesie und Kunst aus der Benützung der mythologischen Quellen nicht blos heute zieht, sondern immerdar ziehen wird. Der Inhalt derselben umfasst einen unerschöpflichen Schatz von Vorstellungen, Ideen, Bildern, Gleichnissen und Redewendungen, welche hie und da sich vortrefflich eignen, unseren Gedanken und Gefühlen schmuckreiche Züge zu verleihen, die, obgleich der fernliegenden Urzeit entnommen, eines bleibenden Reizes für das Heut sowohl als für die späteste Zukunft sicher sind. Die Dichter und Redner haben das unbeschränkteste Feld: sie dürfen aus allen Zonen und Zeiten Alles von unseren Urvorfahren Gedachte zusammentragen und auswählen, was sie für ihren momentanen Gebrauch nützlich und werthvoll erachten; die einzige Forderung, die dabei an sie gestellt werden muss, ist, dass sie dem Verständniss und dem Geschmack Rechnung tragen. Dem Maler dagegen und dem Bildhauer bieten vorzugsweise die Griechen ihre Ideale, ebenso dem Architekten, der aus den Trümmern ihrer Meisterhand sich unterrichtet. Bekannt ist, dass die mythologischen Quellen ebenso originell als interessant fliessen. Was nöthigt uns jemals, diese Bereicherung und Verschönerung menschlichen Gedankenflugs aus unsern Gärten abzuweisen? Es wäre nur die Beschränktheit, die ein solches Ansinnen aus dem Grunde stellte, das Alterthum nicht kennen lernen zu müssen, weil es eine lästige Zugabe sei! Unter anderm, warum sollten wir nicht einen fortdauernden Gebrauch machen von dem Charakter des Ormuzd und Ahriman, von der Erwähnung der persischen Lichtgeister und ihrer Kämpfe mit den Höllengeistern? Warum schweigen von dem Walten des Odin, des Thorr und Loki, von dem Einfluss der Nornen, von dem Amt der Walkyren, von dem Loose Siegfrieds und Chriemhilds? Warum nicht mehr reden von der

Meisters. Das eine bietet »den Kampf der Trojer und Achäer um den Leichnam des Patroklos.« Zur Rechten sehen wir den siegreichen Hektor mit seiner Schaar bis zur Umwallung der an den Strand geschobenen griechischen Schiffe vorgedrungen, während die von Ajax geführten Achäer zurückweichen. Auf der Zinne des Walles aber steht Achilles, die Feinde bedrohend, die ihm den Freund getödtet haben: Pallas umloht den zürnenden Helden mit den Blitzen des Jupiter. Das zweite Gemälde schliesst »die Unterwelt der Griechen« vor unsern Blicken auf. In der Mitte des Reiches thronen der Gott des Hades Pluton und seine traurig finstre Gemahlin Persephone (Proserpina); zur Linken wachen die Todtenrichter, welche den durch Charon übergeschifften Seelen der Schatten ihr nunmehriges Loos bestimmen. Eben naht sich der Sänger Orpheus dem Throne; er ist in die Unterwelt gestiegen, um seine gestorbene Gemahlin Eurydice auf die Oberwelt zurückzuholen, wenn die Bitte erhört werden sollte. Er schlägt die Leier, in deren Saiten Eros (Amor) beseligend eingreift; die melodischen Klänge bezaubern das ganze Todtenreich, die furchtbaren Erinnyen (Furien) schlummern ein, die Danaïden rasten in ihrer vergeblichen Arbeit, der Kerberos selbst lässt stumm seine Köpfe hängen, und Eurydice lauscht auf ein Zeichen des Pluton, das ihr gestatte, den geliebten Gatten an das Licht zurückzubegleiten.

Beide Darstellungen des Malers würden einem Jeden, der in die Götterlehre und Sagengeschichte der Griechen uneingeweiht ist, ein verworrenes Räthsel bleiben, ihrem gesammten Gegenstande nach, wie sehr der Beschauer auch die Kunst anstaunen möchte, die auf die Ausführung des Stoffes verwendet worden ist. Oder meint man, dass dergleichen Stoffe überhaupt von dem Pinsel der Neuzeit abzuweisen wären, weil sie uns fremd und gleichgültig erscheinen müssten?

Im Gegentheil; denn viertens müssen wir kurz, aber nachdrücklich, um den absoluten Werth der Mythologie zu kennzeichnen, auf die Vortheile aufmerksam machen, welche namentlich die Poesie und Kunst aus der Benützung der mythologischen Quellen nicht blos heute zieht, sondern immerdar ziehen wird. Der Inhalt derselben umfasst einen unerschöpflichen Schatz von Vorstellungen, Ideen, Bildern, Gleichnissen und Redewendungen, welche hie und da sich vortrefflich eignen, unseren Gedanken und Gefühlen schmuckreiche Züge zu verleihen, die, obgleich der fernliegenden Urzeit entnommen, eines bleibenden Reizes für das Heut sowohl als für die späteste Zukunft sicher sind. Die Dichter und Redner haben das unbeschränkteste Feld: sie dürfen aus allen Zonen und Zeiten Alles von unseren Urvorfahren Gedachte zusammentragen und auswählen, was sie für ihren momentanen Gebrauch nützlich und werthvoll erachten; die einzige Forderung, die dabei an sie gestellt werden muss, ist, dass sie dem Verständniss und dem Geschmack Rechnung tragen. Dem Maler dagegen und dem Bildhauer bieten vorzugsweise die Griechen ihre Ideale, ebenso dem Architekten, der aus den Trümmern ihrer Meisterhand sich unterrichtet. Bekannt ist, dass die mythologischen Quellen ebenso originell als interessant fliessen. Was nöthigt uns jemals, diese Bereicherung und Verschönerung menschlichen Gedankenflugs aus unsern Gärten abzuweisen? Es wäre nur die Beschränktheit, die ein solches Ansinnen aus dem Grunde stellte, das Alterthum nicht kennen lernen zu müssen, weil es eine lästige Zugabe sei! Unter anderm, warum sollten wir nicht einen fortdauernden Gebrauch machen von dem Charakter des Ormuzd und Ahriman, von der Erwähnung der persischen Lichtgeister und ihrer Kämpfe mit den Höllengeistern? Warum schweigen von dem Walten des Odin, des Thorr und Loki, von dem Einfluss der Nornen, von dem Amt der Walkyren, von dem Loose Siegfrieds und Chriemhilds? Warum nicht mehr reden von der

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Meisters. Das eine bietet »den Kampf der Trojer und Achäer um den Leichnam des Patroklos.« Zur Rechten sehen wir den siegreichen Hektor mit seiner Schaar bis zur Umwallung der an den Strand geschobenen griechischen Schiffe vorgedrungen, während die von Ajax geführten Achäer zurückweichen. Auf der Zinne des Walles aber steht Achilles, die Feinde bedrohend, die ihm den Freund getödtet haben: Pallas umloht den zürnenden Helden mit den Blitzen des Jupiter. Das zweite Gemälde schliesst »die Unterwelt der Griechen« vor unsern Blicken auf. In der Mitte des Reiches thronen der Gott des Hades Pluton und seine traurig finstre Gemahlin Persephone (Proserpina); zur Linken wachen die Todtenrichter, welche den durch Charon übergeschifften Seelen der Schatten ihr nunmehriges Loos bestimmen. Eben naht sich der Sänger Orpheus dem Throne; er ist in die Unterwelt gestiegen, um seine gestorbene Gemahlin Eurydice auf die Oberwelt zurückzuholen, wenn die Bitte erhört werden sollte. Er schlägt die Leier, in deren Saiten Eros (Amor) beseligend eingreift; die melodischen Klänge bezaubern das ganze Todtenreich, die furchtbaren Erinnyen (Furien) schlummern ein, die Danaïden rasten in ihrer vergeblichen Arbeit, der Kerberos selbst lässt stumm seine Köpfe hängen, und Eurydice lauscht auf ein Zeichen des Pluton, das ihr gestatte, den geliebten Gatten an das Licht zurückzubegleiten.</p><lb/>
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[LXIX/0069] Meisters. Das eine bietet »den Kampf der Trojer und Achäer um den Leichnam des Patroklos.« Zur Rechten sehen wir den siegreichen Hektor mit seiner Schaar bis zur Umwallung der an den Strand geschobenen griechischen Schiffe vorgedrungen, während die von Ajax geführten Achäer zurückweichen. Auf der Zinne des Walles aber steht Achilles, die Feinde bedrohend, die ihm den Freund getödtet haben: Pallas umloht den zürnenden Helden mit den Blitzen des Jupiter. Das zweite Gemälde schliesst »die Unterwelt der Griechen« vor unsern Blicken auf. In der Mitte des Reiches thronen der Gott des Hades Pluton und seine traurig finstre Gemahlin Persephone (Proserpina); zur Linken wachen die Todtenrichter, welche den durch Charon übergeschifften Seelen der Schatten ihr nunmehriges Loos bestimmen. Eben naht sich der Sänger Orpheus dem Throne; er ist in die Unterwelt gestiegen, um seine gestorbene Gemahlin Eurydice auf die Oberwelt zurückzuholen, wenn die Bitte erhört werden sollte. Er schlägt die Leier, in deren Saiten Eros (Amor) beseligend eingreift; die melodischen Klänge bezaubern das ganze Todtenreich, die furchtbaren Erinnyen (Furien) schlummern ein, die Danaïden rasten in ihrer vergeblichen Arbeit, der Kerberos selbst lässt stumm seine Köpfe hängen, und Eurydice lauscht auf ein Zeichen des Pluton, das ihr gestatte, den geliebten Gatten an das Licht zurückzubegleiten. Beide Darstellungen des Malers würden einem Jeden, der in die Götterlehre und Sagengeschichte der Griechen uneingeweiht ist, ein verworrenes Räthsel bleiben, ihrem gesammten Gegenstande nach, wie sehr der Beschauer auch die Kunst anstaunen möchte, die auf die Ausführung des Stoffes verwendet worden ist. Oder meint man, dass dergleichen Stoffe überhaupt von dem Pinsel der Neuzeit abzuweisen wären, weil sie uns fremd und gleichgültig erscheinen müssten? Im Gegentheil; denn viertens müssen wir kurz, aber nachdrücklich, um den absoluten Werth der Mythologie zu kennzeichnen, auf die Vortheile aufmerksam machen, welche namentlich die Poesie und Kunst aus der Benützung der mythologischen Quellen nicht blos heute zieht, sondern immerdar ziehen wird. Der Inhalt derselben umfasst einen unerschöpflichen Schatz von Vorstellungen, Ideen, Bildern, Gleichnissen und Redewendungen, welche hie und da sich vortrefflich eignen, unseren Gedanken und Gefühlen schmuckreiche Züge zu verleihen, die, obgleich der fernliegenden Urzeit entnommen, eines bleibenden Reizes für das Heut sowohl als für die späteste Zukunft sicher sind. Die Dichter und Redner haben das unbeschränkteste Feld: sie dürfen aus allen Zonen und Zeiten Alles von unseren Urvorfahren Gedachte zusammentragen und auswählen, was sie für ihren momentanen Gebrauch nützlich und werthvoll erachten; die einzige Forderung, die dabei an sie gestellt werden muss, ist, dass sie dem Verständniss und dem Geschmack Rechnung tragen. Dem Maler dagegen und dem Bildhauer bieten vorzugsweise die Griechen ihre Ideale, ebenso dem Architekten, der aus den Trümmern ihrer Meisterhand sich unterrichtet. Bekannt ist, dass die mythologischen Quellen ebenso originell als interessant fliessen. Was nöthigt uns jemals, diese Bereicherung und Verschönerung menschlichen Gedankenflugs aus unsern Gärten abzuweisen? Es wäre nur die Beschränktheit, die ein solches Ansinnen aus dem Grunde stellte, das Alterthum nicht kennen lernen zu müssen, weil es eine lästige Zugabe sei! Unter anderm, warum sollten wir nicht einen fortdauernden Gebrauch machen von dem Charakter des Ormuzd und Ahriman, von der Erwähnung der persischen Lichtgeister und ihrer Kämpfe mit den Höllengeistern? Warum schweigen von dem Walten des Odin, des Thorr und Loki, von dem Einfluss der Nornen, von dem Amt der Walkyren, von dem Loose Siegfrieds und Chriemhilds? Warum nicht mehr reden von der

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LXIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/69>, abgerufen am 16.07.2024.