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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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es den Meistern dieses weltumfassenden Faches auch bis heute noch nicht gelungen ist, jene allgemeinen und tiefen Fragen, die von jeher dem nachdenkenden Menschengeschlechte als Räthsel entgegengetreten sind, zu irgend einer Entscheidung zu bringen, wenn es auch nur eine vorläufige wäre. Ja, gerade diejenigen Fragen, welche dem Menschen allezeit mehr als andere Dinge am Herzen gelegen haben, sind absichtlich und mit weisem Vorbedacht von Seiten der besten Forscher übergangen worden, sei es, weil sie ihre Beantwortung für verfrüht ansahen, oder weil sie glaubten, dass der Sterbliche immerdar auf die Erhellung gewisser unbegreiflich erscheinender Dinge verzichten müsse. Diese Zurückhaltung gereicht ihnen nicht zum Vorwurfe, sondern zum Lobe. Denn sie weisen auf die Schranken hin, welche dem hochfliegenden Menschengeiste, was man ihm auch zutrauen möge, gesteckt scheinen: Schranken des Irdischen, deren Durchbrechung selbst im blossen Versuche sich strafen würde, sobald der Versuchende, seine Kraft überschätzend, zu weit ginge. Zerrüttung der Seelenkräfte würde wohl die Strafe allzuverwegenen Unterfangens unausbleiblich sein. Doch mögen wir diese Sachlage beklagen oder nicht beklagen, die einsichtsvollsten Naturgelehrten schweigen, wenn wir sie angehen mit den Fragen: woher oder woraus das Leben stamme, wann und auf welche Weise das Leben auf der Erde enstanden sei, und durch welche Kräfte es habe entstehen und in den Organismen auftreten können. Ferner verhalten sie sich stumm gegenüber den Fragen: "giebt es eine Fortdauer des in den Organismen vorhandenen und thätig gewesenen Lebens, eine Unsterblichkeit, eine Ewigkeit? Ist Alles ein kurzes Spiel? Ein flüchtiger Scherz? Besteht ein Wesen, das wir Gott nennen, ein Weltregierer, nach dessen Gesetzen das Grösste wie das Kleinste geht, ein allmächtiger Herrscher, wie er auch beschaffen sein möge, ein Richteramt desselben? Giebt es Belohnungen und Strafen in einem Jenseits, wo wir fortleben? Oder ist es mit dem geborenen und gestorbenen Menschen nach dem Tode aus?" Die bedächtigen Forscher kümmern sich neuerdings mit nichten um die sofortige Erklärung solcher Punkte, sondern fahren einfach in ihren auf Materie und Lebensentwicklung gerichteten Untersuchungen fort, soweit sie glauben vorrücken zu können. Ob in das jetzt Unergründliche jemals ein sterblicher Lichtstrahl hineinfallen wird oder nicht, lassen sie dabei ruhig dahingestellt sein.

Auch für uns wäre es zu weitläuftig, auf das Ebenerwähnte an diesem Orte näher einzugehen, zumal unser Zweck es nicht dringend erfordert. Nur eine einzige Laienbemerkung sei uns gestattet, um den Zweiflern an einem Fortleben zu antworten. Sicher und gewiss ist es freilich, dass auf dieser Erde der Geist ohne eine Körperhülle kein Dasein hat, nicht bestehen, nicht sich offenbaren kann. Aber wie nicht das kleinste Atom der Materie je vergeht, nämlich nie und unter keinem Machtdruck vollständig vertilgbar ist, so dass es nicht mehr bestände: so ist offenbar auch der geistige Theil, der in dem Organismus sich entfaltet, zum allermindesten ebenso stark an Urkraft, wie der materielle Theil, welcher ihn aufgenommen hat: also gleichunvertilgbar, wie dieser letztere. Eine Folgerung, sollte ich meinen, die obenhin zu missachten Willkür oder Leichtfertigkeit wäre. Denn die Annahme einer solchen Gleichstellung zwingt uns der gesunde Menschenverstand auf, der uns keineswegs lehrt, dass der Geist oder die den Körper belebende Seele ein blosses Nichts sei, die Materie dagegen Alles. Wer in aller Welt gäbe uns denn das Recht, den blossen Stoff so hoch zu stellen, oder vielmehr höher? Wenn der Leib zerfallen ist, so nimmt der darin wohnende Geist eine andere Hülle an. Eine neue Hülle, welcher Art sie immer sein möge! Was aus dem aufgelösten, getrennten, zerstobnen Organismus wird, kann uns bei dieser Frage ganz gleichgültig sein.

es den Meistern dieses weltumfassenden Faches auch bis heute noch nicht gelungen ist, jene allgemeinen und tiefen Fragen, die von jeher dem nachdenkenden Menschengeschlechte als Räthsel entgegengetreten sind, zu irgend einer Entscheidung zu bringen, wenn es auch nur eine vorläufige wäre. Ja, gerade diejenigen Fragen, welche dem Menschen allezeit mehr als andere Dinge am Herzen gelegen haben, sind absichtlich und mit weisem Vorbedacht von Seiten der besten Forscher übergangen worden, sei es, weil sie ihre Beantwortung für verfrüht ansahen, oder weil sie glaubten, dass der Sterbliche immerdar auf die Erhellung gewisser unbegreiflich erscheinender Dinge verzichten müsse. Diese Zurückhaltung gereicht ihnen nicht zum Vorwurfe, sondern zum Lobe. Denn sie weisen auf die Schranken hin, welche dem hochfliegenden Menschengeiste, was man ihm auch zutrauen möge, gesteckt scheinen: Schranken des Irdischen, deren Durchbrechung selbst im blossen Versuche sich strafen würde, sobald der Versuchende, seine Kraft überschätzend, zu weit ginge. Zerrüttung der Seelenkräfte würde wohl die Strafe allzuverwegenen Unterfangens unausbleiblich sein. Doch mögen wir diese Sachlage beklagen oder nicht beklagen, die einsichtsvollsten Naturgelehrten schweigen, wenn wir sie angehen mit den Fragen: woher oder woraus das Leben stamme, wann und auf welche Weise das Leben auf der Erde enstanden sei, und durch welche Kräfte es habe entstehen und in den Organismen auftreten können. Ferner verhalten sie sich stumm gegenüber den Fragen: »giebt es eine Fortdauer des in den Organismen vorhandenen und thätig gewesenen Lebens, eine Unsterblichkeit, eine Ewigkeit? Ist Alles ein kurzes Spiel? Ein flüchtiger Scherz? Besteht ein Wesen, das wir Gott nennen, ein Weltregierer, nach dessen Gesetzen das Grösste wie das Kleinste geht, ein allmächtiger Herrscher, wie er auch beschaffen sein möge, ein Richteramt desselben? Giebt es Belohnungen und Strafen in einem Jenseits, wo wir fortleben? Oder ist es mit dem geborenen und gestorbenen Menschen nach dem Tode aus?« Die bedächtigen Forscher kümmern sich neuerdings mit nichten um die sofortige Erklärung solcher Punkte, sondern fahren einfach in ihren auf Materie und Lebensentwicklung gerichteten Untersuchungen fort, soweit sie glauben vorrücken zu können. Ob in das jetzt Unergründliche jemals ein sterblicher Lichtstrahl hineinfallen wird oder nicht, lassen sie dabei ruhig dahingestellt sein.

Auch für uns wäre es zu weitläuftig, auf das Ebenerwähnte an diesem Orte näher einzugehen, zumal unser Zweck es nicht dringend erfordert. Nur eine einzige Laienbemerkung sei uns gestattet, um den Zweiflern an einem Fortleben zu antworten. Sicher und gewiss ist es freilich, dass auf dieser Erde der Geist ohne eine Körperhülle kein Dasein hat, nicht bestehen, nicht sich offenbaren kann. Aber wie nicht das kleinste Atom der Materie je vergeht, nämlich nie und unter keinem Machtdruck vollständig vertilgbar ist, so dass es nicht mehr bestände: so ist offenbar auch der geistige Theil, der in dem Organismus sich entfaltet, zum allermindesten ebenso stark an Urkraft, wie der materielle Theil, welcher ihn aufgenommen hat: also gleichunvertilgbar, wie dieser letztere. Eine Folgerung, sollte ich meinen, die obenhin zu missachten Willkür oder Leichtfertigkeit wäre. Denn die Annahme einer solchen Gleichstellung zwingt uns der gesunde Menschenverstand auf, der uns keineswegs lehrt, dass der Geist oder die den Körper belebende Seele ein blosses Nichts sei, die Materie dagegen Alles. Wer in aller Welt gäbe uns denn das Recht, den blossen Stoff so hoch zu stellen, oder vielmehr höher? Wenn der Leib zerfallen ist, so nimmt der darin wohnende Geist eine andere Hülle an. Eine neue Hülle, welcher Art sie immer sein möge! Was aus dem aufgelösten, getrennten, zerstobnen Organismus wird, kann uns bei dieser Frage ganz gleichgültig sein.

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es den Meistern dieses weltumfassenden Faches auch bis heute noch nicht gelungen ist, jene allgemeinen und tiefen Fragen, die von jeher dem nachdenkenden Menschengeschlechte als Räthsel entgegengetreten sind, zu irgend einer Entscheidung zu bringen, wenn es auch nur eine vorläufige wäre. Ja, gerade diejenigen Fragen, welche dem Menschen allezeit mehr als andere Dinge am Herzen gelegen haben, sind absichtlich und mit weisem Vorbedacht von Seiten der besten Forscher übergangen worden, sei es, weil sie ihre Beantwortung für verfrüht ansahen, oder weil sie glaubten, dass der Sterbliche immerdar auf die Erhellung gewisser unbegreiflich erscheinender Dinge verzichten müsse. Diese Zurückhaltung gereicht ihnen nicht zum Vorwurfe, sondern zum Lobe. Denn sie weisen auf die Schranken hin, welche dem hochfliegenden Menschengeiste, was man ihm auch zutrauen möge, gesteckt scheinen: Schranken des Irdischen, deren Durchbrechung selbst im blossen Versuche sich strafen würde, sobald der Versuchende, seine Kraft überschätzend, zu weit ginge. Zerrüttung der Seelenkräfte würde wohl die Strafe allzuverwegenen Unterfangens unausbleiblich sein. Doch mögen wir diese Sachlage beklagen oder nicht beklagen, die einsichtsvollsten Naturgelehrten schweigen, wenn wir sie angehen mit den Fragen: woher oder woraus das Leben stamme, wann und auf welche Weise das Leben auf der Erde enstanden sei, und durch welche Kräfte es habe entstehen und in den Organismen auftreten können. Ferner verhalten sie sich stumm gegenüber den Fragen: »giebt es eine Fortdauer des in den Organismen vorhandenen und thätig gewesenen Lebens, eine Unsterblichkeit, eine Ewigkeit? Ist Alles ein kurzes Spiel? Ein flüchtiger Scherz? Besteht ein Wesen, das wir Gott nennen, ein Weltregierer, nach dessen Gesetzen das Grösste wie das Kleinste geht, ein allmächtiger Herrscher, wie er auch beschaffen sein möge, ein Richteramt desselben? Giebt es Belohnungen und Strafen in einem Jenseits, wo wir fortleben? Oder ist es mit dem geborenen und gestorbenen Menschen nach dem Tode aus?« Die bedächtigen Forscher kümmern sich neuerdings mit nichten um die sofortige Erklärung solcher Punkte, sondern fahren einfach in ihren auf Materie und Lebensentwicklung gerichteten Untersuchungen fort, soweit sie glauben vorrücken zu können. Ob in das jetzt Unergründliche jemals ein sterblicher Lichtstrahl hineinfallen wird oder nicht, lassen sie dabei ruhig dahingestellt sein.</p><lb/>
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[VIII/0008] es den Meistern dieses weltumfassenden Faches auch bis heute noch nicht gelungen ist, jene allgemeinen und tiefen Fragen, die von jeher dem nachdenkenden Menschengeschlechte als Räthsel entgegengetreten sind, zu irgend einer Entscheidung zu bringen, wenn es auch nur eine vorläufige wäre. Ja, gerade diejenigen Fragen, welche dem Menschen allezeit mehr als andere Dinge am Herzen gelegen haben, sind absichtlich und mit weisem Vorbedacht von Seiten der besten Forscher übergangen worden, sei es, weil sie ihre Beantwortung für verfrüht ansahen, oder weil sie glaubten, dass der Sterbliche immerdar auf die Erhellung gewisser unbegreiflich erscheinender Dinge verzichten müsse. Diese Zurückhaltung gereicht ihnen nicht zum Vorwurfe, sondern zum Lobe. Denn sie weisen auf die Schranken hin, welche dem hochfliegenden Menschengeiste, was man ihm auch zutrauen möge, gesteckt scheinen: Schranken des Irdischen, deren Durchbrechung selbst im blossen Versuche sich strafen würde, sobald der Versuchende, seine Kraft überschätzend, zu weit ginge. Zerrüttung der Seelenkräfte würde wohl die Strafe allzuverwegenen Unterfangens unausbleiblich sein. Doch mögen wir diese Sachlage beklagen oder nicht beklagen, die einsichtsvollsten Naturgelehrten schweigen, wenn wir sie angehen mit den Fragen: woher oder woraus das Leben stamme, wann und auf welche Weise das Leben auf der Erde enstanden sei, und durch welche Kräfte es habe entstehen und in den Organismen auftreten können. Ferner verhalten sie sich stumm gegenüber den Fragen: »giebt es eine Fortdauer des in den Organismen vorhandenen und thätig gewesenen Lebens, eine Unsterblichkeit, eine Ewigkeit? Ist Alles ein kurzes Spiel? Ein flüchtiger Scherz? Besteht ein Wesen, das wir Gott nennen, ein Weltregierer, nach dessen Gesetzen das Grösste wie das Kleinste geht, ein allmächtiger Herrscher, wie er auch beschaffen sein möge, ein Richteramt desselben? Giebt es Belohnungen und Strafen in einem Jenseits, wo wir fortleben? Oder ist es mit dem geborenen und gestorbenen Menschen nach dem Tode aus?« Die bedächtigen Forscher kümmern sich neuerdings mit nichten um die sofortige Erklärung solcher Punkte, sondern fahren einfach in ihren auf Materie und Lebensentwicklung gerichteten Untersuchungen fort, soweit sie glauben vorrücken zu können. Ob in das jetzt Unergründliche jemals ein sterblicher Lichtstrahl hineinfallen wird oder nicht, lassen sie dabei ruhig dahingestellt sein. Auch für uns wäre es zu weitläuftig, auf das Ebenerwähnte an diesem Orte näher einzugehen, zumal unser Zweck es nicht dringend erfordert. Nur eine einzige Laienbemerkung sei uns gestattet, um den Zweiflern an einem Fortleben zu antworten. Sicher und gewiss ist es freilich, dass auf dieser Erde der Geist ohne eine Körperhülle kein Dasein hat, nicht bestehen, nicht sich offenbaren kann. Aber wie nicht das kleinste Atom der Materie je vergeht, nämlich nie und unter keinem Machtdruck vollständig vertilgbar ist, so dass es nicht mehr bestände: so ist offenbar auch der geistige Theil, der in dem Organismus sich entfaltet, zum allermindesten ebenso stark an Urkraft, wie der materielle Theil, welcher ihn aufgenommen hat: also gleichunvertilgbar, wie dieser letztere. Eine Folgerung, sollte ich meinen, die obenhin zu missachten Willkür oder Leichtfertigkeit wäre. Denn die Annahme einer solchen Gleichstellung zwingt uns der gesunde Menschenverstand auf, der uns keineswegs lehrt, dass der Geist oder die den Körper belebende Seele ein blosses Nichts sei, die Materie dagegen Alles. Wer in aller Welt gäbe uns denn das Recht, den blossen Stoff so hoch zu stellen, oder vielmehr höher? Wenn der Leib zerfallen ist, so nimmt der darin wohnende Geist eine andere Hülle an. Eine neue Hülle, welcher Art sie immer sein möge! Was aus dem aufgelösten, getrennten, zerstobnen Organismus wird, kann uns bei dieser Frage ganz gleichgültig sein.

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. VIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/8>, abgerufen am 21.11.2024.