pwa_100.001 Gedichte gemeint, die mit den Romanzen der Spanier die Form der pwa_100.002 Trochäen und der Assonanz theilen. Die Theoretiker aber, wie sie pwa_100.003 denn gewöhnlich ihr systematisches Fachwerk in die Luft hinein pwa_100.004 bauen, haben sich auch hier um den historischen Ursprung beider pwa_100.005 Benennungen gar nicht gekümmert, sondern denselben die willkürlichsten pwa_100.006 Unterschiede angedichtet, z. B. die Ballade sei tragisch, die pwa_100.007 Romanze lasse auch das Heitere zu; oder die Ballade sei mehr epischer pwa_100.008 Art, die Romanze mehr lyrischer, oder die Ballade sei plastisch, pwa_100.009 die Romanze pittoresk. Das ist nun alles nicht wahr. Wir haben pwa_100.010 gesehen, dass beide Ausdrücke im Grunde das Gleiche bezeichnen, pwa_100.011 nur der eine als ein englisches, der andre als ein spanisches Wort; pwa_100.012 dass die Ballade sowohl als die Romanze ein lyrisch-episches Gedicht pwa_100.013 ist, ein Gedicht, das eine einfache Handlung erzählt, gleich den altepischen pwa_100.014 Liedern, das aber nicht wie diese bloss den äusserlichen pwa_100.015 thatsächlichen Verlauf objectiviert, sondern zugleich auch die innern pwa_100.016 Zustände, welche in der Seele der Handelnden mit den äusseren pwa_100.017 Thatsachen verbunden sind. Nur solche lyrisch-epische Gedichte, pwa_100.018 die in assonierenden Tetrametern abgefasst sind, wird man nicht füglich pwa_100.019 Balladen nennen dürfen, da jene Form durchaus nur spanisch, pwa_100.020 dieser Name durchaus unspanisch ist und eine andre Form, die des pwa_100.021 Reims und der Strophe, voraussetzt.
pwa_100.022 Die didactische Epik, bei welcher von den drei Seelenkräften pwa_100.023 grade diejenige sich in den Vordergrund drängt, der eigentlich an pwa_100.024 der poetischen Conception immer nur ein untergeordneter, ein mehr pwa_100.025 negativer als positiver Antheil gebührt, die Epik des Verstandes, hat pwa_100.026 sich, allgemein betrachtet, innerhalb der deutschen Litteratur nicht pwa_100.027 selbständig und in organischer Consequenz entwickelt (und darauf pwa_100.028 können wir uns etwas zugute thun), sondern wir haben sie fast in pwa_100.029 all ihren Arten erst aus dem Alterthum und aus der Fremde zu uns pwa_100.030 herüber geholt. Zwar ist den Deutschen von jeher eine besondre pwa_100.031 Lust und Anlage eigen gewesen, zur Poesie didactische Augen mitzubringen; pwa_100.032 und diese Lust zeigt sich auch in der Bereitwilligkeit, pwa_100.033 womit sie sich der didactischen Epik andrer Zeiten und andrer Völker pwa_100.034 nachahmend hingegeben haben: aber wo sie recht aus sich selbst pwa_100.035 und von freien Stücken auf die Einmischung des Lehrhaften verfielen, pwa_100.036 das war doch eigentlich nur in der Lyrik. Zur didactischen Epik pwa_100.037 gelangten sie erst nach und nach, theilweise erst in ganz späten Zeiten, pwa_100.038 in späteren als zur didactischen Lyrik. Von Otfrieds Evangelienharmonie pwa_100.039 ist hier wohl gänzlich abzusehen: die metrische Form giebt pwa_100.040 diesem Werke noch keinen Anspruch auf den Namen eines Gedichtes: pwa_100.041 sonst wäre dasselbe, da Otfried nach Origenes Vorgange, nicht aus
pwa_100.001 Gedichte gemeint, die mit den Romanzen der Spanier die Form der pwa_100.002 Trochäen und der Assonanz theilen. Die Theoretiker aber, wie sie pwa_100.003 denn gewöhnlich ihr systematisches Fachwerk in die Luft hinein pwa_100.004 bauen, haben sich auch hier um den historischen Ursprung beider pwa_100.005 Benennungen gar nicht gekümmert, sondern denselben die willkürlichsten pwa_100.006 Unterschiede angedichtet, z. B. die Ballade sei tragisch, die pwa_100.007 Romanze lasse auch das Heitere zu; oder die Ballade sei mehr epischer pwa_100.008 Art, die Romanze mehr lyrischer, oder die Ballade sei plastisch, pwa_100.009 die Romanze pittoresk. Das ist nun alles nicht wahr. Wir haben pwa_100.010 gesehen, dass beide Ausdrücke im Grunde das Gleiche bezeichnen, pwa_100.011 nur der eine als ein englisches, der andre als ein spanisches Wort; pwa_100.012 dass die Ballade sowohl als die Romanze ein lyrisch-episches Gedicht pwa_100.013 ist, ein Gedicht, das eine einfache Handlung erzählt, gleich den altepischen pwa_100.014 Liedern, das aber nicht wie diese bloss den äusserlichen pwa_100.015 thatsächlichen Verlauf objectiviert, sondern zugleich auch die innern pwa_100.016 Zustände, welche in der Seele der Handelnden mit den äusseren pwa_100.017 Thatsachen verbunden sind. Nur solche lyrisch-epische Gedichte, pwa_100.018 die in assonierenden Tetrametern abgefasst sind, wird man nicht füglich pwa_100.019 Balladen nennen dürfen, da jene Form durchaus nur spanisch, pwa_100.020 dieser Name durchaus unspanisch ist und eine andre Form, die des pwa_100.021 Reims und der Strophe, voraussetzt.
pwa_100.022 Die didactische Epik, bei welcher von den drei Seelenkräften pwa_100.023 grade diejenige sich in den Vordergrund drängt, der eigentlich an pwa_100.024 der poetischen Conception immer nur ein untergeordneter, ein mehr pwa_100.025 negativer als positiver Antheil gebührt, die Epik des Verstandes, hat pwa_100.026 sich, allgemein betrachtet, innerhalb der deutschen Litteratur nicht pwa_100.027 selbständig und in organischer Consequenz entwickelt (und darauf pwa_100.028 können wir uns etwas zugute thun), sondern wir haben sie fast in pwa_100.029 all ihren Arten erst aus dem Alterthum und aus der Fremde zu uns pwa_100.030 herüber geholt. Zwar ist den Deutschen von jeher eine besondre pwa_100.031 Lust und Anlage eigen gewesen, zur Poesie didactische Augen mitzubringen; pwa_100.032 und diese Lust zeigt sich auch in der Bereitwilligkeit, pwa_100.033 womit sie sich der didactischen Epik andrer Zeiten und andrer Völker pwa_100.034 nachahmend hingegeben haben: aber wo sie recht aus sich selbst pwa_100.035 und von freien Stücken auf die Einmischung des Lehrhaften verfielen, pwa_100.036 das war doch eigentlich nur in der Lyrik. Zur didactischen Epik pwa_100.037 gelangten sie erst nach und nach, theilweise erst in ganz späten Zeiten, pwa_100.038 in späteren als zur didactischen Lyrik. Von Otfrieds Evangelienharmonie pwa_100.039 ist hier wohl gänzlich abzusehen: die metrische Form giebt pwa_100.040 diesem Werke noch keinen Anspruch auf den Namen eines Gedichtes: pwa_100.041 sonst wäre dasselbe, da Otfried nach Origenes Vorgange, nicht aus
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Trochäen und der Assonanz theilen. Die Theoretiker aber, wie sie pwa_100.003
denn gewöhnlich ihr systematisches Fachwerk in die Luft hinein pwa_100.004
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dass die Ballade sowohl als die Romanze ein lyrisch-episches Gedicht pwa_100.013
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Die didactische Epik, bei welcher von den drei Seelenkräften pwa_100.023
grade diejenige sich in den Vordergrund drängt, der eigentlich an pwa_100.024
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und diese Lust zeigt sich auch in der Bereitwilligkeit, pwa_100.033
womit sie sich der didactischen Epik andrer Zeiten und andrer Völker pwa_100.034
nachahmend hingegeben haben: aber wo sie recht aus sich selbst pwa_100.035
und von freien Stücken auf die Einmischung des Lehrhaften verfielen, pwa_100.036
das war doch eigentlich nur in der Lyrik. Zur didactischen Epik pwa_100.037
gelangten sie erst nach und nach, theilweise erst in ganz späten Zeiten, pwa_100.038
in späteren als zur didactischen Lyrik. Von Otfrieds Evangelienharmonie pwa_100.039
ist hier wohl gänzlich abzusehen: die metrische Form giebt pwa_100.040
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/118>, abgerufen am 24.11.2024.
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