Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_110.001
epischer Anschauungen gewesen war, gerieth nun in die Gewalt pwa_110.002
und Willkür des Subjectes: sie ward für dasselbe ein Mittel zum pwa_110.003
Zweck; sie diente fortan dem Verstande, um irgend eine Lehre, einen pwa_110.004
Erfahrungssatz oder eine sittliche Vorschrift, zu umkleiden; während pwa_110.005
man früherhin etwa an den Thiersagen und von ihnen gelernt hatte, pwa_110.006
wie man auch an und von den Heldensagen und Göttermythen lernen pwa_110.007
konnte, ward nun durch sie gelehrt: kurz, die epische Thiersage pwa_110.008
gestaltete sich nun zur didactischen Thierfabel, ward von den verschiedenen pwa_110.009
Arten didactischer Epik die am meisten didactische. Ja pwa_110.010
sie gestaltete sich um zur Fabel überhaupt: denn mit ihrer Verpflanzung pwa_110.011
in das Lehrhafte ward auch zugleich das Gebiet der ihr zustehenden pwa_110.012
Wirklichkeit erweitert. So lange sie noch rein episch gemeint pwa_110.013
und verstanden wurde, beschränkte sie sich eben auf die Thiere als pwa_110.014
diejenigen natürlichen Wesen, welche dem Menschen am nächsten pwa_110.015
stehn, durch ihre Fähigkeit den Ort willkürlich zu verändern und pwa_110.016
durch die Art von Sprache und von Verstand, die auch sie besitzen, so pwa_110.017
dass sich am ehesten auch die Formen der menschlichen Geschichte auf pwa_110.018
sie übertragen liessen. Sobald aber die Fabel nur noch um des didactischen pwa_110.019
Zweckes willen vorhanden war, gab es keinen Grund mehr, pwa_110.020
sich so einzuschränken; nun ward der Phantasie gar Alles gestattet, pwa_110.021
da man nun wieder einen Zweck und Nutzen ihrer Schöpfungen einsah: pwa_110.022
nun bedachte man sich nicht, sogar Bäume, sogar gänzlich leblose pwa_110.023
Wesen handeln und mit einander sprechen zu lassen. Es ward pwa_110.024
also der didactischen Fabel die gesammte untermenschliche Natur pwa_110.025
eingeräumt.

pwa_110.026
Aber man gieng noch weiter: die Verwendung epischer Anschauungen pwa_110.027
zu didactischen Zwecken griff auch rückwärts in die Menschenwelt pwa_110.028
über; war einmal das Thierepos didactisch geworden, so zog man pwa_110.029
nun auch die menschliche Geschichte, ja die der Götter in das Gebiet pwa_110.030
des Lehrhaften; auch Ereignisse aus ihr wurden bloss angenommen pwa_110.031
und gesetzt, um durch sie zu lehren: zu der Fabel kam nun auch pwa_110.032
die Parabel. Diese verschiedene Wirklichkeit, das ist der hauptsächliche pwa_110.033
Unterschied beider: alle übrigen sind von diesem nur die nothwendigen pwa_110.034
weiteren Folgen. Da nämlich die Fabel ihr Gebiet über pwa_110.035
die gesammte untermenschliche Natur, bis über die unbelebten Wesen pwa_110.036
hin ausgedehnt hat, so kann da den Ereignissen, welche sie um der pwa_110.037
Lehre willen setzt, keine sonderliche historische Beweglichkeit verbleiben; pwa_110.038
sie wird selten einen eigentlichen Verlauf von Thatsachen pwa_110.039
vorführen können: sondern sie beschränkt sich der Regel nach und pwa_110.040
ist beschränkt auf ganz vereinzelte Situationen, auf abgerissene epische pwa_110.041
Züge ohne Motiv und ohne Erfolg; auf eine Handlung, die etwa ein

pwa_110.001
epischer Anschauungen gewesen war, gerieth nun in die Gewalt pwa_110.002
und Willkür des Subjectes: sie ward für dasselbe ein Mittel zum pwa_110.003
Zweck; sie diente fortan dem Verstande, um irgend eine Lehre, einen pwa_110.004
Erfahrungssatz oder eine sittliche Vorschrift, zu umkleiden; während pwa_110.005
man früherhin etwa an den Thiersagen und von ihnen gelernt hatte, pwa_110.006
wie man auch an und von den Heldensagen und Göttermythen lernen pwa_110.007
konnte, ward nun durch sie gelehrt: kurz, die epische Thiersage pwa_110.008
gestaltete sich nun zur didactischen Thierfabel, ward von den verschiedenen pwa_110.009
Arten didactischer Epik die am meisten didactische. Ja pwa_110.010
sie gestaltete sich um zur Fabel überhaupt: denn mit ihrer Verpflanzung pwa_110.011
in das Lehrhafte ward auch zugleich das Gebiet der ihr zustehenden pwa_110.012
Wirklichkeit erweitert. So lange sie noch rein episch gemeint pwa_110.013
und verstanden wurde, beschränkte sie sich eben auf die Thiere als pwa_110.014
diejenigen natürlichen Wesen, welche dem Menschen am nächsten pwa_110.015
stehn, durch ihre Fähigkeit den Ort willkürlich zu verändern und pwa_110.016
durch die Art von Sprache und von Verstand, die auch sie besitzen, so pwa_110.017
dass sich am ehesten auch die Formen der menschlichen Geschichte auf pwa_110.018
sie übertragen liessen. Sobald aber die Fabel nur noch um des didactischen pwa_110.019
Zweckes willen vorhanden war, gab es keinen Grund mehr, pwa_110.020
sich so einzuschränken; nun ward der Phantasie gar Alles gestattet, pwa_110.021
da man nun wieder einen Zweck und Nutzen ihrer Schöpfungen einsah: pwa_110.022
nun bedachte man sich nicht, sogar Bäume, sogar gänzlich leblose pwa_110.023
Wesen handeln und mit einander sprechen zu lassen. Es ward pwa_110.024
also der didactischen Fabel die gesammte untermenschliche Natur pwa_110.025
eingeräumt.

pwa_110.026
Aber man gieng noch weiter: die Verwendung epischer Anschauungen pwa_110.027
zu didactischen Zwecken griff auch rückwärts in die Menschenwelt pwa_110.028
über; war einmal das Thierepos didactisch geworden, so zog man pwa_110.029
nun auch die menschliche Geschichte, ja die der Götter in das Gebiet pwa_110.030
des Lehrhaften; auch Ereignisse aus ihr wurden bloss angenommen pwa_110.031
und gesetzt, um durch sie zu lehren: zu der Fabel kam nun auch pwa_110.032
die Parabel. Diese verschiedene Wirklichkeit, das ist der hauptsächliche pwa_110.033
Unterschied beider: alle übrigen sind von diesem nur die nothwendigen pwa_110.034
weiteren Folgen. Da nämlich die Fabel ihr Gebiet über pwa_110.035
die gesammte untermenschliche Natur, bis über die unbelebten Wesen pwa_110.036
hin ausgedehnt hat, so kann da den Ereignissen, welche sie um der pwa_110.037
Lehre willen setzt, keine sonderliche historische Beweglichkeit verbleiben; pwa_110.038
sie wird selten einen eigentlichen Verlauf von Thatsachen pwa_110.039
vorführen können: sondern sie beschränkt sich der Regel nach und pwa_110.040
ist beschränkt auf ganz vereinzelte Situationen, auf abgerissene epische pwa_110.041
Züge ohne Motiv und ohne Erfolg; auf eine Handlung, die etwa ein

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0128" n="110"/><lb n="pwa_110.001"/>
epischer Anschauungen gewesen war, gerieth nun in die Gewalt <lb n="pwa_110.002"/>
und Willkür des Subjectes: sie ward für dasselbe ein Mittel zum <lb n="pwa_110.003"/>
Zweck; sie diente fortan dem Verstande, um irgend eine Lehre, einen <lb n="pwa_110.004"/>
Erfahrungssatz oder eine sittliche Vorschrift, zu umkleiden; während <lb n="pwa_110.005"/>
man früherhin etwa an den Thiersagen und von ihnen gelernt hatte, <lb n="pwa_110.006"/>
wie man auch an und von den Heldensagen und Göttermythen lernen <lb n="pwa_110.007"/>
konnte, ward nun durch sie gelehrt: kurz, die epische Thiersage <lb n="pwa_110.008"/>
gestaltete sich nun zur didactischen Thierfabel, ward von den verschiedenen <lb n="pwa_110.009"/>
Arten didactischer Epik die am meisten didactische. Ja <lb n="pwa_110.010"/>
sie gestaltete sich um zur Fabel überhaupt: denn mit ihrer Verpflanzung <lb n="pwa_110.011"/>
in das Lehrhafte ward auch zugleich das Gebiet der ihr zustehenden <lb n="pwa_110.012"/>
Wirklichkeit erweitert. So lange sie noch rein episch gemeint <lb n="pwa_110.013"/>
und verstanden wurde, beschränkte sie sich eben auf die Thiere als <lb n="pwa_110.014"/>
diejenigen natürlichen Wesen, welche dem Menschen am nächsten <lb n="pwa_110.015"/>
stehn, durch ihre Fähigkeit den Ort willkürlich zu verändern und <lb n="pwa_110.016"/>
durch die Art von Sprache und von Verstand, die auch sie besitzen, so <lb n="pwa_110.017"/>
dass sich am ehesten auch die Formen der menschlichen Geschichte auf <lb n="pwa_110.018"/>
sie übertragen liessen. Sobald aber die Fabel nur noch um des didactischen <lb n="pwa_110.019"/>
Zweckes willen vorhanden war, gab es keinen Grund mehr, <lb n="pwa_110.020"/>
sich so einzuschränken; nun ward der Phantasie gar Alles gestattet, <lb n="pwa_110.021"/>
da man nun wieder einen Zweck und Nutzen ihrer Schöpfungen einsah: <lb n="pwa_110.022"/>
nun bedachte man sich nicht, sogar Bäume, sogar gänzlich leblose <lb n="pwa_110.023"/>
Wesen handeln und mit einander sprechen zu lassen. Es ward <lb n="pwa_110.024"/>
also der didactischen Fabel die gesammte untermenschliche Natur <lb n="pwa_110.025"/>
eingeräumt.</p>
              <p><lb n="pwa_110.026"/>
Aber man gieng noch weiter: die Verwendung epischer Anschauungen <lb n="pwa_110.027"/>
zu didactischen Zwecken griff auch rückwärts in die Menschenwelt <lb n="pwa_110.028"/>
über; war einmal das Thierepos didactisch geworden, so zog man <lb n="pwa_110.029"/>
nun auch die menschliche Geschichte, ja die der Götter in das Gebiet <lb n="pwa_110.030"/>
des Lehrhaften; auch Ereignisse aus ihr wurden bloss angenommen <lb n="pwa_110.031"/>
und gesetzt, um durch sie zu lehren: zu der Fabel kam nun auch <lb n="pwa_110.032"/>
die <hi rendition="#b">Parabel.</hi> Diese verschiedene Wirklichkeit, das ist der hauptsächliche <lb n="pwa_110.033"/>
Unterschied beider: alle übrigen sind von diesem nur die nothwendigen <lb n="pwa_110.034"/>
weiteren Folgen. Da nämlich die Fabel ihr Gebiet über <lb n="pwa_110.035"/>
die gesammte untermenschliche Natur, bis über die unbelebten Wesen <lb n="pwa_110.036"/>
hin ausgedehnt hat, so kann da den Ereignissen, welche sie um der <lb n="pwa_110.037"/>
Lehre willen setzt, keine sonderliche historische Beweglichkeit verbleiben; <lb n="pwa_110.038"/>
sie wird selten einen eigentlichen Verlauf von Thatsachen <lb n="pwa_110.039"/>
vorführen können: sondern sie beschränkt sich der Regel nach und <lb n="pwa_110.040"/>
ist beschränkt auf ganz vereinzelte Situationen, auf abgerissene epische <lb n="pwa_110.041"/>
Züge ohne Motiv und ohne Erfolg; auf eine Handlung, die etwa ein
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[110/0128] pwa_110.001 epischer Anschauungen gewesen war, gerieth nun in die Gewalt pwa_110.002 und Willkür des Subjectes: sie ward für dasselbe ein Mittel zum pwa_110.003 Zweck; sie diente fortan dem Verstande, um irgend eine Lehre, einen pwa_110.004 Erfahrungssatz oder eine sittliche Vorschrift, zu umkleiden; während pwa_110.005 man früherhin etwa an den Thiersagen und von ihnen gelernt hatte, pwa_110.006 wie man auch an und von den Heldensagen und Göttermythen lernen pwa_110.007 konnte, ward nun durch sie gelehrt: kurz, die epische Thiersage pwa_110.008 gestaltete sich nun zur didactischen Thierfabel, ward von den verschiedenen pwa_110.009 Arten didactischer Epik die am meisten didactische. Ja pwa_110.010 sie gestaltete sich um zur Fabel überhaupt: denn mit ihrer Verpflanzung pwa_110.011 in das Lehrhafte ward auch zugleich das Gebiet der ihr zustehenden pwa_110.012 Wirklichkeit erweitert. So lange sie noch rein episch gemeint pwa_110.013 und verstanden wurde, beschränkte sie sich eben auf die Thiere als pwa_110.014 diejenigen natürlichen Wesen, welche dem Menschen am nächsten pwa_110.015 stehn, durch ihre Fähigkeit den Ort willkürlich zu verändern und pwa_110.016 durch die Art von Sprache und von Verstand, die auch sie besitzen, so pwa_110.017 dass sich am ehesten auch die Formen der menschlichen Geschichte auf pwa_110.018 sie übertragen liessen. Sobald aber die Fabel nur noch um des didactischen pwa_110.019 Zweckes willen vorhanden war, gab es keinen Grund mehr, pwa_110.020 sich so einzuschränken; nun ward der Phantasie gar Alles gestattet, pwa_110.021 da man nun wieder einen Zweck und Nutzen ihrer Schöpfungen einsah: pwa_110.022 nun bedachte man sich nicht, sogar Bäume, sogar gänzlich leblose pwa_110.023 Wesen handeln und mit einander sprechen zu lassen. Es ward pwa_110.024 also der didactischen Fabel die gesammte untermenschliche Natur pwa_110.025 eingeräumt. pwa_110.026 Aber man gieng noch weiter: die Verwendung epischer Anschauungen pwa_110.027 zu didactischen Zwecken griff auch rückwärts in die Menschenwelt pwa_110.028 über; war einmal das Thierepos didactisch geworden, so zog man pwa_110.029 nun auch die menschliche Geschichte, ja die der Götter in das Gebiet pwa_110.030 des Lehrhaften; auch Ereignisse aus ihr wurden bloss angenommen pwa_110.031 und gesetzt, um durch sie zu lehren: zu der Fabel kam nun auch pwa_110.032 die Parabel. Diese verschiedene Wirklichkeit, das ist der hauptsächliche pwa_110.033 Unterschied beider: alle übrigen sind von diesem nur die nothwendigen pwa_110.034 weiteren Folgen. Da nämlich die Fabel ihr Gebiet über pwa_110.035 die gesammte untermenschliche Natur, bis über die unbelebten Wesen pwa_110.036 hin ausgedehnt hat, so kann da den Ereignissen, welche sie um der pwa_110.037 Lehre willen setzt, keine sonderliche historische Beweglichkeit verbleiben; pwa_110.038 sie wird selten einen eigentlichen Verlauf von Thatsachen pwa_110.039 vorführen können: sondern sie beschränkt sich der Regel nach und pwa_110.040 ist beschränkt auf ganz vereinzelte Situationen, auf abgerissene epische pwa_110.041 Züge ohne Motiv und ohne Erfolg; auf eine Handlung, die etwa ein

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/128
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/128>, abgerufen am 21.11.2024.