pwa_125.001 in ihren Anfängen beschaffen waren, sprach da der Dichter immer pwa_125.002 noch weniger aus seiner Seele, aus seiner Individualität heraus, als pwa_125.003 aus der Seele seines Volkes, aus seiner Nationalität: aber diese pwa_125.004 Nationalität war selbst schon eine individuell beschränkte; es war pwa_125.005 nicht mehr die allgemein hellenische, sondern die speciell ionische pwa_125.006 oder dorische, grade wie diese elegischen und chorischen Dichter pwa_125.007 sich auch nicht mehr der alten epischen Gesammtsprache, sondern pwa_125.008 schon ihrer abgesonderten Mundart bedienten. Mit diesem Anschliessen pwa_125.009 an die nächste Gegenwart war denn aber der letzte Wendepunkt pwa_125.010 gegeben, an welchem die Poesie endlich in die reine und eigentliche pwa_125.011 Lyrik übertreten musste: wie von selbst schob sich an die Stelle der pwa_125.012 gegenwärtigen geschichtlichen Wirklichkeit die gegenwärtige Wirklichkeit pwa_125.013 überhaupt; nicht mehr bloss, was ausser dem Dichter grade pwa_125.014 geschah, sondern was überhaupt ausser ihm war, die ganze äussere pwa_125.015 Wirklichkeit ward der Anstoss zu lyrischen Anschauungen, und diese pwa_125.016 mussten um so subjectiver und individueller sein, je weniger eigentlich pwa_125.017 Geschichtliches in jenen anregenden Motiven lag. Diese leichte, aber pwa_125.018 entscheidende Wendung ist es, die überall nach den vorbereitenden pwa_125.019 Stufen, der lyrischen Epik und der epischen Lyrik, zuletzt die eigentlich pwa_125.020 lyrische Lyrik hinstellt; so ist's bei uns, so ist's bei den Griechen pwa_125.021 gewesen: die reine Lyrik der Aeolier hat sich erst nach der pwa_125.022 epischen Lyrik der Ionier und der Dorier gebildet. Die volle Bedeutung, pwa_125.023 welche nun endlich das dichterische Individuum gefunden hatte, pwa_125.024 zeigt sich, wenn man die äolische Lyrik mit der dorischen vergleicht, pwa_125.025 schon äusserlich auf das schlagendste darin, dass zum Vortrage der pwa_125.026 dorischen Dichtungen noch der Chor gehörte, gleichsam der Repräsentant pwa_125.027 des Volkes, in der äolischen dagegen der Gesang die Sache pwa_125.028 eines Einzigen war.
pwa_125.029 Somit hätten wir nun bereits zwei Arten lyrischet Poesie: epischlyrische pwa_125.030 als Weiterbildung der lyrisch-epischen, und lyrisch-lyrische pwa_125.031 als Ziel und Ende des ganzen Weges. Aber auch die andre Mischart pwa_125.032 der Epik, auch die didactische Epik trieb ihre Sprossen in die Lyrik pwa_125.033 hinüber, und es erwuchs aus ihr auf diesem neuen Gebiete die didactische pwa_125.034 Lyrik, Lyrik, die sich anschliesst an ein zu lehrhaften Zwecken pwa_125.035 ergriffenes episches Motiv. Mithin haben wir drei Arten der Lyrik pwa_125.036 zu unterscheiden: 1) die epische Lyrik oder die Lyrik der Einbildungskraft, pwa_125.037 die Fortsetzung der lyrischen Epik, die sich anschliesst an pwa_125.038 epische Motive; 2) die didactische Lyrik oder die Lyrik des Verstandes, pwa_125.039 die Fortsetzung der didactischen Epik, welche lehrhafte Zwecke pwa_125.040 verfolgt, und 3) die lyrische Lyrik oder die Lyrik des Gefühls, der pwa_125.041 Gipfel, die Blüte und Frucht dieser ganzen Dichtungsart, ohne episches
pwa_125.001 in ihren Anfängen beschaffen waren, sprach da der Dichter immer pwa_125.002 noch weniger aus seiner Seele, aus seiner Individualität heraus, als pwa_125.003 aus der Seele seines Volkes, aus seiner Nationalität: aber diese pwa_125.004 Nationalität war selbst schon eine individuell beschränkte; es war pwa_125.005 nicht mehr die allgemein hellenische, sondern die speciell ionische pwa_125.006 oder dorische, grade wie diese elegischen und chorischen Dichter pwa_125.007 sich auch nicht mehr der alten epischen Gesammtsprache, sondern pwa_125.008 schon ihrer abgesonderten Mundart bedienten. Mit diesem Anschliessen pwa_125.009 an die nächste Gegenwart war denn aber der letzte Wendepunkt pwa_125.010 gegeben, an welchem die Poesie endlich in die reine und eigentliche pwa_125.011 Lyrik übertreten musste: wie von selbst schob sich an die Stelle der pwa_125.012 gegenwärtigen geschichtlichen Wirklichkeit die gegenwärtige Wirklichkeit pwa_125.013 überhaupt; nicht mehr bloss, was ausser dem Dichter grade pwa_125.014 geschah, sondern was überhaupt ausser ihm war, die ganze äussere pwa_125.015 Wirklichkeit ward der Anstoss zu lyrischen Anschauungen, und diese pwa_125.016 mussten um so subjectiver und individueller sein, je weniger eigentlich pwa_125.017 Geschichtliches in jenen anregenden Motiven lag. Diese leichte, aber pwa_125.018 entscheidende Wendung ist es, die überall nach den vorbereitenden pwa_125.019 Stufen, der lyrischen Epik und der epischen Lyrik, zuletzt die eigentlich pwa_125.020 lyrische Lyrik hinstellt; so ist's bei uns, so ist's bei den Griechen pwa_125.021 gewesen: die reine Lyrik der Aeolier hat sich erst nach der pwa_125.022 epischen Lyrik der Ionier und der Dorier gebildet. Die volle Bedeutung, pwa_125.023 welche nun endlich das dichterische Individuum gefunden hatte, pwa_125.024 zeigt sich, wenn man die äolische Lyrik mit der dorischen vergleicht, pwa_125.025 schon äusserlich auf das schlagendste darin, dass zum Vortrage der pwa_125.026 dorischen Dichtungen noch der Chor gehörte, gleichsam der Repräsentant pwa_125.027 des Volkes, in der äolischen dagegen der Gesang die Sache pwa_125.028 eines Einzigen war.
pwa_125.029 Somit hätten wir nun bereits zwei Arten lyrischet Poesie: epischlyrische pwa_125.030 als Weiterbildung der lyrisch-epischen, und lyrisch-lyrische pwa_125.031 als Ziel und Ende des ganzen Weges. Aber auch die andre Mischart pwa_125.032 der Epik, auch die didactische Epik trieb ihre Sprossen in die Lyrik pwa_125.033 hinüber, und es erwuchs aus ihr auf diesem neuen Gebiete die didactische pwa_125.034 Lyrik, Lyrik, die sich anschliesst an ein zu lehrhaften Zwecken pwa_125.035 ergriffenes episches Motiv. Mithin haben wir drei Arten der Lyrik pwa_125.036 zu unterscheiden: 1) die epische Lyrik oder die Lyrik der Einbildungskraft, pwa_125.037 die Fortsetzung der lyrischen Epik, die sich anschliesst an pwa_125.038 epische Motive; 2) die didactische Lyrik oder die Lyrik des Verstandes, pwa_125.039 die Fortsetzung der didactischen Epik, welche lehrhafte Zwecke pwa_125.040 verfolgt, und 3) die lyrische Lyrik oder die Lyrik des Gefühls, der pwa_125.041 Gipfel, die Blüte und Frucht dieser ganzen Dichtungsart, ohne episches
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in ihren Anfängen beschaffen waren, sprach da der Dichter immer pwa_125.002
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Gipfel, die Blüte und Frucht dieser ganzen Dichtungsart, ohne episches
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/143>, abgerufen am 21.11.2024.
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