pwa_129.001 hinein mit vorzüglicher Liebe und dem meisten Erfolge ist gehegt und pwa_129.002 gepflegt worden, sind die Ionier. Sie ist also geboren und aufgewachsen pwa_129.003 und hat gelebt bei demselben griechischen Volksstamme, der pwa_129.004 sich auch von jeher zwar nicht ausschliesslich, aber doch vor Allem pwa_129.005 verdient gemacht hatte um die Cultur des epischen Gesanges, wie pwa_129.006 ja die mannigfach sich bestreitenden Nachrichten über den Geburtsort pwa_129.007 des Homer ihn doch beinahe alle unter den Städten und Inseln der pwa_129.008 Ionier suchen; Chios, die Heimat der Rhapsoden, die sich Homeriden pwa_129.009 nannten, war eine ionische Insel, und die Rhapsoden Ioniens pwa_129.010 trugen später ausser ihren epischen Rhapsodien auch Elegien vor. pwa_129.011 Wie also die Elegie entsprungen war unter dem Lieblingsvolke des pwa_129.012 epischen Gesanges, wie sie als älteste Gattung der Lyrik unmittelbar pwa_129.013 auf die Epik folgte, und wie sie die epischen Anschauungen mit in pwa_129.014 die Lyrik hinübernahm, so deutet sie auch in ihrer metrischen Form pwa_129.015 auf die begründend vorangegangene Epik zurück, zeigt auch darin pwa_129.016 ihre zwischen beiden Gattungen schwankende und schwebende Zwiespältigkeit. pwa_129.017 Ihre Form ist bekanntlich das Distichon, eine zweizeilige pwa_129.018 Strophe, bestehend aus Hexameter und Pentameter, dem altepischen pwa_129.019 und einem lyrischen Verse. Jener entspricht der ruhenden, objectiven pwa_129.020 Grundlage, welche die aufgefasste epische Anschauung bildet, dieser pwa_129.021 der lyrischen Empfindung, welche sich bewegt über jene Grundlage pwa_129.022 hin; jener stellt die stätig fortwirkende objective Ursache dar, dieser pwa_129.023 die daraus entspringende Wirkung der mannigfaltig wechselnden subjectiven pwa_129.024 Gefühle; jener ist gleichsam der epische Vordersatz, dieser pwa_129.025 der lyrische Nachsatz. Damit ist jedoch nicht gesagt, dass wirklich pwa_129.026 auch der Hexameter immer epischen, der Pentameter immer lyrischen pwa_129.027 Inhalt habe und haben solle und könne: nur im Allgemeinen wird die pwa_129.028 zwiespältige Mischung von Epik und Lyrik, die das Wesen der Elegie pwa_129.029 ausmacht, durch den entsprechenden metrischen Zwiespalt epischer pwa_129.030 und lyrischer Verse characteristisch bezeichnet: und es wird damit pwa_129.031 auch in der metrischen Form bis zur grösseren Hälfte der Strophe pwa_129.032 ein Ueberrest der alten alleinigen Epik bewahrt. Erst die Römer pwa_129.033 haben es versucht, etwas von jenem Gegensatz sogar bis innerhalb pwa_129.034 der einzelnen Distichen durchzuführen: bei ihnen ist es feste Regel, pwa_129.035 was bei den Griechen kaum der gewöhnlichere Gebrauch ist, mit pwa_129.036 jedem Pentameter einen Satz zu schliessen, und dann stehn sich auch pwa_129.037 bei ihnen Hexameter und Pentameter häufig gegenüber wie Vordersatz pwa_129.038 und Nachsatz, zuweilen wirklich auch als epischer Vordersatz pwa_129.039 und lyrischer Nachsatz.
pwa_129.040 Wie die metrische Form der Elegie, so weisen auch ihre pwa_129.041 Benennungen auf den epischen Ursprung zurück. Lange Zeit trugen
pwa_129.001 hinein mit vorzüglicher Liebe und dem meisten Erfolge ist gehegt und pwa_129.002 gepflegt worden, sind die Ionier. Sie ist also geboren und aufgewachsen pwa_129.003 und hat gelebt bei demselben griechischen Volksstamme, der pwa_129.004 sich auch von jeher zwar nicht ausschliesslich, aber doch vor Allem pwa_129.005 verdient gemacht hatte um die Cultur des epischen Gesanges, wie pwa_129.006 ja die mannigfach sich bestreitenden Nachrichten über den Geburtsort pwa_129.007 des Homer ihn doch beinahe alle unter den Städten und Inseln der pwa_129.008 Ionier suchen; Chios, die Heimat der Rhapsoden, die sich Homeriden pwa_129.009 nannten, war eine ionische Insel, und die Rhapsoden Ioniens pwa_129.010 trugen später ausser ihren epischen Rhapsodien auch Elegien vor. pwa_129.011 Wie also die Elegie entsprungen war unter dem Lieblingsvolke des pwa_129.012 epischen Gesanges, wie sie als älteste Gattung der Lyrik unmittelbar pwa_129.013 auf die Epik folgte, und wie sie die epischen Anschauungen mit in pwa_129.014 die Lyrik hinübernahm, so deutet sie auch in ihrer metrischen Form pwa_129.015 auf die begründend vorangegangene Epik zurück, zeigt auch darin pwa_129.016 ihre zwischen beiden Gattungen schwankende und schwebende Zwiespältigkeit. pwa_129.017 Ihre Form ist bekanntlich das Distichon, eine zweizeilige pwa_129.018 Strophe, bestehend aus Hexameter und Pentameter, dem altepischen pwa_129.019 und einem lyrischen Verse. Jener entspricht der ruhenden, objectiven pwa_129.020 Grundlage, welche die aufgefasste epische Anschauung bildet, dieser pwa_129.021 der lyrischen Empfindung, welche sich bewegt über jene Grundlage pwa_129.022 hin; jener stellt die stätig fortwirkende objective Ursache dar, dieser pwa_129.023 die daraus entspringende Wirkung der mannigfaltig wechselnden subjectiven pwa_129.024 Gefühle; jener ist gleichsam der epische Vordersatz, dieser pwa_129.025 der lyrische Nachsatz. Damit ist jedoch nicht gesagt, dass wirklich pwa_129.026 auch der Hexameter immer epischen, der Pentameter immer lyrischen pwa_129.027 Inhalt habe und haben solle und könne: nur im Allgemeinen wird die pwa_129.028 zwiespältige Mischung von Epik und Lyrik, die das Wesen der Elegie pwa_129.029 ausmacht, durch den entsprechenden metrischen Zwiespalt epischer pwa_129.030 und lyrischer Verse characteristisch bezeichnet: und es wird damit pwa_129.031 auch in der metrischen Form bis zur grösseren Hälfte der Strophe pwa_129.032 ein Ueberrest der alten alleinigen Epik bewahrt. Erst die Römer pwa_129.033 haben es versucht, etwas von jenem Gegensatz sogar bis innerhalb pwa_129.034 der einzelnen Distichen durchzuführen: bei ihnen ist es feste Regel, pwa_129.035 was bei den Griechen kaum der gewöhnlichere Gebrauch ist, mit pwa_129.036 jedem Pentameter einen Satz zu schliessen, und dann stehn sich auch pwa_129.037 bei ihnen Hexameter und Pentameter häufig gegenüber wie Vordersatz pwa_129.038 und Nachsatz, zuweilen wirklich auch als epischer Vordersatz pwa_129.039 und lyrischer Nachsatz.
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/147>, abgerufen am 24.11.2024.
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