pwa_132.001 wir früherhin bei der lyrischen und didactischen Epik gesehen. Es pwa_132.002 sind vielmehr immer entweder vereinzelte Thatsachen ohne längeren pwa_132.003 Verlauf, gewöhnlich eben erst in frischer Vollendung vorliegende und pwa_132.004 in so fern noch gegenwärtige, oder, und so verhält es sich meistentheils, pwa_132.005 es ist die in ruhiger Gegenwart ihn umgebende Aussenwelt, eine pwa_132.006 Wirklichkeit ohne eigentlich epische Bewegung, die Natur, die seinem pwa_132.007 Blicke sich darstellt, die äusseren Verhältnisse des Staates oder der pwa_132.008 Familie, in denen sein Leben verweilt. Es besteht mithin eine gewisse pwa_132.009 Aehnlichkeit zwischen der Elegie und der Satire, aber zugleich ein pwa_132.010 noch grösserer Unterschied: auch der Satiriker blickt mit epischer pwa_132.011 Objectivität in die ihn umgebende Aussenwelt, aber er blickt in sie, pwa_132.012 um in ihrer Wirklichkeit Widersprüche zu finden gegen den Verstand pwa_132.013 und das sittliche Gefühl, und er ergreift sie mit der Absicht, an ihr pwa_132.014 zu lehren: bei dem Elegiker fehlt jedwede Absichtlichkeit; er beschaut pwa_132.015 die Wirklichkeit nicht, um an ihr eine Reihe von Gefühlen zu entwickeln, pwa_132.016 sondern er beschaut sie, und sie entwickeln sich in ihm; und pwa_132.017 tritt sein Gefühl mit der angeschauten Wirklichkeit in Widerspruch, pwa_132.018 so hat er diesen Conflict nicht gesucht, sondern hat ihn nur gefunden, pwa_132.019 auch ist es nicht der des Spottes, sondern etwa der der Wehmuth. pwa_132.020 Das epische Element hat demnach in der Elegie sein Wesen noch um pwa_132.021 vieles reiner und unverfälschter bewahrt als in der Satire; es erscheint pwa_132.022 nicht in einer dienstbaren Abhängigkeit von subjectiven Zwecken, pwa_132.023 sondern selbständig anregend und einwirkend auf das Gemüth des pwa_132.024 dichtenden Subjectes.
pwa_132.025 Weit grösser ist die Aehnlichkeit, und häufig genug sind deshalb pwa_132.026 die Berührungen zwischen der Elegie und einer andern Mischgattung pwa_132.027 der Epik, nämlich dem Idyll. Einmal sind sie in so fern ähnlich, als pwa_132.028 die Anschauungen beider an sich selbst keine epische Beweglichkeit pwa_132.029 haben: denn das macht ja das Idyll zum Idyll, dass es ausser dem pwa_132.030 epischen Fortschritt von Thatsachen, die es erzählt, auch noch und pwa_132.031 hauptsächlich ruhende Aeusserlichkeiten schildert; und ebenso ist die pwa_132.032 Wirklichkeit der Elegie gern eine unbewegt ruhende und kann dann pwa_132.033 häufig genug nur durch das idyllische Mittel der Schilderung zur pwa_132.034 Anschaulichkeit gebracht werden. Wie aber das Idyll einen epischen pwa_132.035 Schein an sich nimmt und die einzelnen Theile in historischer Entwickelung pwa_132.036 dem Leser vor Augen führt, so muss sich auch die Elegie pwa_132.037 zu einem solchen epischen Anschein bequemen; auch sie muss das pwa_132.038 Ganze der äusseren Wirklichkeit in seinen Theilen auffassen und pwa_132.039 diese Theile in fortschreitender Reihenfolge an einander hängen. Das pwa_132.040 ist aber hier um vieles schwieriger als beim Idyll. Das Idyll enthält pwa_132.041 immer einen wenn auch noch so dünnen historischen Faden, an
pwa_132.001 wir früherhin bei der lyrischen und didactischen Epik gesehen. Es pwa_132.002 sind vielmehr immer entweder vereinzelte Thatsachen ohne längeren pwa_132.003 Verlauf, gewöhnlich eben erst in frischer Vollendung vorliegende und pwa_132.004 in so fern noch gegenwärtige, oder, und so verhält es sich meistentheils, pwa_132.005 es ist die in ruhiger Gegenwart ihn umgebende Aussenwelt, eine pwa_132.006 Wirklichkeit ohne eigentlich epische Bewegung, die Natur, die seinem pwa_132.007 Blicke sich darstellt, die äusseren Verhältnisse des Staates oder der pwa_132.008 Familie, in denen sein Leben verweilt. Es besteht mithin eine gewisse pwa_132.009 Aehnlichkeit zwischen der Elegie und der Satire, aber zugleich ein pwa_132.010 noch grösserer Unterschied: auch der Satiriker blickt mit epischer pwa_132.011 Objectivität in die ihn umgebende Aussenwelt, aber er blickt in sie, pwa_132.012 um in ihrer Wirklichkeit Widersprüche zu finden gegen den Verstand pwa_132.013 und das sittliche Gefühl, und er ergreift sie mit der Absicht, an ihr pwa_132.014 zu lehren: bei dem Elegiker fehlt jedwede Absichtlichkeit; er beschaut pwa_132.015 die Wirklichkeit nicht, um an ihr eine Reihe von Gefühlen zu entwickeln, pwa_132.016 sondern er beschaut sie, und sie entwickeln sich in ihm; und pwa_132.017 tritt sein Gefühl mit der angeschauten Wirklichkeit in Widerspruch, pwa_132.018 so hat er diesen Conflict nicht gesucht, sondern hat ihn nur gefunden, pwa_132.019 auch ist es nicht der des Spottes, sondern etwa der der Wehmuth. pwa_132.020 Das epische Element hat demnach in der Elegie sein Wesen noch um pwa_132.021 vieles reiner und unverfälschter bewahrt als in der Satire; es erscheint pwa_132.022 nicht in einer dienstbaren Abhängigkeit von subjectiven Zwecken, pwa_132.023 sondern selbständig anregend und einwirkend auf das Gemüth des pwa_132.024 dichtenden Subjectes.
pwa_132.025 Weit grösser ist die Aehnlichkeit, und häufig genug sind deshalb pwa_132.026 die Berührungen zwischen der Elegie und einer andern Mischgattung pwa_132.027 der Epik, nämlich dem Idyll. Einmal sind sie in so fern ähnlich, als pwa_132.028 die Anschauungen beider an sich selbst keine epische Beweglichkeit pwa_132.029 haben: denn das macht ja das Idyll zum Idyll, dass es ausser dem pwa_132.030 epischen Fortschritt von Thatsachen, die es erzählt, auch noch und pwa_132.031 hauptsächlich ruhende Aeusserlichkeiten schildert; und ebenso ist die pwa_132.032 Wirklichkeit der Elegie gern eine unbewegt ruhende und kann dann pwa_132.033 häufig genug nur durch das idyllische Mittel der Schilderung zur pwa_132.034 Anschaulichkeit gebracht werden. Wie aber das Idyll einen epischen pwa_132.035 Schein an sich nimmt und die einzelnen Theile in historischer Entwickelung pwa_132.036 dem Leser vor Augen führt, so muss sich auch die Elegie pwa_132.037 zu einem solchen epischen Anschein bequemen; auch sie muss das pwa_132.038 Ganze der äusseren Wirklichkeit in seinen Theilen auffassen und pwa_132.039 diese Theile in fortschreitender Reihenfolge an einander hängen. Das pwa_132.040 ist aber hier um vieles schwieriger als beim Idyll. Das Idyll enthält pwa_132.041 immer einen wenn auch noch so dünnen historischen Faden, an
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 132. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/150>, abgerufen am 24.11.2024.
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