pwa_133.001 welchem der Dichter den Fortschritt der Schilderung leiten kann; in pwa_133.002 der Elegie ist meistens keine Hilfe der Art vorhanden. Und doch pwa_133.003 verlangt einmal alle Poesie einen gewissen historischen Fortschritt, pwa_133.004 und hier soll sogar die fortschreitende Entwickelung der Wirklichkeit pwa_133.005 noch einen andern Fortschritt begründen und tragen, den der inneren pwa_133.006 Zustände. Diese Schwierigkeit bestimmt den eigenthümlichen Character pwa_133.007 der Elegie: man hat nämlich auch hier nach dem Sprichwort aus der pwa_133.008 Noth eine Tugend gemacht, und weil die Elegie in den meisten Fällen pwa_133.009 nicht geradeaus gehn kann, nicht auf dem kürzesten Wege ihr Ziel pwa_133.010 sofort erreichen kann, so pflegt man von ihr eine zögernde, zaudernde pwa_133.011 Entwickelung zu fordern, und es ist Gebrauch, dass sie immer und pwa_133.012 immer wieder inne hält, dass sie seitwärts ablenkt bald links, bald pwa_133.013 rechts, dass sie die grosse Ebene der ruhenden Wirklichkeit wie ein pwa_133.014 sanfter Bach in Schlangenlinien durchwandert, dass sie wie in halbem pwa_133.015 Träumen hin und her schweift. Sie kann, wie gesagt, in den meisten pwa_133.016 Fällen gar nicht anders: aber eben dadurch ist dieser unruhige, immer pwa_133.017 wieder gehemmte, immer wieder stockende Gang so sehr zur Eigenthümlichkeit pwa_133.018 der Elegie geworden, dass man ihn auch da zu beobachten pwa_133.019 pflegt, wo er wohl zu vermeiden wäre, dass man es liebt, alle pwa_133.020 entlegenen Oerter zu beiden Seiten zu betrachten, auch wo uns der pwa_133.021 Dichter ganz wohl mitten hindurch auf der geraden Strasse führen pwa_133.022 könnte. Zu diesem Zögern und Umherschweifen der epischen und der pwa_133.023 damit verbundenen lyrischen Anschauungen passt auch sehr wohl die pwa_133.024 metrische Form, diese kurze Strophe, die dennoch bei den Römern pwa_133.025 wenigstens einen vollen Satz enthalten soll, die also den Dichter, eh pwa_133.026 er sichs versieht, wieder abzubrechen nöthigt und ihn zwingt, die pwa_133.027 Rede in lauter kleine Glieder zu zerlegen; die ausserdem zusammengesetzt pwa_133.028 ist aus zwei in ihrem Character eigentlich widerstrebenden pwa_133.029 Bestandtheilen, dem in gemächlicher Ruhe sich senkenden Hexameter pwa_133.030 und dem in Ungeduld zweimal aufspringenden Pentameter. Kaum pwa_133.031 hat der Hexameter auf ebenem Boden einen Schritt vorwärts gethan, pwa_133.032 so erhebt sich die Rede im Pentameter über den Boden; und kaum pwa_133.033 hat sie sich hier erhoben, so muss sie schon wieder in gemessenem pwa_133.034 Gange weiter schreiten. Als Meister und Muster dieser Gattung ist pwa_133.035 besonders Tibull zu betrachten. Aber nothwendig und wesentlich pwa_133.036 gehört jene zögernde Entwicklung nicht zur Natur der Elegie, und pwa_133.037 so sind denn auch die besten Elegien, welche die deutsche Litteratur pwa_133.038 besitzt, keineswegs so beschaffen. Die einzige namhafte, die in jene pwa_133.039 Art einschlägt, ist Die Kunst der Griechen von A. W. Schlegel vom pwa_133.040 Jahre 1799 (Athenaeum 2, 181): hier wird mit allen Abschweifungen, pwa_133.041 welche das weitläuftige Thema nöthig und möglich machte und mit
pwa_133.001 welchem der Dichter den Fortschritt der Schilderung leiten kann; in pwa_133.002 der Elegie ist meistens keine Hilfe der Art vorhanden. Und doch pwa_133.003 verlangt einmal alle Poesie einen gewissen historischen Fortschritt, pwa_133.004 und hier soll sogar die fortschreitende Entwickelung der Wirklichkeit pwa_133.005 noch einen andern Fortschritt begründen und tragen, den der inneren pwa_133.006 Zustände. Diese Schwierigkeit bestimmt den eigenthümlichen Character pwa_133.007 der Elegie: man hat nämlich auch hier nach dem Sprichwort aus der pwa_133.008 Noth eine Tugend gemacht, und weil die Elegie in den meisten Fällen pwa_133.009 nicht geradeaus gehn kann, nicht auf dem kürzesten Wege ihr Ziel pwa_133.010 sofort erreichen kann, so pflegt man von ihr eine zögernde, zaudernde pwa_133.011 Entwickelung zu fordern, und es ist Gebrauch, dass sie immer und pwa_133.012 immer wieder inne hält, dass sie seitwärts ablenkt bald links, bald pwa_133.013 rechts, dass sie die grosse Ebene der ruhenden Wirklichkeit wie ein pwa_133.014 sanfter Bach in Schlangenlinien durchwandert, dass sie wie in halbem pwa_133.015 Träumen hin und her schweift. Sie kann, wie gesagt, in den meisten pwa_133.016 Fällen gar nicht anders: aber eben dadurch ist dieser unruhige, immer pwa_133.017 wieder gehemmte, immer wieder stockende Gang so sehr zur Eigenthümlichkeit pwa_133.018 der Elegie geworden, dass man ihn auch da zu beobachten pwa_133.019 pflegt, wo er wohl zu vermeiden wäre, dass man es liebt, alle pwa_133.020 entlegenen Oerter zu beiden Seiten zu betrachten, auch wo uns der pwa_133.021 Dichter ganz wohl mitten hindurch auf der geraden Strasse führen pwa_133.022 könnte. Zu diesem Zögern und Umherschweifen der epischen und der pwa_133.023 damit verbundenen lyrischen Anschauungen passt auch sehr wohl die pwa_133.024 metrische Form, diese kurze Strophe, die dennoch bei den Römern pwa_133.025 wenigstens einen vollen Satz enthalten soll, die also den Dichter, eh pwa_133.026 er sichs versieht, wieder abzubrechen nöthigt und ihn zwingt, die pwa_133.027 Rede in lauter kleine Glieder zu zerlegen; die ausserdem zusammengesetzt pwa_133.028 ist aus zwei in ihrem Character eigentlich widerstrebenden pwa_133.029 Bestandtheilen, dem in gemächlicher Ruhe sich senkenden Hexameter pwa_133.030 und dem in Ungeduld zweimal aufspringenden Pentameter. Kaum pwa_133.031 hat der Hexameter auf ebenem Boden einen Schritt vorwärts gethan, pwa_133.032 so erhebt sich die Rede im Pentameter über den Boden; und kaum pwa_133.033 hat sie sich hier erhoben, so muss sie schon wieder in gemessenem pwa_133.034 Gange weiter schreiten. Als Meister und Muster dieser Gattung ist pwa_133.035 besonders Tibull zu betrachten. Aber nothwendig und wesentlich pwa_133.036 gehört jene zögernde Entwicklung nicht zur Natur der Elegie, und pwa_133.037 so sind denn auch die besten Elegien, welche die deutsche Litteratur pwa_133.038 besitzt, keineswegs so beschaffen. Die einzige namhafte, die in jene pwa_133.039 Art einschlägt, ist Die Kunst der Griechen von A. W. Schlegel vom pwa_133.040 Jahre 1799 (Athenaeum 2, 181): hier wird mit allen Abschweifungen, pwa_133.041 welche das weitläuftige Thema nöthig und möglich machte und mit
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welchem der Dichter den Fortschritt der Schilderung leiten kann; in pwa_133.002
der Elegie ist meistens keine Hilfe der Art vorhanden. Und doch pwa_133.003
verlangt einmal alle Poesie einen gewissen historischen Fortschritt, pwa_133.004
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hat der Hexameter auf ebenem Boden einen Schritt vorwärts gethan, pwa_133.032
so erhebt sich die Rede im Pentameter über den Boden; und kaum pwa_133.033
hat sie sich hier erhoben, so muss sie schon wieder in gemessenem pwa_133.034
Gange weiter schreiten. Als Meister und Muster dieser Gattung ist pwa_133.035
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Jahre 1799 (Athenaeum 2, 181): hier wird mit allen Abschweifungen, pwa_133.041
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/151>, abgerufen am 21.11.2024.
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