Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_134.001
fein angelegten Motiven und Uebergängen dieser einzelnen Abschweifungen pwa_134.002
die ganze griechische Kunst, ja beinah das ganze Leben der pwa_134.003
griechischen Welt überhaupt nach allen Seiten hin und von allen Seiten pwa_134.004
her geschildert und betrachtet; und wenn in solchem Verfahren pwa_134.005
das ganze Wesen der Elegie beruhte, so wäre diess Gedicht gewiss pwa_134.006
ein Meisterstück. Gleichwohl darf man dessen poetischen Werth nicht pwa_134.007
zu hoch anschlagen. Denn bei aller Kunst der Sprache und des pwa_134.008
Versbaues und bei aller kunstgeschichtlichen Gelehrsamkeit fehlt doch pwa_134.009
und zum Theil eben deswegen das unentbehrliche lyrische Element pwa_134.010
beinahe ganz: der Dichter hat dem epischen Grunde zu wenig Beziehungen pwa_134.011
auf das Gemüth abgewonnen, hat ihm auch wenig abgewinnen pwa_134.012
können, weil der epische Grund selbst ein für die Elegie unpasslicher pwa_134.013
und unpractischer ist: er hat zu viel wirklich historische Natur, und pwa_134.014
all diese Namen und Thatsachen gehören einer Zeit an, zwischen pwa_134.015
welcher und dem lebendigen Gemüthe eines neueren Dichters nur pwa_134.016
spärliche Verbindungen und Fäden laufen. Abgesehen von dieser pwa_134.017
Elegie haben sich sonst die deutschen Dichter nicht viel auf die Seitenwege pwa_134.018
und den Schlangenlauf der Elegie eingelassen. Schlegel selbst pwa_134.019
geht in seiner andern, noch berühmteren Elegie Rom, vom Jahre pwa_134.020
1805, eine ganz gerade Bahn (LB. 2, 1293): er beginnt mit der Gründung pwa_134.021
der Stadt, ja mit der Vorgeschichte derselben, und verfolgt dann pwa_134.022
ihre Geschichte ungesäumt in streng chronologischer Weise bis auf pwa_134.023
den heutigen Tag. Also wiederum ein langer historischer Verlauf, pwa_134.024
dessen unelegische Natur bei dieser Behandlungsweise erst recht vor pwa_134.025
Augen tritt. Zeichen von Empfindung mischen sich nur verloren hin und pwa_134.026
wieder in diese Geschichtserzählung, und wäre nicht der sentimentale, pwa_134.027
an die Frau von Stael gerichtete Schluss, so würde man das Lyrische pwa_134.028
ganz vermissen. Göthes Römische Elegien (LB. 2, 1069) sind alle pwa_134.029
oder doch fast alle von der spätern griechisch-römischen Art, den pwa_134.030
Inhalt bildet die Liebe, sie sind heiter, tändelnd und mitunter leichtfertig; pwa_134.031
meist knüpft sich die lyrische Betrachtung an ein einzelnes pwa_134.032
eben geschehenes Factum, seltener an die ruhende Wirklichkeit; daher pwa_134.033
haben sie auch alle geringen Umfang. Das Meisterstück aber der pwa_134.034
Elegie, nicht bloss bei den Deutschen, sondern aller Elegie überhaupt, pwa_134.035
ist Der Spaziergang von Schiller, oder, wie es im ersten Druck, in pwa_134.036
den Horen vom Jahre 1795 betitelt ist: Elegie (LB. 2, 1145). Leichtlich pwa_134.037
möchte diess auch von allen Gedichten Schillers das gelungenste pwa_134.038
sein, indem man hier keinen von den Fehlern findet, die man sonst pwa_134.039
wohl an ihm rügen darf, dagegen all seine Vorzüge und manche Vorzüge, pwa_134.040
die sonst nicht so bei ihm entgegentreten. Einmal die Wirklichkeit, pwa_134.041
an welcher die Betrachtung sich entwickelt: es ist eine

pwa_134.001
fein angelegten Motiven und Uebergängen dieser einzelnen Abschweifungen pwa_134.002
die ganze griechische Kunst, ja beinah das ganze Leben der pwa_134.003
griechischen Welt überhaupt nach allen Seiten hin und von allen Seiten pwa_134.004
her geschildert und betrachtet; und wenn in solchem Verfahren pwa_134.005
das ganze Wesen der Elegie beruhte, so wäre diess Gedicht gewiss pwa_134.006
ein Meisterstück. Gleichwohl darf man dessen poetischen Werth nicht pwa_134.007
zu hoch anschlagen. Denn bei aller Kunst der Sprache und des pwa_134.008
Versbaues und bei aller kunstgeschichtlichen Gelehrsamkeit fehlt doch pwa_134.009
und zum Theil eben deswegen das unentbehrliche lyrische Element pwa_134.010
beinahe ganz: der Dichter hat dem epischen Grunde zu wenig Beziehungen pwa_134.011
auf das Gemüth abgewonnen, hat ihm auch wenig abgewinnen pwa_134.012
können, weil der epische Grund selbst ein für die Elegie unpasslicher pwa_134.013
und unpractischer ist: er hat zu viel wirklich historische Natur, und pwa_134.014
all diese Namen und Thatsachen gehören einer Zeit an, zwischen pwa_134.015
welcher und dem lebendigen Gemüthe eines neueren Dichters nur pwa_134.016
spärliche Verbindungen und Fäden laufen. Abgesehen von dieser pwa_134.017
Elegie haben sich sonst die deutschen Dichter nicht viel auf die Seitenwege pwa_134.018
und den Schlangenlauf der Elegie eingelassen. Schlegel selbst pwa_134.019
geht in seiner andern, noch berühmteren Elegie Rom, vom Jahre pwa_134.020
1805, eine ganz gerade Bahn (LB. 2, 1293): er beginnt mit der Gründung pwa_134.021
der Stadt, ja mit der Vorgeschichte derselben, und verfolgt dann pwa_134.022
ihre Geschichte ungesäumt in streng chronologischer Weise bis auf pwa_134.023
den heutigen Tag. Also wiederum ein langer historischer Verlauf, pwa_134.024
dessen unelegische Natur bei dieser Behandlungsweise erst recht vor pwa_134.025
Augen tritt. Zeichen von Empfindung mischen sich nur verloren hin und pwa_134.026
wieder in diese Geschichtserzählung, und wäre nicht der sentimentale, pwa_134.027
an die Frau von Staël gerichtete Schluss, so würde man das Lyrische pwa_134.028
ganz vermissen. Göthes Römische Elegien (LB. 2, 1069) sind alle pwa_134.029
oder doch fast alle von der spätern griechisch-römischen Art, den pwa_134.030
Inhalt bildet die Liebe, sie sind heiter, tändelnd und mitunter leichtfertig; pwa_134.031
meist knüpft sich die lyrische Betrachtung an ein einzelnes pwa_134.032
eben geschehenes Factum, seltener an die ruhende Wirklichkeit; daher pwa_134.033
haben sie auch alle geringen Umfang. Das Meisterstück aber der pwa_134.034
Elegie, nicht bloss bei den Deutschen, sondern aller Elegie überhaupt, pwa_134.035
ist Der Spaziergang von Schiller, oder, wie es im ersten Druck, in pwa_134.036
den Horen vom Jahre 1795 betitelt ist: Elegie (LB. 2, 1145). Leichtlich pwa_134.037
möchte diess auch von allen Gedichten Schillers das gelungenste pwa_134.038
sein, indem man hier keinen von den Fehlern findet, die man sonst pwa_134.039
wohl an ihm rügen darf, dagegen all seine Vorzüge und manche Vorzüge, pwa_134.040
die sonst nicht so bei ihm entgegentreten. Einmal die Wirklichkeit, pwa_134.041
an welcher die Betrachtung sich entwickelt: es ist eine

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0152" n="134"/><lb n="pwa_134.001"/>
fein angelegten Motiven und Uebergängen dieser einzelnen Abschweifungen <lb n="pwa_134.002"/>
die ganze griechische Kunst, ja beinah das ganze Leben der <lb n="pwa_134.003"/>
griechischen Welt überhaupt nach allen Seiten hin und von allen Seiten <lb n="pwa_134.004"/>
her geschildert und betrachtet; und wenn in solchem Verfahren <lb n="pwa_134.005"/>
das ganze Wesen der Elegie beruhte, so wäre diess Gedicht gewiss <lb n="pwa_134.006"/>
ein Meisterstück. Gleichwohl darf man dessen poetischen Werth nicht <lb n="pwa_134.007"/>
zu hoch anschlagen. Denn bei aller Kunst der Sprache und des <lb n="pwa_134.008"/>
Versbaues und bei aller kunstgeschichtlichen Gelehrsamkeit fehlt doch <lb n="pwa_134.009"/>
und zum Theil eben deswegen das unentbehrliche lyrische Element <lb n="pwa_134.010"/>
beinahe ganz: der Dichter hat dem epischen Grunde zu wenig Beziehungen <lb n="pwa_134.011"/>
auf das Gemüth abgewonnen, hat ihm auch wenig abgewinnen <lb n="pwa_134.012"/>
können, weil der epische Grund selbst ein für die Elegie unpasslicher <lb n="pwa_134.013"/>
und unpractischer ist: er hat zu viel wirklich historische Natur, und <lb n="pwa_134.014"/>
all diese Namen und Thatsachen gehören einer Zeit an, zwischen <lb n="pwa_134.015"/>
welcher und dem lebendigen Gemüthe eines neueren Dichters nur <lb n="pwa_134.016"/>
spärliche Verbindungen und Fäden laufen. Abgesehen von dieser <lb n="pwa_134.017"/>
Elegie haben sich sonst die deutschen Dichter nicht viel auf die Seitenwege <lb n="pwa_134.018"/>
und den Schlangenlauf der Elegie eingelassen. Schlegel selbst <lb n="pwa_134.019"/>
geht in seiner andern, noch berühmteren Elegie Rom, vom Jahre <lb n="pwa_134.020"/>
1805, eine ganz gerade Bahn (LB. 2, 1293): er beginnt mit der Gründung <lb n="pwa_134.021"/>
der Stadt, ja mit der Vorgeschichte derselben, und verfolgt dann <lb n="pwa_134.022"/>
ihre Geschichte ungesäumt in streng chronologischer Weise bis auf <lb n="pwa_134.023"/>
den heutigen Tag. Also wiederum ein langer historischer Verlauf, <lb n="pwa_134.024"/>
dessen unelegische Natur bei dieser Behandlungsweise erst recht vor <lb n="pwa_134.025"/>
Augen tritt. Zeichen von Empfindung mischen sich nur verloren hin und <lb n="pwa_134.026"/>
wieder in diese Geschichtserzählung, und wäre nicht der sentimentale, <lb n="pwa_134.027"/>
an die Frau von Staël gerichtete Schluss, so würde man das Lyrische <lb n="pwa_134.028"/>
ganz vermissen. Göthes Römische Elegien (LB. 2, 1069) sind alle <lb n="pwa_134.029"/>
oder doch fast alle von der spätern griechisch-römischen Art, den <lb n="pwa_134.030"/>
Inhalt bildet die Liebe, sie sind heiter, tändelnd und mitunter leichtfertig; <lb n="pwa_134.031"/>
meist knüpft sich die lyrische Betrachtung an ein einzelnes <lb n="pwa_134.032"/>
eben geschehenes Factum, seltener an die ruhende Wirklichkeit; daher <lb n="pwa_134.033"/>
haben sie auch alle geringen Umfang. Das Meisterstück aber der <lb n="pwa_134.034"/>
Elegie, nicht bloss bei den Deutschen, sondern aller Elegie überhaupt, <lb n="pwa_134.035"/>
ist Der Spaziergang von Schiller, oder, wie es im ersten Druck, in <lb n="pwa_134.036"/>
den Horen vom Jahre 1795 betitelt ist: Elegie (LB. 2, 1145). Leichtlich <lb n="pwa_134.037"/>
möchte diess auch von allen Gedichten Schillers das gelungenste <lb n="pwa_134.038"/>
sein, indem man hier keinen von den Fehlern findet, die man sonst <lb n="pwa_134.039"/>
wohl an ihm rügen darf, dagegen all seine Vorzüge und manche Vorzüge, <lb n="pwa_134.040"/>
die sonst nicht so bei ihm entgegentreten. Einmal die Wirklichkeit, <lb n="pwa_134.041"/>
an welcher die Betrachtung sich entwickelt: es ist eine
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[134/0152] pwa_134.001 fein angelegten Motiven und Uebergängen dieser einzelnen Abschweifungen pwa_134.002 die ganze griechische Kunst, ja beinah das ganze Leben der pwa_134.003 griechischen Welt überhaupt nach allen Seiten hin und von allen Seiten pwa_134.004 her geschildert und betrachtet; und wenn in solchem Verfahren pwa_134.005 das ganze Wesen der Elegie beruhte, so wäre diess Gedicht gewiss pwa_134.006 ein Meisterstück. Gleichwohl darf man dessen poetischen Werth nicht pwa_134.007 zu hoch anschlagen. Denn bei aller Kunst der Sprache und des pwa_134.008 Versbaues und bei aller kunstgeschichtlichen Gelehrsamkeit fehlt doch pwa_134.009 und zum Theil eben deswegen das unentbehrliche lyrische Element pwa_134.010 beinahe ganz: der Dichter hat dem epischen Grunde zu wenig Beziehungen pwa_134.011 auf das Gemüth abgewonnen, hat ihm auch wenig abgewinnen pwa_134.012 können, weil der epische Grund selbst ein für die Elegie unpasslicher pwa_134.013 und unpractischer ist: er hat zu viel wirklich historische Natur, und pwa_134.014 all diese Namen und Thatsachen gehören einer Zeit an, zwischen pwa_134.015 welcher und dem lebendigen Gemüthe eines neueren Dichters nur pwa_134.016 spärliche Verbindungen und Fäden laufen. Abgesehen von dieser pwa_134.017 Elegie haben sich sonst die deutschen Dichter nicht viel auf die Seitenwege pwa_134.018 und den Schlangenlauf der Elegie eingelassen. Schlegel selbst pwa_134.019 geht in seiner andern, noch berühmteren Elegie Rom, vom Jahre pwa_134.020 1805, eine ganz gerade Bahn (LB. 2, 1293): er beginnt mit der Gründung pwa_134.021 der Stadt, ja mit der Vorgeschichte derselben, und verfolgt dann pwa_134.022 ihre Geschichte ungesäumt in streng chronologischer Weise bis auf pwa_134.023 den heutigen Tag. Also wiederum ein langer historischer Verlauf, pwa_134.024 dessen unelegische Natur bei dieser Behandlungsweise erst recht vor pwa_134.025 Augen tritt. Zeichen von Empfindung mischen sich nur verloren hin und pwa_134.026 wieder in diese Geschichtserzählung, und wäre nicht der sentimentale, pwa_134.027 an die Frau von Staël gerichtete Schluss, so würde man das Lyrische pwa_134.028 ganz vermissen. Göthes Römische Elegien (LB. 2, 1069) sind alle pwa_134.029 oder doch fast alle von der spätern griechisch-römischen Art, den pwa_134.030 Inhalt bildet die Liebe, sie sind heiter, tändelnd und mitunter leichtfertig; pwa_134.031 meist knüpft sich die lyrische Betrachtung an ein einzelnes pwa_134.032 eben geschehenes Factum, seltener an die ruhende Wirklichkeit; daher pwa_134.033 haben sie auch alle geringen Umfang. Das Meisterstück aber der pwa_134.034 Elegie, nicht bloss bei den Deutschen, sondern aller Elegie überhaupt, pwa_134.035 ist Der Spaziergang von Schiller, oder, wie es im ersten Druck, in pwa_134.036 den Horen vom Jahre 1795 betitelt ist: Elegie (LB. 2, 1145). Leichtlich pwa_134.037 möchte diess auch von allen Gedichten Schillers das gelungenste pwa_134.038 sein, indem man hier keinen von den Fehlern findet, die man sonst pwa_134.039 wohl an ihm rügen darf, dagegen all seine Vorzüge und manche Vorzüge, pwa_134.040 die sonst nicht so bei ihm entgegentreten. Einmal die Wirklichkeit, pwa_134.041 an welcher die Betrachtung sich entwickelt: es ist eine

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/152
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/152>, abgerufen am 24.11.2024.