pwa_135.001 durchaus ruhende, nämlich eine Gegend, eine Landschaft, aber indem pwa_135.002 der Dichter sie durchwandert und nach und nach an seinem Auge pwa_135.003 vorübergehen lässt, gewinnt sie historischen Character, rollt sie sich pwa_135.004 in einer bedeutsam geordneten Reihenfolge von einzelnen Bildern vor pwa_135.005 dem Leser auf. Die lyrische Betrachtung nun, welche die Landschaftbeschreibung pwa_135.006 begleitet, und zwar begleitet in dem innigsten pwa_135.007 causalen Zusammenhange des Parallelismus und der Symbolisierung, pwa_135.008 erkennt in jenem Wechsel der Naturscenen nur ein Abbild der Geschichte pwa_135.009 der Menschheit, wie diese mit jedem Schritte mehr und mehr pwa_135.010 sich von der Natur entfremdet und damit auch von der Unschuld und pwa_135.011 der unbefangenen Sittlichkeit, bis der letzte Blick, den der Dichter pwa_135.012 um sich wirft, ihn überzeugt, nur in der Rückkehr zur Natur könne pwa_135.013 die Menschheit noch Heil finden, zur Natur, die immer beständig, pwa_135.014 immer sich gleich sei, während der Mensch in unablässigem Wandel pwa_135.015 immer mehr ausarte. Man sieht, diese lyrische Betrachtung hat selbst pwa_135.016 wieder, da sie sich auf die Geschichte der Menschheit richtet, einen pwa_135.017 historischen Verlauf in sich und ein episches Element, und sie allein pwa_135.018 könnte schon eine Elegie bilden: wie viel mehr Halt und Gehalt muss pwa_135.019 nun die ganze Dichtung gewinnen, die so auf dem eng verbundenen pwa_135.020 Parallelismus einer doppelten Wirklichkeit ruht, zuerst Natur und pwa_135.021 darüber erbaut Geschichte. Und hier ist der lang ausgedehnte historische pwa_135.022 Verlauf kein Fehler mehr, wie man ihn dort bei Schlegel pwa_135.023 fehlerhaft und der Dichtung schädlich finden durfte: denn hier finden pwa_135.024 wir keine Ueberfülle von Einzelheiten, sondern nur die grossen und pwa_135.025 die eigentlich bezeichnenden Hauptzüge; dann ist es nicht die Specialgeschichte pwa_135.026 Eines Volkes oder der Kunst Eines Volkes, es sind auch pwa_135.027 keine Facta und Personen einer fremden und weit entlegenen Vergangenheit, pwa_135.028 die hier vor dem Leser aufgezählt werden, sondern es pwa_135.029 ist die Geschichte der Menschheit, also eine immer noch gegenwärtige, pwa_135.030 fortdauernde Geschichte, eine Geschichte, die in dem Stufengange, pwa_135.031 welchen der Dichter beschreibt, noch jetzt täglich beginnt und endet, pwa_135.032 und so, dass wir mit darin stehn. Schiller gebraucht deshalb auch pwa_135.033 immer das Präsens, während Schlegel in den erwähnten Gedichten pwa_135.034 sich des Präteritums bedient. Da wird jenem denn auch voller und pwa_135.035 freier Raum gegeben zur Entfaltung der reichsten und bewegtesten pwa_135.036 Lyrik, einer Lyrik, die ganz und rein gemüthlich ist, zwar mit Beimischung, pwa_135.037 aber durchaus ohne störende Beimischung verständiger pwa_135.038 Reflexion, so nahe diese auch gelegt war, und so sehr sich sonst der pwa_135.039 Dichter in ihr gefällt. Man könnte über diess Gedicht leicht ein ganzes pwa_135.040 Buch schreiben, und ein solches Buch dürfte dann von selbst schon pwa_135.041 auch eine Theorie der elegischen Dichtkunst enthalten.
pwa_135.001 durchaus ruhende, nämlich eine Gegend, eine Landschaft, aber indem pwa_135.002 der Dichter sie durchwandert und nach und nach an seinem Auge pwa_135.003 vorübergehen lässt, gewinnt sie historischen Character, rollt sie sich pwa_135.004 in einer bedeutsam geordneten Reihenfolge von einzelnen Bildern vor pwa_135.005 dem Leser auf. Die lyrische Betrachtung nun, welche die Landschaftbeschreibung pwa_135.006 begleitet, und zwar begleitet in dem innigsten pwa_135.007 causalen Zusammenhange des Parallelismus und der Symbolisierung, pwa_135.008 erkennt in jenem Wechsel der Naturscenen nur ein Abbild der Geschichte pwa_135.009 der Menschheit, wie diese mit jedem Schritte mehr und mehr pwa_135.010 sich von der Natur entfremdet und damit auch von der Unschuld und pwa_135.011 der unbefangenen Sittlichkeit, bis der letzte Blick, den der Dichter pwa_135.012 um sich wirft, ihn überzeugt, nur in der Rückkehr zur Natur könne pwa_135.013 die Menschheit noch Heil finden, zur Natur, die immer beständig, pwa_135.014 immer sich gleich sei, während der Mensch in unablässigem Wandel pwa_135.015 immer mehr ausarte. Man sieht, diese lyrische Betrachtung hat selbst pwa_135.016 wieder, da sie sich auf die Geschichte der Menschheit richtet, einen pwa_135.017 historischen Verlauf in sich und ein episches Element, und sie allein pwa_135.018 könnte schon eine Elegie bilden: wie viel mehr Halt und Gehalt muss pwa_135.019 nun die ganze Dichtung gewinnen, die so auf dem eng verbundenen pwa_135.020 Parallelismus einer doppelten Wirklichkeit ruht, zuerst Natur und pwa_135.021 darüber erbaut Geschichte. Und hier ist der lang ausgedehnte historische pwa_135.022 Verlauf kein Fehler mehr, wie man ihn dort bei Schlegel pwa_135.023 fehlerhaft und der Dichtung schädlich finden durfte: denn hier finden pwa_135.024 wir keine Ueberfülle von Einzelheiten, sondern nur die grossen und pwa_135.025 die eigentlich bezeichnenden Hauptzüge; dann ist es nicht die Specialgeschichte pwa_135.026 Eines Volkes oder der Kunst Eines Volkes, es sind auch pwa_135.027 keine Facta und Personen einer fremden und weit entlegenen Vergangenheit, pwa_135.028 die hier vor dem Leser aufgezählt werden, sondern es pwa_135.029 ist die Geschichte der Menschheit, also eine immer noch gegenwärtige, pwa_135.030 fortdauernde Geschichte, eine Geschichte, die in dem Stufengange, pwa_135.031 welchen der Dichter beschreibt, noch jetzt täglich beginnt und endet, pwa_135.032 und so, dass wir mit darin stehn. Schiller gebraucht deshalb auch pwa_135.033 immer das Präsens, während Schlegel in den erwähnten Gedichten pwa_135.034 sich des Präteritums bedient. Da wird jenem denn auch voller und pwa_135.035 freier Raum gegeben zur Entfaltung der reichsten und bewegtesten pwa_135.036 Lyrik, einer Lyrik, die ganz und rein gemüthlich ist, zwar mit Beimischung, pwa_135.037 aber durchaus ohne störende Beimischung verständiger pwa_135.038 Reflexion, so nahe diese auch gelegt war, und so sehr sich sonst der pwa_135.039 Dichter in ihr gefällt. Man könnte über diess Gedicht leicht ein ganzes pwa_135.040 Buch schreiben, und ein solches Buch dürfte dann von selbst schon pwa_135.041 auch eine Theorie der elegischen Dichtkunst enthalten.
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/153>, abgerufen am 24.11.2024.
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