pwa_006.001 allein genügt nicht: denn das Schöne muss auch als Schönes in die pwa_006.002 Sinnenwelt eintreten, muss als solches, muss auf eine der inneren pwa_006.003 Conception entsprechende äussere Weise dargestellt werden, wenn pwa_006.004 die Darstellung soll eine künstlerische heissen dürfen. Ein schöner pwa_006.005 Gedanke in unschöner Rede, in ungeschickter und falscher Zeichnung pwa_006.006 dargestellt ist kein Kunstwerk: er hat aufgehört schön zu sein.
pwa_006.007 Es giebt nun zwei Hauptwege das Schöne als solches darzustellen, pwa_006.008 zwei Hauptrichtungen der Kunst, unterschieden nach den Mitteln pwa_006.009 der Darstellung: es können diese Mittel mehr geistiger, sie können pwa_006.010 mehr sinnlicher Natur sein. Sinnlich sind die Mittel, wenn die Idee, pwa_006.011 wenn die schöne Anschauung eigentlich verkörpert, wenn sie dem pwa_006.012 Auge, ja sogar dem sinnlichen Gefühl wahrnehmbar gemacht, wenn pwa_006.013 das geistig Schöne nur sinnlich schön gestaltet wird. Es ist ein sinnliches pwa_006.014 Mittel, wenn der Mensch seinen eigenen Leib schön stellt und pwa_006.015 schön bewegt, und der Tanz gehört zu den Künsten sinnlicher Art; pwa_006.016 es ist ferner ein sinnliches Mittel, wenn man rohen Stoff, welchen die pwa_006.017 Natur darbietet, der inneren Conception gemäss schön gestaltet; die pwa_006.018 Architectur, die Bildhauerei, die Malerei sind also sinnliche Künste. pwa_006.019 Diese drei, die also fremden, ausserhalb des Menschen liegenden Stoff pwa_006.020 gestalten, fasst man deshalb zusammen unter der gemeinsamen Benennung pwa_006.021 der bildenden Künste. Ihre Darstellungen haben Bestand ein pwa_006.022 für allemal: das Gebäude, die Statue, das Gemälde sind für immer pwa_006.023 fertig, sind unveränderlich morgen so wie heute: die schönen Formen pwa_006.024 des Tanzes dagegen sind mit dem Tanze selbst vorüber. Die bildenden pwa_006.025 Künste haben mit der einmaligen Production das Ihrige gethan: pwa_006.026 die Tanzkunst bedarf immer wiederholter Reproduction, sie leistet pwa_006.027 nur vorübergehende Kunstübung, sie hat transitorischen Charakter.
pwa_006.028 Eben dadurch unterscheiden sich die bildenden Künste auch von pwa_006.029 derjenigen Kunst, welche sich zu ihren Darstellungen geistiger Mittel pwa_006.030 bedient, von der Poesie, der Dichtkunst. Der Dichter braucht weder pwa_006.031 Steine noch Holz, weder Fleisch noch Bein: er bildet seine schöne pwa_006.032 Anschauung in Gedanken und in vernehmbar, hörbar gewordenen Gedanken, pwa_006.033 in Worten, und zwar sind, damit das Schöne auch schön pwa_006.034 dargestellt werde, sowie die Gedanken auch die Worte schön; seine pwa_006.035 Worte sind, jedes für sich und alle in ihrer Verbindung wohllautend; pwa_006.036 sie sind, damit sich auch in ihnen das Gesetz der Schönheit darlege, pwa_006.037 welches Einheit des Mannigfaltigen fordert, in rhythmische Reihen pwa_006.038 gegliedert: er spricht in Versen. Aber auch das Kunstwerk des Dichters pwa_006.039 ist an und für sich von vorübergehender Art und bedarf, um zu pwa_006.040 existieren, immer erneuter Reproduction; es hat nicht den durch die pwa_006.041 Materie fixierten und gesicherten Bestand wie die Erzeugnisse der
pwa_006.001 allein genügt nicht: denn das Schöne muss auch als Schönes in die pwa_006.002 Sinnenwelt eintreten, muss als solches, muss auf eine der inneren pwa_006.003 Conception entsprechende äussere Weise dargestellt werden, wenn pwa_006.004 die Darstellung soll eine künstlerische heissen dürfen. Ein schöner pwa_006.005 Gedanke in unschöner Rede, in ungeschickter und falscher Zeichnung pwa_006.006 dargestellt ist kein Kunstwerk: er hat aufgehört schön zu sein.
pwa_006.007 Es giebt nun zwei Hauptwege das Schöne als solches darzustellen, pwa_006.008 zwei Hauptrichtungen der Kunst, unterschieden nach den Mitteln pwa_006.009 der Darstellung: es können diese Mittel mehr geistiger, sie können pwa_006.010 mehr sinnlicher Natur sein. Sinnlich sind die Mittel, wenn die Idee, pwa_006.011 wenn die schöne Anschauung eigentlich verkörpert, wenn sie dem pwa_006.012 Auge, ja sogar dem sinnlichen Gefühl wahrnehmbar gemacht, wenn pwa_006.013 das geistig Schöne nur sinnlich schön gestaltet wird. Es ist ein sinnliches pwa_006.014 Mittel, wenn der Mensch seinen eigenen Leib schön stellt und pwa_006.015 schön bewegt, und der Tanz gehört zu den Künsten sinnlicher Art; pwa_006.016 es ist ferner ein sinnliches Mittel, wenn man rohen Stoff, welchen die pwa_006.017 Natur darbietet, der inneren Conception gemäss schön gestaltet; die pwa_006.018 Architectur, die Bildhauerei, die Malerei sind also sinnliche Künste. pwa_006.019 Diese drei, die also fremden, ausserhalb des Menschen liegenden Stoff pwa_006.020 gestalten, fasst man deshalb zusammen unter der gemeinsamen Benennung pwa_006.021 der bildenden Künste. Ihre Darstellungen haben Bestand ein pwa_006.022 für allemal: das Gebäude, die Statue, das Gemälde sind für immer pwa_006.023 fertig, sind unveränderlich morgen so wie heute: die schönen Formen pwa_006.024 des Tanzes dagegen sind mit dem Tanze selbst vorüber. Die bildenden pwa_006.025 Künste haben mit der einmaligen Production das Ihrige gethan: pwa_006.026 die Tanzkunst bedarf immer wiederholter Reproduction, sie leistet pwa_006.027 nur vorübergehende Kunstübung, sie hat transitorischen Charakter.
pwa_006.028 Eben dadurch unterscheiden sich die bildenden Künste auch von pwa_006.029 derjenigen Kunst, welche sich zu ihren Darstellungen geistiger Mittel pwa_006.030 bedient, von der Poesie, der Dichtkunst. Der Dichter braucht weder pwa_006.031 Steine noch Holz, weder Fleisch noch Bein: er bildet seine schöne pwa_006.032 Anschauung in Gedanken und in vernehmbar, hörbar gewordenen Gedanken, pwa_006.033 in Worten, und zwar sind, damit das Schöne auch schön pwa_006.034 dargestellt werde, sowie die Gedanken auch die Worte schön; seine pwa_006.035 Worte sind, jedes für sich und alle in ihrer Verbindung wohllautend; pwa_006.036 sie sind, damit sich auch in ihnen das Gesetz der Schönheit darlege, pwa_006.037 welches Einheit des Mannigfaltigen fordert, in rhythmische Reihen pwa_006.038 gegliedert: er spricht in Versen. Aber auch das Kunstwerk des Dichters pwa_006.039 ist an und für sich von vorübergehender Art und bedarf, um zu pwa_006.040 existieren, immer erneuter Reproduction; es hat nicht den durch die pwa_006.041 Materie fixierten und gesicherten Bestand wie die Erzeugnisse der
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allein genügt nicht: denn das Schöne muss auch als Schönes in die pwa_006.002
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Es giebt nun zwei Hauptwege das Schöne als solches darzustellen, pwa_006.008
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/24>, abgerufen am 21.11.2024.
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