pwa_281.001 sich diese Zuhörer, die doch eigentlich unter dem Redner stehn, pwa_281.002 neben demselben; desto eher werden sie sich also geneigt finden lassen, pwa_281.003 seine Zwecke auch zu den ihrigen zu machen. Doch davon später pwa_281.004 noch einmal und mehr.
pwa_281.005 Wenn nun durch die captatio benevolentiae die Ueberredung eingeleitet pwa_281.006 ist, so ist es an der Zeit, dass auch die Belehrung ihren pwa_281.007 Anfang nehme, dass der Redner, nachdem er den subjectiven Theil pwa_281.008 abgethan, nun auch zu den Objecten übergehe. Denn die Belehrung hat pwa_281.009 jetzt noch zwei Objecte vor sich, eines, das der Eingang der Rede voraus pwa_281.010 hat vor dem Eingang der Abhandlung, und eines, das beide mit einander pwa_281.011 theilen: jenes ist der factische Anlass, der vor der Rede liegt, dieses die pwa_281.012 theoretische Wahrheit, welche in dem mittleren Haupttheile, in der disputatio pwa_281.013 ausführlich soll abgehandelt werden, also ein factisches und ein pwa_281.014 theoretisches, ein mehr historisches und ein mehr eigentlich didactisches pwa_281.015 Object. Welches soll nun der Redner zuerst berühren? Am besten zuerst pwa_281.016 den factischen, den thatsächlichen Anlass. Und das aus mehreren Gründen, pwa_281.017 wovon der einfachste dieser ist, dass derjenige Punct, an welchen pwa_281.018 die ganze bevorstehende Erörterung soll angeknüpft werden, doch pwa_281.019 erst muss gegeben und festgesetzt sein, ehe man daran etwas knüpfen pwa_281.020 kann. Es wird damit aber noch zweierlei gewonnen. Einmal dass pwa_281.021 die Rede nun auch auf der zweiten Stufe des Einganges noch eben pwa_281.022 da verharrt, wohin sie sich auf der ersten gestellt hatte, auf dem pwa_281.023 eigentlichen Grund und Boden der Rede: auf der ersten wandte sie pwa_281.024 sich durch das Gefühl an den Willen, was die Abhandlung nicht thut; pwa_281.025 auf der zweiten schaut sie nun durch die Einbildung rückwärts in pwa_281.026 die Vergangenheit nach thatsächlichen Motiven, was die Abhandlung pwa_281.027 wiederum nicht thut; so dass nun erst auf der dritten und letzten pwa_281.028 Stufe des Einganges, auf derjenigen, die zu dem zweiten Haupttheile pwa_281.029 überführt, die Rede mit der Abhandlung zusammentrifft. Sodann hat pwa_281.030 diese Anordnung noch einen anderen Vortheil. In der captatio benevolentiae pwa_281.031 hatte sich der Redner neben, ja er hatte sich vielleicht unter pwa_281.032 die Zuhörer gestellt, bloss um sie günstig zu stimmen: diess Verhältniss pwa_281.033 kann aber nicht bestehn bleiben, es kehrt sich um, sowie pwa_281.034 das rein abhandelnde Element der Rede hervortritt; sobald der Redner pwa_281.035 zu belehren beginnt zum Behufe der Ueberzeugung, alsobald macht pwa_281.036 er auch darauf Anspruch, über den Zuhörern zu stehn. So ganz plötzlich pwa_281.037 kann aber von dem einen Standpuncte zum andern nicht übergesprungen pwa_281.038 werden: es muss zwischen jene passive Rolle und diese pwa_281.039 sehr active etwas gleichsam Neutrales mitten hinein gelegt werden. pwa_281.040 Und das ist eben die Berichterstattung über den der Rede vorangegangenen pwa_281.041 Anlass; an ihr haben beide, Redner und Zuhörer, gewissermassen
pwa_281.001 sich diese Zuhörer, die doch eigentlich unter dem Redner stehn, pwa_281.002 neben demselben; desto eher werden sie sich also geneigt finden lassen, pwa_281.003 seine Zwecke auch zu den ihrigen zu machen. Doch davon später pwa_281.004 noch einmal und mehr.
pwa_281.005 Wenn nun durch die captatio benevolentiae die Ueberredung eingeleitet pwa_281.006 ist, so ist es an der Zeit, dass auch die Belehrung ihren pwa_281.007 Anfang nehme, dass der Redner, nachdem er den subjectiven Theil pwa_281.008 abgethan, nun auch zu den Objecten übergehe. Denn die Belehrung hat pwa_281.009 jetzt noch zwei Objecte vor sich, eines, das der Eingang der Rede voraus pwa_281.010 hat vor dem Eingang der Abhandlung, und eines, das beide mit einander pwa_281.011 theilen: jenes ist der factische Anlass, der vor der Rede liegt, dieses die pwa_281.012 theoretische Wahrheit, welche in dem mittleren Haupttheile, in der disputatio pwa_281.013 ausführlich soll abgehandelt werden, also ein factisches und ein pwa_281.014 theoretisches, ein mehr historisches und ein mehr eigentlich didactisches pwa_281.015 Object. Welches soll nun der Redner zuerst berühren? Am besten zuerst pwa_281.016 den factischen, den thatsächlichen Anlass. Und das aus mehreren Gründen, pwa_281.017 wovon der einfachste dieser ist, dass derjenige Punct, an welchen pwa_281.018 die ganze bevorstehende Erörterung soll angeknüpft werden, doch pwa_281.019 erst muss gegeben und festgesetzt sein, ehe man daran etwas knüpfen pwa_281.020 kann. Es wird damit aber noch zweierlei gewonnen. Einmal dass pwa_281.021 die Rede nun auch auf der zweiten Stufe des Einganges noch eben pwa_281.022 da verharrt, wohin sie sich auf der ersten gestellt hatte, auf dem pwa_281.023 eigentlichen Grund und Boden der Rede: auf der ersten wandte sie pwa_281.024 sich durch das Gefühl an den Willen, was die Abhandlung nicht thut; pwa_281.025 auf der zweiten schaut sie nun durch die Einbildung rückwärts in pwa_281.026 die Vergangenheit nach thatsächlichen Motiven, was die Abhandlung pwa_281.027 wiederum nicht thut; so dass nun erst auf der dritten und letzten pwa_281.028 Stufe des Einganges, auf derjenigen, die zu dem zweiten Haupttheile pwa_281.029 überführt, die Rede mit der Abhandlung zusammentrifft. Sodann hat pwa_281.030 diese Anordnung noch einen anderen Vortheil. In der captatio benevolentiae pwa_281.031 hatte sich der Redner neben, ja er hatte sich vielleicht unter pwa_281.032 die Zuhörer gestellt, bloss um sie günstig zu stimmen: diess Verhältniss pwa_281.033 kann aber nicht bestehn bleiben, es kehrt sich um, sowie pwa_281.034 das rein abhandelnde Element der Rede hervortritt; sobald der Redner pwa_281.035 zu belehren beginnt zum Behufe der Ueberzeugung, alsobald macht pwa_281.036 er auch darauf Anspruch, über den Zuhörern zu stehn. So ganz plötzlich pwa_281.037 kann aber von dem einen Standpuncte zum andern nicht übergesprungen pwa_281.038 werden: es muss zwischen jene passive Rolle und diese pwa_281.039 sehr active etwas gleichsam Neutrales mitten hinein gelegt werden. pwa_281.040 Und das ist eben die Berichterstattung über den der Rede vorangegangenen pwa_281.041 Anlass; an ihr haben beide, Redner und Zuhörer, gewissermassen
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Wenn nun durch die captatio benevolentiae die Ueberredung eingeleitet pwa_281.006
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 281. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/299>, abgerufen am 22.11.2024.
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