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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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übertrieben schmeichelt, schadet damit nur sich und seiner Sache: pwa_286.002
denn man sieht den Schmeicheleien gleich die Unwahrheit an und darf pwa_286.003
argwöhnen, er wolle bestechen statt zu überreden, oder man erkennt pwa_286.004
doch, dass die Bescheidenheit nur ein Deckmantel der Eitelkeit ist: pwa_286.005
dann wird denn aus der captatio benevolentiae leicht eine captatio pwa_286.006
malevolentiae, und es kann sein, dass Cicero hauptsächlich darum, pwa_286.007
weil er sich in solcher übermässigen und eiteln Bescheidenheit gefiel, pwa_286.008
so viele Processe verloren hat.

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Wie aber ist es nun mit der captatio benevolentiae in einer geistlichen pwa_286.010
Rede, in einer Predigt oder in einer Homilie? Es leuchtet von pwa_286.011
sich selber ein, dass hier wenigstens im Allgemeinen an eine captatio pwa_286.012
benevolentiae im Sinne der weltlichen Beredsamkeit ganz und gar pwa_286.013
nicht könne gedacht werden. Einzelne Fälle mögen eine Ausnahme pwa_286.014
machen, namentlich unter den Casualreden z. B. die Antrittspredigt pwa_286.015
eines neu berufenen Geistlichen. Sonst aber ist die Stellung, welche pwa_286.016
der Geistliche als beständiger Verkündiger des beständigen göttlichen pwa_286.017
Wortes gegenüber seiner Gemeinde einnimmt, von solcher Art, dass pwa_286.018
bei der ganzen rednerischen Handlung seine Persönlichkeit von dem pwa_286.019
allergeringsten Belang ist: er darf keinen Widerwillen gegen sich pwa_286.020
voraussetzen, und ist ein solcher vorhanden, so werden ihm alle captationes pwa_286.021
wenig helfen; er darf auch nicht auf ein besondres persönliches pwa_286.022
Wohlwollen ausgehn: denn er führt weder seine Sache noch die pwa_286.023
irgend einer Partei. So kommt denn hier die captatio benevolentiae pwa_286.024
nur darauf hinaus, dass der Geistliche es im Exordium bloss zu vermeiden pwa_286.025
hat, Uebelwollen zu erregen; es bedarf hier keiner ausdrücklichen pwa_286.026
Bescheidenheit, er soll sich nur vor Unbescheidenheit, vor geistlich pwa_286.027
stolzer Ueberhebung hüten; er darf seiner Zuhörerschaft auch nicht pwa_286.028
von ferne schmeicheln, er soll sie aber ebenso wenig zurückstossen, pwa_286.029
er soll vielmehr durch den Zuspruch der Liebe sie zu gewinnen und pwa_286.030
festzuhalten suchen: das ist für ihn die einzig rechte captatio benevolentiae, pwa_286.031
jede andere wäre seines hohen Amtes unwürdig. Natürlich pwa_286.032
muss dann dieser Zuruf seine Gestalt und Wendung jedesmal erhalten pwa_286.033
nach Massgabe des Inhalts der ganzen gesammten Rede.

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Was hier über die captatio benevolentiae der geistlichen Reden pwa_286.035
ist bemerkt worden, findet jedoch seine Anwendung nur dann, wenn pwa_286.036
auch in ihnen, so wie das in den weltlichen Reden der Gebrauch ist, pwa_286.037
die narratio facti die zweite Stufe des Eingangs bildet, d. h. wenn pwa_286.038
die Verlesung des biblischen Textes in die Mitte des Eingangs fällt. pwa_286.039
Aber das ist keineswegs beständig so und überall so. Es ist daneben pwa_286.040
noch eine andere Uebung in Gültigkeit, z. B. grade hier zu Lande, pwa_286.041
nämlich dass man gleich den ersten Beginn der Predigt mit der

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übertrieben schmeichelt, schadet damit nur sich und seiner Sache: pwa_286.002
denn man sieht den Schmeicheleien gleich die Unwahrheit an und darf pwa_286.003
argwöhnen, er wolle bestechen statt zu überreden, oder man erkennt pwa_286.004
doch, dass die Bescheidenheit nur ein Deckmantel der Eitelkeit ist: pwa_286.005
dann wird denn aus der captatio benevolentiae leicht eine captatio pwa_286.006
malevolentiae, und es kann sein, dass Cicero hauptsächlich darum, pwa_286.007
weil er sich in solcher übermässigen und eiteln Bescheidenheit gefiel, pwa_286.008
so viele Processe verloren hat.

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Wie aber ist es nun mit der captatio benevolentiae in einer geistlichen pwa_286.010
Rede, in einer Predigt oder in einer Homilie? Es leuchtet von pwa_286.011
sich selber ein, dass hier wenigstens im Allgemeinen an eine captatio pwa_286.012
benevolentiae im Sinne der weltlichen Beredsamkeit ganz und gar pwa_286.013
nicht könne gedacht werden. Einzelne Fälle mögen eine Ausnahme pwa_286.014
machen, namentlich unter den Casualreden z. B. die Antrittspredigt pwa_286.015
eines neu berufenen Geistlichen. Sonst aber ist die Stellung, welche pwa_286.016
der Geistliche als beständiger Verkündiger des beständigen göttlichen pwa_286.017
Wortes gegenüber seiner Gemeinde einnimmt, von solcher Art, dass pwa_286.018
bei der ganzen rednerischen Handlung seine Persönlichkeit von dem pwa_286.019
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voraussetzen, und ist ein solcher vorhanden, so werden ihm alle captationes pwa_286.021
wenig helfen; er darf auch nicht auf ein besondres persönliches pwa_286.022
Wohlwollen ausgehn: denn er führt weder seine Sache noch die pwa_286.023
irgend einer Partei. So kommt denn hier die captatio benevolentiae pwa_286.024
nur darauf hinaus, dass der Geistliche es im Exordium bloss zu vermeiden pwa_286.025
hat, Uebelwollen zu erregen; es bedarf hier keiner ausdrücklichen pwa_286.026
Bescheidenheit, er soll sich nur vor Unbescheidenheit, vor geistlich pwa_286.027
stolzer Ueberhebung hüten; er darf seiner Zuhörerschaft auch nicht pwa_286.028
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er soll vielmehr durch den Zuspruch der Liebe sie zu gewinnen und pwa_286.030
festzuhalten suchen: das ist für ihn die einzig rechte captatio benevolentiae, pwa_286.031
jede andere wäre seines hohen Amtes unwürdig. Natürlich pwa_286.032
muss dann dieser Zuruf seine Gestalt und Wendung jedesmal erhalten pwa_286.033
nach Massgabe des Inhalts der ganzen gesammten Rede.

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Was hier über die captatio benevolentiae der geistlichen Reden pwa_286.035
ist bemerkt worden, findet jedoch seine Anwendung nur dann, wenn pwa_286.036
auch in ihnen, so wie das in den weltlichen Reden der Gebrauch ist, pwa_286.037
die narratio facti die zweite Stufe des Eingangs bildet, d. h. wenn pwa_286.038
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Aber das ist keineswegs beständig so und überall so. Es ist daneben pwa_286.040
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 286. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/304>, abgerufen am 03.06.2024.