pwa_316.001 ausserordentlicher Autoren: solche, die auf einer tieferen Stufe stehn, pwa_316.002 bringen es gar nicht so weit: ihre geistige Eigenthümlichkeit ist zu pwa_316.003 geringfügig, als dass sie in der Darstellung so überwiegen und sich pwa_316.004 so besonders könnte geltend machen; haben solche eine Manier, so pwa_316.005 ist es eher die durch Nachahmung angeeignete anderer grösserer Geister, pwa_316.006 also nicht ihre Manier. Da wird dann freilich die Manier ein pwa_316.007 doppelter Fehler: denn wenn sie bei dem Original auch nur möglich pwa_316.008 geworden war durch eine Verrückung des rechten Organismus, so war pwa_316.009 sie doch immerhin aus einem Organismus hervorgegangen: in der pwa_316.010 Nachahmung aber sinkt die Manier zu einer rein mechanischen Handhabung pwa_316.011 herab, zu einer blossen Aeusserlichkeit, ohne einen tiefer im pwa_316.012 Innern liegenden Kern. Der Stil Johannes von Müllers, der bei aller pwa_316.013 Wärme des Gemüthes doch spröde und herbe ist, mag in seinen pwa_316.014 Werken mitunter beschwerlich werden und stören, da er nicht grade pwa_316.015 durch den gegebenen Stoff bedingt, da er eben Manier ist und die pwa_316.016 bezweckte Anschaulichkeit oft mehr beeinträchtigt als befördert: aber pwa_316.017 er ist, wenn man bloss die subjective Seite ins Auge fasst und dieser pwa_316.018 gebührend Rechnung trägt, der ungezwungene, nothwendige Ausdruck pwa_316.019 eines von den Historikern der alten Welt genährten und unter den pwa_316.020 Chronisten der Heimath und des Mittelalters aufgewachsenen Geistes. pwa_316.021 Kommen nun aber die Nachahmer Johannes von Müllers, die wegen pwa_316.022 ihrer künstlerischen oder sonstigen Characterlosigkeit sich keinen eigenen pwa_316.023 Stil, geschweige denn eine eigene Manier bilden können, kommen pwa_316.024 z. B. Zschokke und der König Ludwig von Bayern und machen die pwa_316.025 laconischen Sentenzen Johannes von Müllers, seine kurz abgeschnittenen pwa_316.026 Periodenglieder, seine Inversionen, seine alterthümlichen Wendungen pwa_316.027 und dergleichen nach, so sieht man eben nur gleichsam ein pwa_316.028 Wesen, das die Gebärden eines Menschen nachbildet, aber sie ungeschickt pwa_316.029 nachbildet, weil es sich dabei keines Grundes und Zweckes pwa_316.030 bewusst ist, und sie haben, wie es in Wallensteins Lager heisst, pwa_316.031 ihrem Anführer nur sein Räuspern und Spucken abgelernt.
pwa_316.032 Die subjective Seite des Stils ist es, von der Buffons bekannter pwa_316.033 Ausspruch gilt: "Der Stil ist der Mensch, le style c'est l'homme." Sie pwa_316.034 ist die besondere Physiognomie, durch welche sich ein Dichter, ein pwa_316.035 Historiker bei aller Familienähnlichkeit von den übrigen Dichtern und pwa_316.036 Historikern seiner Zeit und seines Volkes und seiner Art unterscheidet. pwa_316.037 Auf sie wird also auch die grammatische und die ästhetische Kritik pwa_316.038 vor Allem aus ihr Auge zu richten haben, wo es die Beurtheilung pwa_316.039 eines einzelnen Autors oder die Vergleichung und Unterscheidung mehrerer pwa_316.040 unter einander gilt, und sie richtig erkannt zu haben, wird ein pwa_316.041 um so grösseres Verdienst sein, je objectiver ein Werk seiner Natur
pwa_316.001 ausserordentlicher Autoren: solche, die auf einer tieferen Stufe stehn, pwa_316.002 bringen es gar nicht so weit: ihre geistige Eigenthümlichkeit ist zu pwa_316.003 geringfügig, als dass sie in der Darstellung so überwiegen und sich pwa_316.004 so besonders könnte geltend machen; haben solche eine Manier, so pwa_316.005 ist es eher die durch Nachahmung angeeignete anderer grösserer Geister, pwa_316.006 also nicht ihre Manier. Da wird dann freilich die Manier ein pwa_316.007 doppelter Fehler: denn wenn sie bei dem Original auch nur möglich pwa_316.008 geworden war durch eine Verrückung des rechten Organismus, so war pwa_316.009 sie doch immerhin aus einem Organismus hervorgegangen: in der pwa_316.010 Nachahmung aber sinkt die Manier zu einer rein mechanischen Handhabung pwa_316.011 herab, zu einer blossen Aeusserlichkeit, ohne einen tiefer im pwa_316.012 Innern liegenden Kern. Der Stil Johannes von Müllers, der bei aller pwa_316.013 Wärme des Gemüthes doch spröde und herbe ist, mag in seinen pwa_316.014 Werken mitunter beschwerlich werden und stören, da er nicht grade pwa_316.015 durch den gegebenen Stoff bedingt, da er eben Manier ist und die pwa_316.016 bezweckte Anschaulichkeit oft mehr beeinträchtigt als befördert: aber pwa_316.017 er ist, wenn man bloss die subjective Seite ins Auge fasst und dieser pwa_316.018 gebührend Rechnung trägt, der ungezwungene, nothwendige Ausdruck pwa_316.019 eines von den Historikern der alten Welt genährten und unter den pwa_316.020 Chronisten der Heimath und des Mittelalters aufgewachsenen Geistes. pwa_316.021 Kommen nun aber die Nachahmer Johannes von Müllers, die wegen pwa_316.022 ihrer künstlerischen oder sonstigen Characterlosigkeit sich keinen eigenen pwa_316.023 Stil, geschweige denn eine eigene Manier bilden können, kommen pwa_316.024 z. B. Zschokke und der König Ludwig von Bayern und machen die pwa_316.025 laconischen Sentenzen Johannes von Müllers, seine kurz abgeschnittenen pwa_316.026 Periodenglieder, seine Inversionen, seine alterthümlichen Wendungen pwa_316.027 und dergleichen nach, so sieht man eben nur gleichsam ein pwa_316.028 Wesen, das die Gebärden eines Menschen nachbildet, aber sie ungeschickt pwa_316.029 nachbildet, weil es sich dabei keines Grundes und Zweckes pwa_316.030 bewusst ist, und sie haben, wie es in Wallensteins Lager heisst, pwa_316.031 ihrem Anführer nur sein Räuspern und Spucken abgelernt.
pwa_316.032 Die subjective Seite des Stils ist es, von der Buffons bekannter pwa_316.033 Ausspruch gilt: „Der Stil ist der Mensch, le style c'est l'homme.“ Sie pwa_316.034 ist die besondere Physiognomie, durch welche sich ein Dichter, ein pwa_316.035 Historiker bei aller Familienähnlichkeit von den übrigen Dichtern und pwa_316.036 Historikern seiner Zeit und seines Volkes und seiner Art unterscheidet. pwa_316.037 Auf sie wird also auch die grammatische und die ästhetische Kritik pwa_316.038 vor Allem aus ihr Auge zu richten haben, wo es die Beurtheilung pwa_316.039 eines einzelnen Autors oder die Vergleichung und Unterscheidung mehrerer pwa_316.040 unter einander gilt, und sie richtig erkannt zu haben, wird ein pwa_316.041 um so grösseres Verdienst sein, je objectiver ein Werk seiner Natur
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Die subjective Seite des Stils ist es, von der Buffons bekannter pwa_316.033
Ausspruch gilt: „Der Stil ist der Mensch, le style c'est l'homme.“ Sie pwa_316.034
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Historiker bei aller Familienähnlichkeit von den übrigen Dichtern und pwa_316.036
Historikern seiner Zeit und seines Volkes und seiner Art unterscheidet. pwa_316.037
Auf sie wird also auch die grammatische und die ästhetische Kritik pwa_316.038
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 316. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/334>, abgerufen am 24.11.2024.
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