Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_332.001
nun des niederen Deutschlands bereicherte und neu auffrischte; und pwa_332.002
es ist in ihr durch die bedeutenden süddeutschen Schriftsteller der pwa_332.003
letzten Periode unserer Litteratur, namentlich durch Göthe und Schiller, pwa_332.004
so mancher frühere Provincialismus zum unbestrittenen Bürgerrecht pwa_332.005
gelangt, dass man nicht länger von der obersächsischen Mundart und pwa_332.006
der Schriftsprache als von einem und demselben Dinge sprechen darf, pwa_332.007
sondern nur von einer Schriftsprache und daneben von der obersächsischen pwa_332.008
Mundart als einer Mundart. Und so sind jetzt die Grenzen pwa_332.009
der Schriftsprache nach allen Seiten hin allen Provincialismen so weit pwa_332.010
geöffnet, dass es kaum mehr Grenzen und Provincialismen giebt, und pwa_332.011
dass es jedem frei steht, sie auf eben jenem Wege wie Göthe und pwa_332.012
Schiller u. s. w. immer fort von Neuem zu bereichern und zu erweitern. pwa_332.013
Nur sind doch dabei einige Bedingungen in Acht zu nehmen. Erstlich pwa_332.014
muss, wer dergleichen beginnt, ein einigermassen bedeutender Schriftsteller pwa_332.015
sein, ein Mann von Autorität, der seine Neuerungen behaupten pwa_332.016
und durchsetzen kann, dem es nicht an Nachfolgern fehlt, einer wie pwa_332.017
Göthe und Schiller. Sodann ist es nicht gut, wenn jemand seine Provincialismen pwa_332.018
in dem Bewusstsein gebraucht, dass sie Provincialismen pwa_332.019
seien, und in der Absicht, sie nun in die Schriftsprache einzuführen. pwa_332.020
Je unbefangener er vielmehr dabei ist, je mehr ihm solche Dinge pwa_332.021
gleichsam unvermerkt entschlüpfen, desto leichter werden sie in der pwa_332.022
Schriftsprache Platz fassen, desto weniger werden sich auch andere pwa_332.023
dagegen sträuben, desto eher wird dergleichen, auch ganz unvermerkt, pwa_332.024
ihm nachgesprochen werden. Ferner müssen es keine überflüssigen pwa_332.025
und unzulänglichen Worte sein, die Schriftsprache muss nicht für den pwa_332.026
gleichen Begriff schon andere besitzen, die denselben ebenso gut oder pwa_332.027
gar besser, bezeichnender, erschöpfender ausdrücken. Und endlich pwa_332.028
muss ihr Begriff einem Jeden alsobald einleuchten, sie müssen von pwa_332.029
Wurzeln, die auch in der Schriftsprache zu Hause sind, auf eine pwa_332.030
Weise gebildet sein, die in Bezug auf den Sinn keinen Zweifel übrig pwa_332.031
lässt. Falls nur alle diese Bedingungen beobachtet werden, so ist pwa_332.032
der Gebrauch von Provincialismen kein Fehler mehr, sondern eher pwa_332.033
dankenswerth und verdienstlich.

pwa_332.034
Zweitens giebt es Fälle, in denen die Provincialismen nicht bloss in pwa_332.035
dieser Weise erlaubt, sondern sogar geboten und unumgänglich nothwendig pwa_332.036
werden. Für gar manchen Begriff kann die Schriftsprache kein Wort pwa_332.037
besitzen, weil die Sache selbst nicht überall, in dem ganzen grossen pwa_332.038
Lande, das die Schriftsprache beherrscht, zu Hause ist: es giebt pwa_332.039
z. B. im Süden Gewerbe und Gewerbserzeugnisse, die der Norden pwa_332.040
nicht kennt, und im Osten Beschäftigungen und Geräthschaften, von pwa_332.041
denen der Westen nichts weiss. Gleichwohl kann ein Schriftsteller

pwa_332.001
nun des niederen Deutschlands bereicherte und neu auffrischte; und pwa_332.002
es ist in ihr durch die bedeutenden süddeutschen Schriftsteller der pwa_332.003
letzten Periode unserer Litteratur, namentlich durch Göthe und Schiller, pwa_332.004
so mancher frühere Provincialismus zum unbestrittenen Bürgerrecht pwa_332.005
gelangt, dass man nicht länger von der obersächsischen Mundart und pwa_332.006
der Schriftsprache als von einem und demselben Dinge sprechen darf, pwa_332.007
sondern nur von einer Schriftsprache und daneben von der obersächsischen pwa_332.008
Mundart als einer Mundart. Und so sind jetzt die Grenzen pwa_332.009
der Schriftsprache nach allen Seiten hin allen Provincialismen so weit pwa_332.010
geöffnet, dass es kaum mehr Grenzen und Provincialismen giebt, und pwa_332.011
dass es jedem frei steht, sie auf eben jenem Wege wie Göthe und pwa_332.012
Schiller u. s. w. immer fort von Neuem zu bereichern und zu erweitern. pwa_332.013
Nur sind doch dabei einige Bedingungen in Acht zu nehmen. Erstlich pwa_332.014
muss, wer dergleichen beginnt, ein einigermassen bedeutender Schriftsteller pwa_332.015
sein, ein Mann von Autorität, der seine Neuerungen behaupten pwa_332.016
und durchsetzen kann, dem es nicht an Nachfolgern fehlt, einer wie pwa_332.017
Göthe und Schiller. Sodann ist es nicht gut, wenn jemand seine Provincialismen pwa_332.018
in dem Bewusstsein gebraucht, dass sie Provincialismen pwa_332.019
seien, und in der Absicht, sie nun in die Schriftsprache einzuführen. pwa_332.020
Je unbefangener er vielmehr dabei ist, je mehr ihm solche Dinge pwa_332.021
gleichsam unvermerkt entschlüpfen, desto leichter werden sie in der pwa_332.022
Schriftsprache Platz fassen, desto weniger werden sich auch andere pwa_332.023
dagegen sträuben, desto eher wird dergleichen, auch ganz unvermerkt, pwa_332.024
ihm nachgesprochen werden. Ferner müssen es keine überflüssigen pwa_332.025
und unzulänglichen Worte sein, die Schriftsprache muss nicht für den pwa_332.026
gleichen Begriff schon andere besitzen, die denselben ebenso gut oder pwa_332.027
gar besser, bezeichnender, erschöpfender ausdrücken. Und endlich pwa_332.028
muss ihr Begriff einem Jeden alsobald einleuchten, sie müssen von pwa_332.029
Wurzeln, die auch in der Schriftsprache zu Hause sind, auf eine pwa_332.030
Weise gebildet sein, die in Bezug auf den Sinn keinen Zweifel übrig pwa_332.031
lässt. Falls nur alle diese Bedingungen beobachtet werden, so ist pwa_332.032
der Gebrauch von Provincialismen kein Fehler mehr, sondern eher pwa_332.033
dankenswerth und verdienstlich.

pwa_332.034
Zweitens giebt es Fälle, in denen die Provincialismen nicht bloss in pwa_332.035
dieser Weise erlaubt, sondern sogar geboten und unumgänglich nothwendig pwa_332.036
werden. Für gar manchen Begriff kann die Schriftsprache kein Wort pwa_332.037
besitzen, weil die Sache selbst nicht überall, in dem ganzen grossen pwa_332.038
Lande, das die Schriftsprache beherrscht, zu Hause ist: es giebt pwa_332.039
z. B. im Süden Gewerbe und Gewerbserzeugnisse, die der Norden pwa_332.040
nicht kennt, und im Osten Beschäftigungen und Geräthschaften, von pwa_332.041
denen der Westen nichts weiss. Gleichwohl kann ein Schriftsteller

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0350" n="332"/><lb n="pwa_332.001"/>
nun des niederen Deutschlands bereicherte und neu auffrischte; und <lb n="pwa_332.002"/>
es ist in ihr durch die bedeutenden süddeutschen Schriftsteller der <lb n="pwa_332.003"/>
letzten Periode unserer Litteratur, namentlich durch Göthe und Schiller, <lb n="pwa_332.004"/>
so mancher frühere Provincialismus zum unbestrittenen Bürgerrecht <lb n="pwa_332.005"/>
gelangt, dass man nicht länger von der obersächsischen Mundart und <lb n="pwa_332.006"/>
der Schriftsprache als von einem und demselben Dinge sprechen darf, <lb n="pwa_332.007"/>
sondern nur von einer Schriftsprache und daneben von der obersächsischen <lb n="pwa_332.008"/>
Mundart als einer Mundart. Und so sind jetzt die Grenzen <lb n="pwa_332.009"/>
der Schriftsprache nach allen Seiten hin allen Provincialismen so weit <lb n="pwa_332.010"/>
geöffnet, dass es kaum mehr Grenzen und Provincialismen giebt, und <lb n="pwa_332.011"/>
dass es jedem frei steht, sie auf eben jenem Wege wie Göthe und <lb n="pwa_332.012"/>
Schiller u. s. w. immer fort von Neuem zu bereichern und zu erweitern. <lb n="pwa_332.013"/>
Nur sind doch dabei einige Bedingungen in Acht zu nehmen. Erstlich <lb n="pwa_332.014"/>
muss, wer dergleichen beginnt, ein einigermassen bedeutender Schriftsteller <lb n="pwa_332.015"/>
sein, ein Mann von Autorität, der seine Neuerungen behaupten <lb n="pwa_332.016"/>
und durchsetzen kann, dem es nicht an Nachfolgern fehlt, einer wie <lb n="pwa_332.017"/>
Göthe und Schiller. Sodann ist es nicht gut, wenn jemand seine Provincialismen <lb n="pwa_332.018"/>
in dem Bewusstsein gebraucht, dass sie Provincialismen <lb n="pwa_332.019"/>
seien, und in der Absicht, sie nun in die Schriftsprache einzuführen. <lb n="pwa_332.020"/>
Je unbefangener er vielmehr dabei ist, je mehr ihm solche Dinge <lb n="pwa_332.021"/>
gleichsam unvermerkt entschlüpfen, desto leichter werden sie in der <lb n="pwa_332.022"/>
Schriftsprache Platz fassen, desto weniger werden sich auch andere <lb n="pwa_332.023"/>
dagegen sträuben, desto eher wird dergleichen, auch ganz unvermerkt, <lb n="pwa_332.024"/>
ihm nachgesprochen werden. Ferner müssen es keine überflüssigen <lb n="pwa_332.025"/>
und unzulänglichen Worte sein, die Schriftsprache muss nicht für den <lb n="pwa_332.026"/>
gleichen Begriff schon andere besitzen, die denselben ebenso gut oder <lb n="pwa_332.027"/>
gar besser, bezeichnender, erschöpfender ausdrücken. Und endlich <lb n="pwa_332.028"/>
muss ihr Begriff einem Jeden alsobald einleuchten, sie müssen von <lb n="pwa_332.029"/>
Wurzeln, die auch in der Schriftsprache zu Hause sind, auf eine <lb n="pwa_332.030"/>
Weise gebildet sein, die in Bezug auf den Sinn keinen Zweifel übrig <lb n="pwa_332.031"/>
lässt. Falls nur alle diese Bedingungen beobachtet werden, so ist <lb n="pwa_332.032"/>
der Gebrauch von Provincialismen kein Fehler mehr, sondern eher <lb n="pwa_332.033"/>
dankenswerth und verdienstlich.</p>
              <p><lb n="pwa_332.034"/>
Zweitens giebt es Fälle, in denen die Provincialismen nicht bloss in <lb n="pwa_332.035"/>
dieser Weise erlaubt, sondern sogar geboten und unumgänglich nothwendig <lb n="pwa_332.036"/>
werden. Für gar manchen Begriff kann die Schriftsprache kein Wort <lb n="pwa_332.037"/>
besitzen, weil die Sache selbst nicht überall, in dem ganzen grossen <lb n="pwa_332.038"/>
Lande, das die Schriftsprache beherrscht, zu Hause ist: es giebt <lb n="pwa_332.039"/>
z. B. im Süden Gewerbe und Gewerbserzeugnisse, die der Norden <lb n="pwa_332.040"/>
nicht kennt, und im Osten Beschäftigungen und Geräthschaften, von <lb n="pwa_332.041"/>
denen der Westen nichts weiss. Gleichwohl kann ein Schriftsteller
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[332/0350] pwa_332.001 nun des niederen Deutschlands bereicherte und neu auffrischte; und pwa_332.002 es ist in ihr durch die bedeutenden süddeutschen Schriftsteller der pwa_332.003 letzten Periode unserer Litteratur, namentlich durch Göthe und Schiller, pwa_332.004 so mancher frühere Provincialismus zum unbestrittenen Bürgerrecht pwa_332.005 gelangt, dass man nicht länger von der obersächsischen Mundart und pwa_332.006 der Schriftsprache als von einem und demselben Dinge sprechen darf, pwa_332.007 sondern nur von einer Schriftsprache und daneben von der obersächsischen pwa_332.008 Mundart als einer Mundart. Und so sind jetzt die Grenzen pwa_332.009 der Schriftsprache nach allen Seiten hin allen Provincialismen so weit pwa_332.010 geöffnet, dass es kaum mehr Grenzen und Provincialismen giebt, und pwa_332.011 dass es jedem frei steht, sie auf eben jenem Wege wie Göthe und pwa_332.012 Schiller u. s. w. immer fort von Neuem zu bereichern und zu erweitern. pwa_332.013 Nur sind doch dabei einige Bedingungen in Acht zu nehmen. Erstlich pwa_332.014 muss, wer dergleichen beginnt, ein einigermassen bedeutender Schriftsteller pwa_332.015 sein, ein Mann von Autorität, der seine Neuerungen behaupten pwa_332.016 und durchsetzen kann, dem es nicht an Nachfolgern fehlt, einer wie pwa_332.017 Göthe und Schiller. Sodann ist es nicht gut, wenn jemand seine Provincialismen pwa_332.018 in dem Bewusstsein gebraucht, dass sie Provincialismen pwa_332.019 seien, und in der Absicht, sie nun in die Schriftsprache einzuführen. pwa_332.020 Je unbefangener er vielmehr dabei ist, je mehr ihm solche Dinge pwa_332.021 gleichsam unvermerkt entschlüpfen, desto leichter werden sie in der pwa_332.022 Schriftsprache Platz fassen, desto weniger werden sich auch andere pwa_332.023 dagegen sträuben, desto eher wird dergleichen, auch ganz unvermerkt, pwa_332.024 ihm nachgesprochen werden. Ferner müssen es keine überflüssigen pwa_332.025 und unzulänglichen Worte sein, die Schriftsprache muss nicht für den pwa_332.026 gleichen Begriff schon andere besitzen, die denselben ebenso gut oder pwa_332.027 gar besser, bezeichnender, erschöpfender ausdrücken. Und endlich pwa_332.028 muss ihr Begriff einem Jeden alsobald einleuchten, sie müssen von pwa_332.029 Wurzeln, die auch in der Schriftsprache zu Hause sind, auf eine pwa_332.030 Weise gebildet sein, die in Bezug auf den Sinn keinen Zweifel übrig pwa_332.031 lässt. Falls nur alle diese Bedingungen beobachtet werden, so ist pwa_332.032 der Gebrauch von Provincialismen kein Fehler mehr, sondern eher pwa_332.033 dankenswerth und verdienstlich. pwa_332.034 Zweitens giebt es Fälle, in denen die Provincialismen nicht bloss in pwa_332.035 dieser Weise erlaubt, sondern sogar geboten und unumgänglich nothwendig pwa_332.036 werden. Für gar manchen Begriff kann die Schriftsprache kein Wort pwa_332.037 besitzen, weil die Sache selbst nicht überall, in dem ganzen grossen pwa_332.038 Lande, das die Schriftsprache beherrscht, zu Hause ist: es giebt pwa_332.039 z. B. im Süden Gewerbe und Gewerbserzeugnisse, die der Norden pwa_332.040 nicht kennt, und im Osten Beschäftigungen und Geräthschaften, von pwa_332.041 denen der Westen nichts weiss. Gleichwohl kann ein Schriftsteller

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/350
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/350>, abgerufen am 22.11.2024.