Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_358.001
zweite Reihe von lauter Satzschlüssen hat, und die Periode aussieht, pwa_358.002
wie ein Pack Schachteln, von denen eine in der anderen steckt. Beispiel pwa_358.003
jene Bekanntmachung einer preussischen Behörde: "Der, der den, pwa_358.004
der den den 25. August noch stehenden Laternenpfahl umgeworfen pwa_358.005
hat, kennt, ist ersucht, ihn gehörigen Orts anzuzeigen." Oder: "Die pwa_358.006
Gesetze der Schwere, wie sie Newton und andere grosse Astronomen, pwa_358.007
welche dadurch einen Ruhm, der bis in die Ewigkeit dauern wird, pwa_358.008
erlangt haben, aufstellten, sind jetzt allgemein bekannt." Der gleiche pwa_358.009
Fehler kommt schon innerhalb einfacher Sätze vor, bei einzelnen pwa_358.010
Worten, indem man gleichartige Bekleidungen eine der andern u. s. f. pwa_358.011
unterordnet und je eine in die andere hineinschiebt; z. B.: "Man meldet pwa_358.012
noch die Verhaftung von zwanzig jungen Leuten, die eingestanden, pwa_358.013
dass sie zu einem von einem vor einem Monat getödteten Diener des pwa_358.014
Herrn von Mesnard befehligten Haufen gehört hätten."

pwa_358.015
Ebenmass in der Stellung beigeordneter Satzglieder und Nebensätze. pwa_358.016
Einander beigeordnete einzelne Satzglieder werden der Regel pwa_358.017
nach neben einander gehalten, eine Regel, die wenigstens in der pwa_358.018
Prosa nicht darf ausser Acht gelassen werden. Ein auffallendes Beispiel pwa_358.019
von Verletzung dieser Regel bietet eine Periode Wilh. von Humboldts, pwa_358.020
wo das eine Prädicat in die Mitte zwischen mehrfache Subjecte pwa_358.021
gestellt ist: "Durch einzelne Bilder der Phantasie den Geist auf einen pwa_358.022
hohen und weitumschauenden Standpunct zu führen, ist die schöne pwa_358.023
Bestimmung des Dichters, vermittelst durchgängiger Begrenzung seines pwa_358.024
Stoffes eine unbegrenzte und unendliche Wirkung hervorzubringen, pwa_358.025
durch Ein Individuum einer Idee Genüge zu leisten, und von Einem pwa_358.026
Puncte aus eine ganze Welt von Erscheinungen zu eröffnen." Wie pwa_358.027
mit einzelnen Satzgliedern, so verhält es sich auch mit ganzen beigeordneten pwa_358.028
Nebensätzen. Sie müssen immer neben einander stehn, pwa_358.029
entweder vor oder nach dem Hauptsatze oder in denselben eingeschaltet; pwa_358.030
sie dürfen nie durch ihn getrennt werden. Eine merkenswerthe Freiheit pwa_358.031
der alten Sprache ist es, Perioden, die aus einem zusammengesetzten pwa_358.032
Vordersatz und einem Nachsatz bestehn, so zu bauen, dass pwa_358.033
der Nachsatz mitten inne zwischen die beiden Theile des Vordersatzes pwa_358.034
eingeschoben wird. Dergleichen findet sich noch bei Luther: "Nun ich pwa_358.035
alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr auch alt ist", pwa_358.036
1 Mos. 18, 12. "Und der noch nicht ist, ist besser, denn alle beide, pwa_358.037
und des Bösen nicht inne wird, das unter der Sonne geschieht", Pred. pwa_358.038
Salom. 4, 3.

pwa_358.039
Ebenmass in der Stellung ungleichartiger Nebensätze. Nebensätze, pwa_358.040
die nicht in derselben Beziehung zum Hauptsatze stehn, die also nicht pwa_358.041
einander beigeordnet, die aber auch nicht einer dem andern untergeordnet

pwa_358.001
zweite Reihe von lauter Satzschlüssen hat, und die Periode aussieht, pwa_358.002
wie ein Pack Schachteln, von denen eine in der anderen steckt. Beispiel pwa_358.003
jene Bekanntmachung einer preussischen Behörde: „Der, der den, pwa_358.004
der den den 25. August noch stehenden Laternenpfahl umgeworfen pwa_358.005
hat, kennt, ist ersucht, ihn gehörigen Orts anzuzeigen.“ Oder: „Die pwa_358.006
Gesetze der Schwere, wie sie Newton und andere grosse Astronomen, pwa_358.007
welche dadurch einen Ruhm, der bis in die Ewigkeit dauern wird, pwa_358.008
erlangt haben, aufstellten, sind jetzt allgemein bekannt.“ Der gleiche pwa_358.009
Fehler kommt schon innerhalb einfacher Sätze vor, bei einzelnen pwa_358.010
Worten, indem man gleichartige Bekleidungen eine der andern u. s. f. pwa_358.011
unterordnet und je eine in die andere hineinschiebt; z. B.: „Man meldet pwa_358.012
noch die Verhaftung von zwanzig jungen Leuten, die eingestanden, pwa_358.013
dass sie zu einem von einem vor einem Monat getödteten Diener des pwa_358.014
Herrn von Mesnard befehligten Haufen gehört hätten.“

pwa_358.015
Ebenmass in der Stellung beigeordneter Satzglieder und Nebensätze. pwa_358.016
Einander beigeordnete einzelne Satzglieder werden der Regel pwa_358.017
nach neben einander gehalten, eine Regel, die wenigstens in der pwa_358.018
Prosa nicht darf ausser Acht gelassen werden. Ein auffallendes Beispiel pwa_358.019
von Verletzung dieser Regel bietet eine Periode Wilh. von Humboldts, pwa_358.020
wo das eine Prädicat in die Mitte zwischen mehrfache Subjecte pwa_358.021
gestellt ist: „Durch einzelne Bilder der Phantasie den Geist auf einen pwa_358.022
hohen und weitumschauenden Standpunct zu führen, ist die schöne pwa_358.023
Bestimmung des Dichters, vermittelst durchgängiger Begrenzung seines pwa_358.024
Stoffes eine unbegrenzte und unendliche Wirkung hervorzubringen, pwa_358.025
durch Ein Individuum einer Idee Genüge zu leisten, und von Einem pwa_358.026
Puncte aus eine ganze Welt von Erscheinungen zu eröffnen.“ Wie pwa_358.027
mit einzelnen Satzgliedern, so verhält es sich auch mit ganzen beigeordneten pwa_358.028
Nebensätzen. Sie müssen immer neben einander stehn, pwa_358.029
entweder vor oder nach dem Hauptsatze oder in denselben eingeschaltet; pwa_358.030
sie dürfen nie durch ihn getrennt werden. Eine merkenswerthe Freiheit pwa_358.031
der alten Sprache ist es, Perioden, die aus einem zusammengesetzten pwa_358.032
Vordersatz und einem Nachsatz bestehn, so zu bauen, dass pwa_358.033
der Nachsatz mitten inne zwischen die beiden Theile des Vordersatzes pwa_358.034
eingeschoben wird. Dergleichen findet sich noch bei Luther: „Nun ich pwa_358.035
alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr auch alt ist“, pwa_358.036
1 Mos. 18, 12. „Und der noch nicht ist, ist besser, denn alle beide, pwa_358.037
und des Bösen nicht inne wird, das unter der Sonne geschieht“, Pred. pwa_358.038
Salom. 4, 3.

pwa_358.039
Ebenmass in der Stellung ungleichartiger Nebensätze. Nebensätze, pwa_358.040
die nicht in derselben Beziehung zum Hauptsatze stehn, die also nicht pwa_358.041
einander beigeordnet, die aber auch nicht einer dem andern untergeordnet

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0376" n="358"/><lb n="pwa_358.001"/>
zweite Reihe von lauter Satzschlüssen hat, und die Periode aussieht, <lb n="pwa_358.002"/>
wie ein Pack Schachteln, von denen eine in der anderen steckt. Beispiel <lb n="pwa_358.003"/>
jene Bekanntmachung einer preussischen Behörde: &#x201E;Der, der den, <lb n="pwa_358.004"/>
der den den 25. August noch stehenden Laternenpfahl umgeworfen <lb n="pwa_358.005"/>
hat, kennt, ist ersucht, ihn gehörigen Orts anzuzeigen.&#x201C; Oder: &#x201E;Die <lb n="pwa_358.006"/>
Gesetze der Schwere, wie sie Newton und andere grosse Astronomen, <lb n="pwa_358.007"/>
welche dadurch einen Ruhm, der bis in die Ewigkeit dauern wird, <lb n="pwa_358.008"/>
erlangt haben, aufstellten, sind jetzt allgemein bekannt.&#x201C; Der gleiche <lb n="pwa_358.009"/>
Fehler kommt schon innerhalb einfacher Sätze vor, bei einzelnen <lb n="pwa_358.010"/>
Worten, indem man gleichartige Bekleidungen eine der andern u. s. f. <lb n="pwa_358.011"/>
unterordnet und je eine in die andere hineinschiebt; z. B.: &#x201E;Man meldet <lb n="pwa_358.012"/>
noch die Verhaftung von zwanzig jungen Leuten, die eingestanden, <lb n="pwa_358.013"/>
dass sie zu einem von einem vor einem Monat getödteten Diener des <lb n="pwa_358.014"/>
Herrn von Mesnard befehligten Haufen gehört hätten.&#x201C;</p>
              <p><lb n="pwa_358.015"/>
Ebenmass in der Stellung beigeordneter Satzglieder und Nebensätze. <lb n="pwa_358.016"/>
Einander beigeordnete einzelne Satzglieder werden der Regel <lb n="pwa_358.017"/>
nach neben einander gehalten, eine Regel, die wenigstens in der <lb n="pwa_358.018"/>
Prosa nicht darf ausser Acht gelassen werden. Ein auffallendes Beispiel <lb n="pwa_358.019"/>
von Verletzung dieser Regel bietet eine Periode Wilh. von Humboldts, <lb n="pwa_358.020"/>
wo das eine Prädicat in die Mitte zwischen mehrfache Subjecte <lb n="pwa_358.021"/>
gestellt ist: &#x201E;Durch einzelne Bilder der Phantasie den Geist auf einen <lb n="pwa_358.022"/>
hohen und weitumschauenden Standpunct zu führen, ist die schöne <lb n="pwa_358.023"/>
Bestimmung des Dichters, vermittelst durchgängiger Begrenzung seines <lb n="pwa_358.024"/>
Stoffes eine unbegrenzte und unendliche Wirkung hervorzubringen, <lb n="pwa_358.025"/>
durch Ein Individuum einer Idee Genüge zu leisten, und von Einem <lb n="pwa_358.026"/>
Puncte aus eine ganze Welt von Erscheinungen zu eröffnen.&#x201C; Wie <lb n="pwa_358.027"/>
mit einzelnen Satzgliedern, so verhält es sich auch mit ganzen beigeordneten <lb n="pwa_358.028"/>
Nebensätzen. Sie müssen immer neben einander stehn, <lb n="pwa_358.029"/>
entweder vor oder nach dem Hauptsatze oder in denselben eingeschaltet; <lb n="pwa_358.030"/>
sie dürfen nie durch ihn getrennt werden. Eine merkenswerthe Freiheit <lb n="pwa_358.031"/>
der alten Sprache ist es, Perioden, die aus einem zusammengesetzten <lb n="pwa_358.032"/>
Vordersatz und einem Nachsatz bestehn, so zu bauen, dass <lb n="pwa_358.033"/>
der Nachsatz mitten inne zwischen die beiden Theile des Vordersatzes <lb n="pwa_358.034"/>
eingeschoben wird. Dergleichen findet sich noch bei Luther: &#x201E;Nun ich <lb n="pwa_358.035"/>
alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr auch alt ist&#x201C;, <lb n="pwa_358.036"/>
1 Mos. 18, 12. &#x201E;Und der noch nicht ist, ist besser, denn alle beide, <lb n="pwa_358.037"/>
und des Bösen nicht inne wird, das unter der Sonne geschieht&#x201C;, Pred. <lb n="pwa_358.038"/>
Salom. 4, 3.</p>
              <p><lb n="pwa_358.039"/>
Ebenmass in der Stellung ungleichartiger Nebensätze. Nebensätze, <lb n="pwa_358.040"/>
die nicht in derselben Beziehung zum Hauptsatze stehn, die also nicht <lb n="pwa_358.041"/>
einander beigeordnet, die aber auch nicht einer dem andern untergeordnet
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[358/0376] pwa_358.001 zweite Reihe von lauter Satzschlüssen hat, und die Periode aussieht, pwa_358.002 wie ein Pack Schachteln, von denen eine in der anderen steckt. Beispiel pwa_358.003 jene Bekanntmachung einer preussischen Behörde: „Der, der den, pwa_358.004 der den den 25. August noch stehenden Laternenpfahl umgeworfen pwa_358.005 hat, kennt, ist ersucht, ihn gehörigen Orts anzuzeigen.“ Oder: „Die pwa_358.006 Gesetze der Schwere, wie sie Newton und andere grosse Astronomen, pwa_358.007 welche dadurch einen Ruhm, der bis in die Ewigkeit dauern wird, pwa_358.008 erlangt haben, aufstellten, sind jetzt allgemein bekannt.“ Der gleiche pwa_358.009 Fehler kommt schon innerhalb einfacher Sätze vor, bei einzelnen pwa_358.010 Worten, indem man gleichartige Bekleidungen eine der andern u. s. f. pwa_358.011 unterordnet und je eine in die andere hineinschiebt; z. B.: „Man meldet pwa_358.012 noch die Verhaftung von zwanzig jungen Leuten, die eingestanden, pwa_358.013 dass sie zu einem von einem vor einem Monat getödteten Diener des pwa_358.014 Herrn von Mesnard befehligten Haufen gehört hätten.“ pwa_358.015 Ebenmass in der Stellung beigeordneter Satzglieder und Nebensätze. pwa_358.016 Einander beigeordnete einzelne Satzglieder werden der Regel pwa_358.017 nach neben einander gehalten, eine Regel, die wenigstens in der pwa_358.018 Prosa nicht darf ausser Acht gelassen werden. Ein auffallendes Beispiel pwa_358.019 von Verletzung dieser Regel bietet eine Periode Wilh. von Humboldts, pwa_358.020 wo das eine Prädicat in die Mitte zwischen mehrfache Subjecte pwa_358.021 gestellt ist: „Durch einzelne Bilder der Phantasie den Geist auf einen pwa_358.022 hohen und weitumschauenden Standpunct zu führen, ist die schöne pwa_358.023 Bestimmung des Dichters, vermittelst durchgängiger Begrenzung seines pwa_358.024 Stoffes eine unbegrenzte und unendliche Wirkung hervorzubringen, pwa_358.025 durch Ein Individuum einer Idee Genüge zu leisten, und von Einem pwa_358.026 Puncte aus eine ganze Welt von Erscheinungen zu eröffnen.“ Wie pwa_358.027 mit einzelnen Satzgliedern, so verhält es sich auch mit ganzen beigeordneten pwa_358.028 Nebensätzen. Sie müssen immer neben einander stehn, pwa_358.029 entweder vor oder nach dem Hauptsatze oder in denselben eingeschaltet; pwa_358.030 sie dürfen nie durch ihn getrennt werden. Eine merkenswerthe Freiheit pwa_358.031 der alten Sprache ist es, Perioden, die aus einem zusammengesetzten pwa_358.032 Vordersatz und einem Nachsatz bestehn, so zu bauen, dass pwa_358.033 der Nachsatz mitten inne zwischen die beiden Theile des Vordersatzes pwa_358.034 eingeschoben wird. Dergleichen findet sich noch bei Luther: „Nun ich pwa_358.035 alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr auch alt ist“, pwa_358.036 1 Mos. 18, 12. „Und der noch nicht ist, ist besser, denn alle beide, pwa_358.037 und des Bösen nicht inne wird, das unter der Sonne geschieht“, Pred. pwa_358.038 Salom. 4, 3. pwa_358.039 Ebenmass in der Stellung ungleichartiger Nebensätze. Nebensätze, pwa_358.040 die nicht in derselben Beziehung zum Hauptsatze stehn, die also nicht pwa_358.041 einander beigeordnet, die aber auch nicht einer dem andern untergeordnet

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/376
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 358. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/376>, abgerufen am 22.11.2024.