pwa_364.001 Diess Verhältniss ist natürlich, weil es eine Grundregel der deutschen pwa_364.002 Sprache ist, dass auf die erste Silbe eines Wortes der höhere oder pwa_364.003 der einzige Ton fällt; hievon machen nur Composita eine Ausnahme. pwa_364.004 Den einzelnen Worten können wir nun auch hier wieder die Sätze pwa_364.005 parallel gegenüber stellen. Wie die einzelnen Worte trochäisch sind, pwa_364.006 so ist auch der Rhythmus des einfachen Satzes und der Periode ein pwa_364.007 trochäischer: auch der Satz beginnt mit einem gehobenen Gliede und pwa_364.008 endigt mit einem gesenkten; er kann mithin als ein einziger Trochäus pwa_364.009 aufgefasst werden. Dieser trochäische Rhythmus zeigt sich schon bei pwa_364.010 dem einfachsten Satze. Jeder Satz beginnt, wenn er die gewöhnliche pwa_364.011 Wortfolge hat, mit dem würdigsten Worte, dem Subject und dem pwa_364.012 Verb, und schliesst mit dem minder bedeutenden. In dem Satze: pwa_364.013 "Gott lenkt die Welt" bilden das Subject und das Verb die Hebung, pwa_364.014 das Object die Senkung. Wenn aber ein anderes Glied als das pwa_364.015 Subject den Hauptton hat und die höchste Würde anspricht, so pwa_364.016 darf das Subject nicht an der Spitze des Satzes bleiben, es tritt eine pwa_364.017 Hauptinversion ein, wodurch wiederum der trochäische Rhythmus hergestellt pwa_364.018 wird: z. B. "Also hat Gott die Welt geliebt"; hier ruht auf dem pwa_364.019 ersten Worte der Hochton; der Schluss des Satzes ist tieftonig. Eine pwa_364.020 Ausnahme von dieser allgemein gültigen Regel machen bloss die pwa_364.021 Fragesätze: hier ist der Rhythmus des Satzes ein iambischer, die pwa_364.022 Stimme erhebt sich am Ende desselben um anzuzeigen, dass der pwa_364.023 Gedanke unvollständig sei; die Senkung soll erst durch die Antwort pwa_364.024 hinzugefügt werden. Abgesehen von dieser einen Ausnahme liegt die pwa_364.025 Senkung immer am Schlusse des Satzes. Es ist daher ein Fehler pwa_364.026 nicht bloss gegen die Ueberschaulichkeit, sondern auch gegen den pwa_364.027 Rhythmus, wenn man, wie wir schon früher (S. 356) gesehen haben, einen pwa_364.028 Satz durch Zwischensätze unterbricht, dass nur ein kleiner Theil übrig pwa_364.029 bleibt: z. B. "Welche Verantwortung ladet man sich auf, wenn man pwa_364.030 die Einsicht der Oberen zu unverdienten Nachlässen, womit nach einer pwa_364.031 nothwendigen Folge Andere wieder beschwert werden, verleitet." Das pwa_364.032 letzte Wort erhält auf diese Weise einen höhern Ton, als ihm eigentlich pwa_364.033 zukommt, und der Rhythmus des Satzes wird jambisch.
pwa_364.034 Die allgemeine Regel vom trochäischen Rhythmus spiegelt sich pwa_364.035 auch in der Gestaltung einzelner Satzglieder zurück: höher betonte pwa_364.036 Glieder treten vor die tiefer betonten. Das Substantiv z. B. ist wichtiger pwa_364.037 als das zu seiner Bekleidung dienende Adjectiv. Nun setzt freilich pwa_364.038 die heutige Sprache das Adjectiv vor das Substantiv, so dass pwa_364.039 jambischer Rhythmus entsteht; die alte Sprache verfuhr umgekehrt, pwa_364.040 sie setzte das Adjectiv gern hinter das Substantiv, ein Gebrauch, der pwa_364.041 in der dichterischen Sprache auch jetzt noch häufig genug ist. Umgekehrt
pwa_364.001 Diess Verhältniss ist natürlich, weil es eine Grundregel der deutschen pwa_364.002 Sprache ist, dass auf die erste Silbe eines Wortes der höhere oder pwa_364.003 der einzige Ton fällt; hievon machen nur Composita eine Ausnahme. pwa_364.004 Den einzelnen Worten können wir nun auch hier wieder die Sätze pwa_364.005 parallel gegenüber stellen. Wie die einzelnen Worte trochäisch sind, pwa_364.006 so ist auch der Rhythmus des einfachen Satzes und der Periode ein pwa_364.007 trochäischer: auch der Satz beginnt mit einem gehobenen Gliede und pwa_364.008 endigt mit einem gesenkten; er kann mithin als ein einziger Trochäus pwa_364.009 aufgefasst werden. Dieser trochäische Rhythmus zeigt sich schon bei pwa_364.010 dem einfachsten Satze. Jeder Satz beginnt, wenn er die gewöhnliche pwa_364.011 Wortfolge hat, mit dem würdigsten Worte, dem Subject und dem pwa_364.012 Verb, und schliesst mit dem minder bedeutenden. In dem Satze: pwa_364.013 „Gott lenkt die Welt“ bilden das Subject und das Verb die Hebung, pwa_364.014 das Object die Senkung. Wenn aber ein anderes Glied als das pwa_364.015 Subject den Hauptton hat und die höchste Würde anspricht, so pwa_364.016 darf das Subject nicht an der Spitze des Satzes bleiben, es tritt eine pwa_364.017 Hauptinversion ein, wodurch wiederum der trochäische Rhythmus hergestellt pwa_364.018 wird: z. B. „Also hat Gott die Welt geliebt“; hier ruht auf dem pwa_364.019 ersten Worte der Hochton; der Schluss des Satzes ist tieftonig. Eine pwa_364.020 Ausnahme von dieser allgemein gültigen Regel machen bloss die pwa_364.021 Fragesätze: hier ist der Rhythmus des Satzes ein iambischer, die pwa_364.022 Stimme erhebt sich am Ende desselben um anzuzeigen, dass der pwa_364.023 Gedanke unvollständig sei; die Senkung soll erst durch die Antwort pwa_364.024 hinzugefügt werden. Abgesehen von dieser einen Ausnahme liegt die pwa_364.025 Senkung immer am Schlusse des Satzes. Es ist daher ein Fehler pwa_364.026 nicht bloss gegen die Ueberschaulichkeit, sondern auch gegen den pwa_364.027 Rhythmus, wenn man, wie wir schon früher (S. 356) gesehen haben, einen pwa_364.028 Satz durch Zwischensätze unterbricht, dass nur ein kleiner Theil übrig pwa_364.029 bleibt: z. B. „Welche Verantwortung ladet man sich auf, wenn man pwa_364.030 die Einsicht der Oberen zu unverdienten Nachlässen, womit nach einer pwa_364.031 nothwendigen Folge Andere wieder beschwert werden, verleitet.“ Das pwa_364.032 letzte Wort erhält auf diese Weise einen höhern Ton, als ihm eigentlich pwa_364.033 zukommt, und der Rhythmus des Satzes wird jambisch.
pwa_364.034 Die allgemeine Regel vom trochäischen Rhythmus spiegelt sich pwa_364.035 auch in der Gestaltung einzelner Satzglieder zurück: höher betonte pwa_364.036 Glieder treten vor die tiefer betonten. Das Substantiv z. B. ist wichtiger pwa_364.037 als das zu seiner Bekleidung dienende Adjectiv. Nun setzt freilich pwa_364.038 die heutige Sprache das Adjectiv vor das Substantiv, so dass pwa_364.039 jambischer Rhythmus entsteht; die alte Sprache verfuhr umgekehrt, pwa_364.040 sie setzte das Adjectiv gern hinter das Substantiv, ein Gebrauch, der pwa_364.041 in der dichterischen Sprache auch jetzt noch häufig genug ist. Umgekehrt
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0382"n="364"/><lbn="pwa_364.001"/>
Diess Verhältniss ist natürlich, weil es eine Grundregel der deutschen <lbn="pwa_364.002"/>
Sprache ist, dass auf die erste Silbe eines Wortes der höhere oder <lbn="pwa_364.003"/>
der einzige Ton fällt; hievon machen nur Composita eine Ausnahme. <lbn="pwa_364.004"/>
Den einzelnen Worten können wir nun auch hier wieder die Sätze <lbn="pwa_364.005"/>
parallel gegenüber stellen. Wie die einzelnen Worte trochäisch sind, <lbn="pwa_364.006"/>
so ist auch der Rhythmus des einfachen Satzes und der Periode ein <lbn="pwa_364.007"/>
trochäischer: auch der Satz beginnt mit einem gehobenen Gliede und <lbn="pwa_364.008"/>
endigt mit einem gesenkten; er kann mithin als ein einziger Trochäus <lbn="pwa_364.009"/>
aufgefasst werden. Dieser trochäische Rhythmus zeigt sich schon bei <lbn="pwa_364.010"/>
dem einfachsten Satze. Jeder Satz beginnt, wenn er die gewöhnliche <lbn="pwa_364.011"/>
Wortfolge hat, mit dem würdigsten Worte, dem Subject und dem <lbn="pwa_364.012"/>
Verb, und schliesst mit dem minder bedeutenden. In dem Satze: <lbn="pwa_364.013"/>„Gott lenkt die Welt“ bilden das Subject und das Verb die Hebung, <lbn="pwa_364.014"/>
das Object die Senkung. Wenn aber ein anderes Glied als das <lbn="pwa_364.015"/>
Subject den Hauptton hat und die höchste Würde anspricht, so <lbn="pwa_364.016"/>
darf das Subject nicht an der Spitze des Satzes bleiben, es tritt eine <lbn="pwa_364.017"/>
Hauptinversion ein, wodurch wiederum der trochäische Rhythmus hergestellt <lbn="pwa_364.018"/>
wird: z. B. „Also hat Gott die Welt geliebt“; hier ruht auf dem <lbn="pwa_364.019"/>
ersten Worte der Hochton; der Schluss des Satzes ist tieftonig. Eine <lbn="pwa_364.020"/>
Ausnahme von dieser allgemein gültigen Regel machen bloss die <lbn="pwa_364.021"/>
Fragesätze: hier ist der Rhythmus des Satzes ein iambischer, die <lbn="pwa_364.022"/>
Stimme erhebt sich am Ende desselben um anzuzeigen, dass der <lbn="pwa_364.023"/>
Gedanke unvollständig sei; die Senkung soll erst durch die Antwort <lbn="pwa_364.024"/>
hinzugefügt werden. Abgesehen von dieser einen Ausnahme liegt die <lbn="pwa_364.025"/>
Senkung immer am Schlusse des Satzes. Es ist daher ein Fehler <lbn="pwa_364.026"/>
nicht bloss gegen die Ueberschaulichkeit, sondern auch gegen den <lbn="pwa_364.027"/>
Rhythmus, wenn man, wie wir schon früher (S. 356) gesehen haben, einen <lbn="pwa_364.028"/>
Satz durch Zwischensätze unterbricht, dass nur ein kleiner Theil übrig <lbn="pwa_364.029"/>
bleibt: z. B. „Welche Verantwortung ladet man sich auf, wenn man <lbn="pwa_364.030"/>
die Einsicht der Oberen zu unverdienten Nachlässen, womit nach einer <lbn="pwa_364.031"/>
nothwendigen Folge Andere wieder beschwert werden, verleitet.“ Das <lbn="pwa_364.032"/>
letzte Wort erhält auf diese Weise einen höhern Ton, als ihm eigentlich <lbn="pwa_364.033"/>
zukommt, und der Rhythmus des Satzes wird jambisch.</p><p><lbn="pwa_364.034"/>
Die allgemeine Regel vom trochäischen Rhythmus spiegelt sich <lbn="pwa_364.035"/>
auch in der Gestaltung einzelner Satzglieder zurück: höher betonte <lbn="pwa_364.036"/>
Glieder treten vor die tiefer betonten. Das Substantiv z. B. ist wichtiger <lbn="pwa_364.037"/>
als das zu seiner Bekleidung dienende Adjectiv. Nun setzt freilich <lbn="pwa_364.038"/>
die heutige Sprache das Adjectiv vor das Substantiv, so dass <lbn="pwa_364.039"/>
jambischer Rhythmus entsteht; die alte Sprache verfuhr umgekehrt, <lbn="pwa_364.040"/>
sie setzte das Adjectiv gern hinter das Substantiv, ein Gebrauch, der <lbn="pwa_364.041"/>
in der dichterischen Sprache auch jetzt noch häufig genug ist. Umgekehrt
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[364/0382]
pwa_364.001
Diess Verhältniss ist natürlich, weil es eine Grundregel der deutschen pwa_364.002
Sprache ist, dass auf die erste Silbe eines Wortes der höhere oder pwa_364.003
der einzige Ton fällt; hievon machen nur Composita eine Ausnahme. pwa_364.004
Den einzelnen Worten können wir nun auch hier wieder die Sätze pwa_364.005
parallel gegenüber stellen. Wie die einzelnen Worte trochäisch sind, pwa_364.006
so ist auch der Rhythmus des einfachen Satzes und der Periode ein pwa_364.007
trochäischer: auch der Satz beginnt mit einem gehobenen Gliede und pwa_364.008
endigt mit einem gesenkten; er kann mithin als ein einziger Trochäus pwa_364.009
aufgefasst werden. Dieser trochäische Rhythmus zeigt sich schon bei pwa_364.010
dem einfachsten Satze. Jeder Satz beginnt, wenn er die gewöhnliche pwa_364.011
Wortfolge hat, mit dem würdigsten Worte, dem Subject und dem pwa_364.012
Verb, und schliesst mit dem minder bedeutenden. In dem Satze: pwa_364.013
„Gott lenkt die Welt“ bilden das Subject und das Verb die Hebung, pwa_364.014
das Object die Senkung. Wenn aber ein anderes Glied als das pwa_364.015
Subject den Hauptton hat und die höchste Würde anspricht, so pwa_364.016
darf das Subject nicht an der Spitze des Satzes bleiben, es tritt eine pwa_364.017
Hauptinversion ein, wodurch wiederum der trochäische Rhythmus hergestellt pwa_364.018
wird: z. B. „Also hat Gott die Welt geliebt“; hier ruht auf dem pwa_364.019
ersten Worte der Hochton; der Schluss des Satzes ist tieftonig. Eine pwa_364.020
Ausnahme von dieser allgemein gültigen Regel machen bloss die pwa_364.021
Fragesätze: hier ist der Rhythmus des Satzes ein iambischer, die pwa_364.022
Stimme erhebt sich am Ende desselben um anzuzeigen, dass der pwa_364.023
Gedanke unvollständig sei; die Senkung soll erst durch die Antwort pwa_364.024
hinzugefügt werden. Abgesehen von dieser einen Ausnahme liegt die pwa_364.025
Senkung immer am Schlusse des Satzes. Es ist daher ein Fehler pwa_364.026
nicht bloss gegen die Ueberschaulichkeit, sondern auch gegen den pwa_364.027
Rhythmus, wenn man, wie wir schon früher (S. 356) gesehen haben, einen pwa_364.028
Satz durch Zwischensätze unterbricht, dass nur ein kleiner Theil übrig pwa_364.029
bleibt: z. B. „Welche Verantwortung ladet man sich auf, wenn man pwa_364.030
die Einsicht der Oberen zu unverdienten Nachlässen, womit nach einer pwa_364.031
nothwendigen Folge Andere wieder beschwert werden, verleitet.“ Das pwa_364.032
letzte Wort erhält auf diese Weise einen höhern Ton, als ihm eigentlich pwa_364.033
zukommt, und der Rhythmus des Satzes wird jambisch.
pwa_364.034
Die allgemeine Regel vom trochäischen Rhythmus spiegelt sich pwa_364.035
auch in der Gestaltung einzelner Satzglieder zurück: höher betonte pwa_364.036
Glieder treten vor die tiefer betonten. Das Substantiv z. B. ist wichtiger pwa_364.037
als das zu seiner Bekleidung dienende Adjectiv. Nun setzt freilich pwa_364.038
die heutige Sprache das Adjectiv vor das Substantiv, so dass pwa_364.039
jambischer Rhythmus entsteht; die alte Sprache verfuhr umgekehrt, pwa_364.040
sie setzte das Adjectiv gern hinter das Substantiv, ein Gebrauch, der pwa_364.041
in der dichterischen Sprache auch jetzt noch häufig genug ist. Umgekehrt
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/382>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.