Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_424.001
545. 15, 725. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass man auf solche Refrains pwa_424.002
durch eben jenen geistlichen (Kyrie eleison, Hallelujah) geführt wurde: pwa_424.003
denn auch dieser war für das Volk natürlich eine blosse Ausrufung pwa_424.004
ohne bestimmten Sinn, ein blosses Empfindungswort. In unserer jetzigen pwa_424.005
Poesie nun ist der Refrain selten, selten aus einem dem ähnlichen pwa_424.006
Grunde, aus dem auch die vorher (S. 418) besprochenen epischen Wiederholungen pwa_424.007
ausser Gebrauch gekommen sind. Der Refrain bezeichnet pwa_424.008
den Uebergang von der Epik zur Lyrik: dieser Schritt ist aber für pwa_424.009
uns und vor uns schon längst gethan; seine Anwendung ist bedingt pwa_424.010
in dem lebendigen Vortrage durch den Gesang: unsere Poesie steht pwa_424.011
aber in keinem nothwendigen Zusammenhange mehr mit der Musik: pwa_424.012
beide Künste, die früherhin fast nur eine waren, gehen jetzt jede beinahe pwa_424.013
ihren eigenen Weg für sich. Wo jedoch der Refrain jetzt noch pwa_424.014
in Anwendung kommt, hat er auch immer noch etwas von seiner alten pwa_424.015
Natur bewahrt: wird ein Gedicht mit Refrain gesungen, so trägt Einer pwa_424.016
die Strophe, der Chor den Refrain vor, und dem Inhalte nach ist er pwa_424.017
immer noch mehr oder minder deutlich der lyrische Zusatz zu einer pwa_424.018
sonst epischen Dichtung, die Beruhigung des Bewegten, die zusammenhaltende pwa_424.019
Einigung einer zerstreuten Reihe von Anschauungen. Beispiele: pwa_424.020
Uhlands Trinklied: "Wir sind nicht mehr am ersten Glas" LB. 2, 1389; pwa_424.021
Rückerts Kriegslied: "Das ruft so laut" LB. 2, 1547. Jede Strophe pwa_424.022
bringt hier eine neue Situation epischer Art; alle aber werden durch pwa_424.023
den Refrain zusammengefasst und in Beziehung gebracht auf Eine pwa_424.024
durchgehende lyrische Grundempfindung; die beständige Wiederkehr pwa_424.025
derselben Empfindung gleicht die Unruhe wieder aus, mit welcher die pwa_424.026
Einbildungskraft in den Strophen selbst von einem Puncte zum andern pwa_424.027
fortgezogen wird. Diese Bedeutung wird aufgehoben, wenn man den pwa_424.028
Refrain gradezu mit in die Erzählung oder Schilderung hineinzieht pwa_424.029
und nach Massgabe der einzelnen Situationen bald so, bald so abändert, pwa_424.030
so dass weder die Erzählung ohne den Refrain bestehn kann, noch der pwa_424.031
Refrain für sich ohne die Erzählung einen Sinn hat. So bei Körner, pwa_424.032
Lützows wilde Jagd (LB. 2, 1519), und nicht minder fehlerhaft bei Chamisso: pwa_424.033
"Die Sonne bringt es an den Tag" (LB. 2, 1661): hier hat man pwa_424.034
einen Refrain und hat auch wieder keinen. Vgl. Litt. Gesch. S. 232.

pwa_424.035
Nach allem bisher Bemerkten hat der Refrain der Regel nach pwa_424.036
seine Stelle weder in der rein epischen noch in der rein lyrischen pwa_424.037
Poesie: denn er selber ist lyrischer Natur, setzt aber ein sonst episches pwa_424.038
oder doch episch geartetes Gedicht voraus. Mehrere andre Formen pwa_424.039
der Wiederholung nun sind nicht in solcher Weise eingeschränkt, sie pwa_424.040
können in jeglicher Gattung der Poesie vorkommen, auch in der reinen pwa_424.041
Lyrik. Die Benennungen, welche sie tragen, sind lauter aus dem

pwa_424.001
545. 15, 725. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass man auf solche Refrains pwa_424.002
durch eben jenen geistlichen (Kyrie eleison, Hallelujah) geführt wurde: pwa_424.003
denn auch dieser war für das Volk natürlich eine blosse Ausrufung pwa_424.004
ohne bestimmten Sinn, ein blosses Empfindungswort. In unserer jetzigen pwa_424.005
Poesie nun ist der Refrain selten, selten aus einem dem ähnlichen pwa_424.006
Grunde, aus dem auch die vorher (S. 418) besprochenen epischen Wiederholungen pwa_424.007
ausser Gebrauch gekommen sind. Der Refrain bezeichnet pwa_424.008
den Uebergang von der Epik zur Lyrik: dieser Schritt ist aber für pwa_424.009
uns und vor uns schon längst gethan; seine Anwendung ist bedingt pwa_424.010
in dem lebendigen Vortrage durch den Gesang: unsere Poesie steht pwa_424.011
aber in keinem nothwendigen Zusammenhange mehr mit der Musik: pwa_424.012
beide Künste, die früherhin fast nur eine waren, gehen jetzt jede beinahe pwa_424.013
ihren eigenen Weg für sich. Wo jedoch der Refrain jetzt noch pwa_424.014
in Anwendung kommt, hat er auch immer noch etwas von seiner alten pwa_424.015
Natur bewahrt: wird ein Gedicht mit Refrain gesungen, so trägt Einer pwa_424.016
die Strophe, der Chor den Refrain vor, und dem Inhalte nach ist er pwa_424.017
immer noch mehr oder minder deutlich der lyrische Zusatz zu einer pwa_424.018
sonst epischen Dichtung, die Beruhigung des Bewegten, die zusammenhaltende pwa_424.019
Einigung einer zerstreuten Reihe von Anschauungen. Beispiele: pwa_424.020
Uhlands Trinklied: „Wir sind nicht mehr am ersten Glas“ LB. 2, 1389; pwa_424.021
Rückerts Kriegslied: „Das ruft so laut“ LB. 2, 1547. Jede Strophe pwa_424.022
bringt hier eine neue Situation epischer Art; alle aber werden durch pwa_424.023
den Refrain zusammengefasst und in Beziehung gebracht auf Eine pwa_424.024
durchgehende lyrische Grundempfindung; die beständige Wiederkehr pwa_424.025
derselben Empfindung gleicht die Unruhe wieder aus, mit welcher die pwa_424.026
Einbildungskraft in den Strophen selbst von einem Puncte zum andern pwa_424.027
fortgezogen wird. Diese Bedeutung wird aufgehoben, wenn man den pwa_424.028
Refrain gradezu mit in die Erzählung oder Schilderung hineinzieht pwa_424.029
und nach Massgabe der einzelnen Situationen bald so, bald so abändert, pwa_424.030
so dass weder die Erzählung ohne den Refrain bestehn kann, noch der pwa_424.031
Refrain für sich ohne die Erzählung einen Sinn hat. So bei Körner, pwa_424.032
Lützows wilde Jagd (LB. 2, 1519), und nicht minder fehlerhaft bei Chamisso: pwa_424.033
„Die Sonne bringt es an den Tag“ (LB. 2, 1661): hier hat man pwa_424.034
einen Refrain und hat auch wieder keinen. Vgl. Litt. Gesch. S. 232.

pwa_424.035
Nach allem bisher Bemerkten hat der Refrain der Regel nach pwa_424.036
seine Stelle weder in der rein epischen noch in der rein lyrischen pwa_424.037
Poesie: denn er selber ist lyrischer Natur, setzt aber ein sonst episches pwa_424.038
oder doch episch geartetes Gedicht voraus. Mehrere andre Formen pwa_424.039
der Wiederholung nun sind nicht in solcher Weise eingeschränkt, sie pwa_424.040
können in jeglicher Gattung der Poesie vorkommen, auch in der reinen pwa_424.041
Lyrik. Die Benennungen, welche sie tragen, sind lauter aus dem

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0442" n="424"/><lb n="pwa_424.001"/>
545. 1<hi rendition="#sup">5</hi>, 725. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass man auf solche Refrains <lb n="pwa_424.002"/>
durch eben jenen geistlichen (Kyrie eleison, Hallelujah) geführt wurde: <lb n="pwa_424.003"/>
denn auch dieser war für das Volk natürlich eine blosse Ausrufung <lb n="pwa_424.004"/>
ohne bestimmten Sinn, ein blosses Empfindungswort. In unserer jetzigen <lb n="pwa_424.005"/>
Poesie nun ist der Refrain selten, selten aus einem dem ähnlichen <lb n="pwa_424.006"/>
Grunde, aus dem auch die vorher (S. 418) besprochenen epischen Wiederholungen <lb n="pwa_424.007"/>
ausser Gebrauch gekommen sind. Der Refrain bezeichnet <lb n="pwa_424.008"/>
den Uebergang von der Epik zur Lyrik: dieser Schritt ist aber für <lb n="pwa_424.009"/>
uns und vor uns schon längst gethan; seine Anwendung ist bedingt <lb n="pwa_424.010"/>
in dem lebendigen Vortrage durch den Gesang: unsere Poesie steht <lb n="pwa_424.011"/>
aber in keinem nothwendigen Zusammenhange mehr mit der Musik: <lb n="pwa_424.012"/>
beide Künste, die früherhin fast nur eine waren, gehen jetzt jede beinahe <lb n="pwa_424.013"/>
ihren eigenen Weg für sich. Wo jedoch der Refrain jetzt noch <lb n="pwa_424.014"/>
in Anwendung kommt, hat er auch immer noch etwas von seiner alten <lb n="pwa_424.015"/>
Natur bewahrt: wird ein Gedicht mit Refrain gesungen, so trägt Einer <lb n="pwa_424.016"/>
die Strophe, der Chor den Refrain vor, und dem Inhalte nach ist er <lb n="pwa_424.017"/>
immer noch mehr oder minder deutlich der lyrische Zusatz zu einer <lb n="pwa_424.018"/>
sonst epischen Dichtung, die Beruhigung des Bewegten, die zusammenhaltende <lb n="pwa_424.019"/>
Einigung einer zerstreuten Reihe von Anschauungen. Beispiele: <lb n="pwa_424.020"/>
Uhlands Trinklied: &#x201E;Wir sind nicht mehr am ersten Glas&#x201C; LB. 2, 1389; <lb n="pwa_424.021"/>
Rückerts Kriegslied: &#x201E;Das ruft so laut&#x201C; LB. 2, 1547. Jede Strophe <lb n="pwa_424.022"/>
bringt hier eine neue Situation epischer Art; alle aber werden durch <lb n="pwa_424.023"/>
den Refrain zusammengefasst und in Beziehung gebracht auf Eine <lb n="pwa_424.024"/>
durchgehende lyrische Grundempfindung; die beständige Wiederkehr <lb n="pwa_424.025"/>
derselben Empfindung gleicht die Unruhe wieder aus, mit welcher die <lb n="pwa_424.026"/>
Einbildungskraft in den Strophen selbst von einem Puncte zum andern <lb n="pwa_424.027"/>
fortgezogen wird. Diese Bedeutung wird aufgehoben, wenn man den <lb n="pwa_424.028"/>
Refrain gradezu mit in die Erzählung oder Schilderung hineinzieht <lb n="pwa_424.029"/>
und nach Massgabe der einzelnen Situationen bald so, bald so abändert, <lb n="pwa_424.030"/>
so dass weder die Erzählung ohne den Refrain bestehn kann, noch der <lb n="pwa_424.031"/>
Refrain für sich ohne die Erzählung einen Sinn hat. So bei Körner, <lb n="pwa_424.032"/>
Lützows wilde Jagd (LB. 2, 1519), und nicht minder fehlerhaft bei Chamisso: <lb n="pwa_424.033"/>
&#x201E;Die Sonne bringt es an den Tag&#x201C; (LB. 2, 1661): hier hat man <lb n="pwa_424.034"/>
einen Refrain und hat auch wieder keinen. Vgl. Litt. Gesch. S. 232.</p>
              <p><lb n="pwa_424.035"/>
Nach allem bisher Bemerkten hat der Refrain der Regel nach <lb n="pwa_424.036"/>
seine Stelle weder in der rein epischen noch in der rein lyrischen <lb n="pwa_424.037"/>
Poesie: denn er selber ist lyrischer Natur, setzt aber ein sonst episches <lb n="pwa_424.038"/>
oder doch episch geartetes Gedicht voraus. Mehrere andre Formen <lb n="pwa_424.039"/>
der Wiederholung nun sind nicht in solcher Weise eingeschränkt, sie <lb n="pwa_424.040"/>
können in jeglicher Gattung der Poesie vorkommen, auch in der reinen <lb n="pwa_424.041"/>
Lyrik. Die Benennungen, welche sie tragen, sind lauter aus dem
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[424/0442] pwa_424.001 545. 15, 725. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass man auf solche Refrains pwa_424.002 durch eben jenen geistlichen (Kyrie eleison, Hallelujah) geführt wurde: pwa_424.003 denn auch dieser war für das Volk natürlich eine blosse Ausrufung pwa_424.004 ohne bestimmten Sinn, ein blosses Empfindungswort. In unserer jetzigen pwa_424.005 Poesie nun ist der Refrain selten, selten aus einem dem ähnlichen pwa_424.006 Grunde, aus dem auch die vorher (S. 418) besprochenen epischen Wiederholungen pwa_424.007 ausser Gebrauch gekommen sind. Der Refrain bezeichnet pwa_424.008 den Uebergang von der Epik zur Lyrik: dieser Schritt ist aber für pwa_424.009 uns und vor uns schon längst gethan; seine Anwendung ist bedingt pwa_424.010 in dem lebendigen Vortrage durch den Gesang: unsere Poesie steht pwa_424.011 aber in keinem nothwendigen Zusammenhange mehr mit der Musik: pwa_424.012 beide Künste, die früherhin fast nur eine waren, gehen jetzt jede beinahe pwa_424.013 ihren eigenen Weg für sich. Wo jedoch der Refrain jetzt noch pwa_424.014 in Anwendung kommt, hat er auch immer noch etwas von seiner alten pwa_424.015 Natur bewahrt: wird ein Gedicht mit Refrain gesungen, so trägt Einer pwa_424.016 die Strophe, der Chor den Refrain vor, und dem Inhalte nach ist er pwa_424.017 immer noch mehr oder minder deutlich der lyrische Zusatz zu einer pwa_424.018 sonst epischen Dichtung, die Beruhigung des Bewegten, die zusammenhaltende pwa_424.019 Einigung einer zerstreuten Reihe von Anschauungen. Beispiele: pwa_424.020 Uhlands Trinklied: „Wir sind nicht mehr am ersten Glas“ LB. 2, 1389; pwa_424.021 Rückerts Kriegslied: „Das ruft so laut“ LB. 2, 1547. Jede Strophe pwa_424.022 bringt hier eine neue Situation epischer Art; alle aber werden durch pwa_424.023 den Refrain zusammengefasst und in Beziehung gebracht auf Eine pwa_424.024 durchgehende lyrische Grundempfindung; die beständige Wiederkehr pwa_424.025 derselben Empfindung gleicht die Unruhe wieder aus, mit welcher die pwa_424.026 Einbildungskraft in den Strophen selbst von einem Puncte zum andern pwa_424.027 fortgezogen wird. Diese Bedeutung wird aufgehoben, wenn man den pwa_424.028 Refrain gradezu mit in die Erzählung oder Schilderung hineinzieht pwa_424.029 und nach Massgabe der einzelnen Situationen bald so, bald so abändert, pwa_424.030 so dass weder die Erzählung ohne den Refrain bestehn kann, noch der pwa_424.031 Refrain für sich ohne die Erzählung einen Sinn hat. So bei Körner, pwa_424.032 Lützows wilde Jagd (LB. 2, 1519), und nicht minder fehlerhaft bei Chamisso: pwa_424.033 „Die Sonne bringt es an den Tag“ (LB. 2, 1661): hier hat man pwa_424.034 einen Refrain und hat auch wieder keinen. Vgl. Litt. Gesch. S. 232. pwa_424.035 Nach allem bisher Bemerkten hat der Refrain der Regel nach pwa_424.036 seine Stelle weder in der rein epischen noch in der rein lyrischen pwa_424.037 Poesie: denn er selber ist lyrischer Natur, setzt aber ein sonst episches pwa_424.038 oder doch episch geartetes Gedicht voraus. Mehrere andre Formen pwa_424.039 der Wiederholung nun sind nicht in solcher Weise eingeschränkt, sie pwa_424.040 können in jeglicher Gattung der Poesie vorkommen, auch in der reinen pwa_424.041 Lyrik. Die Benennungen, welche sie tragen, sind lauter aus dem

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/442
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/442>, abgerufen am 22.11.2024.