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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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hätte: eine so tiefe Stufe hat das Haupt der Schöpfung wohl schwerlich pwa_056.002
jemals eingenommen; aber Mythen und Sagen erzählten zu viel pwa_056.003
von freiwilligen und unfreiwilligen Verzauberungen sowohl der Götter pwa_056.004
als der Menschen in Thiergestalt, und jene rohe Auffassung der pwa_056.005
Unsterblichkeitslehre, nach welcher die Seelen Verstorbener zu einem pwa_056.006
Stufengange durch Thierleiber können verdammt werden, die Lehre pwa_056.007
von der Seelenwanderung, war im Alterthume zu weit ausgebreitet, pwa_056.008
als dass die Menschen vor der Thierwelt nicht eine gewisse religiöse pwa_056.009
Scheu hätten empfinden sollen. Gegenüber den gezähmten Hausthieren pwa_056.010
musste diese Scheu freilich bald verschwinden: da musste man bald pwa_056.011
gewahren, dass sie eben nur Thiere seien. Aber nun waren noch die pwa_056.012
starken und schlauen Thiere des Waldes, die unstäten, überall heimischen pwa_056.013
Vögel. Das unheimliche, auf Furcht und Gewalt und List pwa_056.014
beruhende Verhältniss, in welchem man gegen diese stand, verbunden pwa_056.015
mit jener aus religiösen Meinungen entsprungenen Scheu, liess hinter pwa_056.016
ihnen etwas höheres als die blosse dumpfe Thierheit suchen, und man pwa_056.017
schwankte nur, ob man die Thierwelt für eine durch göttlichen Fluch pwa_056.018
noch tiefer in den Staub gesunkene Menschenwelt halten, oder ob pwa_056.019
man annehmen sollte, die Thiere hätten auch ihre Vernunft so gut pwa_056.020
als die Menschen, und es gebreche nur an der Möglichkeit gegenseitiger pwa_056.021
Verständigung, weil die Sprache der Thiere dem Menschen pwa_056.022
fremde sei, oder weil die Thiere ihre Fähigkeit zu sprechen absichtlich pwa_056.023
verhehlten, um mit dem gefürchteten und gehassten Menschen pwa_056.024
nicht verkehren zu müssen. So glaubten die Griechen wie die Deutschen pwa_056.025
an eine Vogelsprache, die zuweilen ein Glückskind unter den pwa_056.026
Menschen wohl verstehen lerne; das meinen auch die Dichter des pwa_056.027
Mittelalters, wenn sie den Vogelgesang das Latein, d. h. die unverständliche pwa_056.028
Sprache der Vögel nennen. Und die äsopischen Fabeln, pwa_056.029
dieser didactische Ausfluss der älteren epischen Thiersage, fangen oft pwa_056.030
genug mit den Worten an "zu jener Zeit, als noch die Thiere pwa_056.031
sprachen." Kurz, man vermenschlichte die Thierwelt, man widmete ihr pwa_056.032
eine Betrachtungsweise, durch welche sie gehoben und veredelt wurde.

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Das machte sie denn auch für das Epos geschickt; man konnte pwa_056.034
bei dieser Betrachtungsweise weiter kein Bedenken haben, auch Thiere pwa_056.035
zu Trägern epischer Anschauungen zu machen. Wie man also die pwa_056.036
Sage einen Reflex nach oben werfen liess, um der Gottheit eine pwa_056.037
Geschichte nach Art der menschlichen anzudichten, so nun auch pwa_056.038
nach unten, nach den Thieren hin, so dass nunmehr die ganze Welt, pwa_056.039
die überirdische und die irdische, die menschliche wie die übermenschliche pwa_056.040
und die untermenschliche, episch belebt und bevölkert war; man pwa_056.041
erzählte von Kriegs- und Liebesabenteuern hier der Götter, dort der

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hätte: eine so tiefe Stufe hat das Haupt der Schöpfung wohl schwerlich pwa_056.002
jemals eingenommen; aber Mythen und Sagen erzählten zu viel pwa_056.003
von freiwilligen und unfreiwilligen Verzauberungen sowohl der Götter pwa_056.004
als der Menschen in Thiergestalt, und jene rohe Auffassung der pwa_056.005
Unsterblichkeitslehre, nach welcher die Seelen Verstorbener zu einem pwa_056.006
Stufengange durch Thierleiber können verdammt werden, die Lehre pwa_056.007
von der Seelenwanderung, war im Alterthume zu weit ausgebreitet, pwa_056.008
als dass die Menschen vor der Thierwelt nicht eine gewisse religiöse pwa_056.009
Scheu hätten empfinden sollen. Gegenüber den gezähmten Hausthieren pwa_056.010
musste diese Scheu freilich bald verschwinden: da musste man bald pwa_056.011
gewahren, dass sie eben nur Thiere seien. Aber nun waren noch die pwa_056.012
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Vögel. Das unheimliche, auf Furcht und Gewalt und List pwa_056.014
beruhende Verhältniss, in welchem man gegen diese stand, verbunden pwa_056.015
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Menschen wohl verstehen lerne; das meinen auch die Dichter des pwa_056.027
Mittelalters, wenn sie den Vogelgesang das Latein, d. h. die unverständliche pwa_056.028
Sprache der Vögel nennen. Und die äsopischen Fabeln, pwa_056.029
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sprachen.“ Kurz, man vermenschlichte die Thierwelt, man widmete ihr pwa_056.032
eine Betrachtungsweise, durch welche sie gehoben und veredelt wurde.

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Das machte sie denn auch für das Epos geschickt; man konnte pwa_056.034
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/74>, abgerufen am 24.11.2024.