Waiblinger, Wilhelm: Phaëthon. Bd. 2. Stuttgart, 1823.Länger kann's doch nicht mehr so dauern. Jch Laͤnger kann’s doch nicht mehr ſo dauern. Jch <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0086" n="86"/> <p>Laͤnger kann’s doch nicht mehr ſo dauern. Jch<lb/> glaube, unſere Zeit ringt mit einer ſchweren großen<lb/> Geburt; es werden unſere Umſtaͤnde ſich umgeſtal-<lb/> ten, und neue Bahnen einer angemeſſener’n Wirk-<lb/> ſamkeit eroͤffnen den Vielen, die jetzt nicht wiſſen,<lb/> wo aus noch ein!</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [86/0086]
Laͤnger kann’s doch nicht mehr ſo dauern. Jch
glaube, unſere Zeit ringt mit einer ſchweren großen
Geburt; es werden unſere Umſtaͤnde ſich umgeſtal-
ten, und neue Bahnen einer angemeſſener’n Wirk-
ſamkeit eroͤffnen den Vielen, die jetzt nicht wiſſen,
wo aus noch ein!
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Zitationshilfe: | Waiblinger, Wilhelm: Phaëthon. Bd. 2. Stuttgart, 1823, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/waiblinger_phaeton02_1823/86>, abgerufen am 17.07.2024. |