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Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 2. Die Constructionen in Stein. Leipzig, 1878.

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Erstes Kapitel. Das Werksteinmauerwerk.
ende in die, an der Unterfläche des Sockelsteins befindliche, Nuthe.
Die Anordnung einer eisernen Verankerung nach Fig. 154 dürfte auch
[Abbildung] Fig. 154.
[Abbildung] Fig. 155.
[Abbildung] Fig. 156.
hier empfehlenswerth sein. Sollte der Sockel mehr als 1 m zur
Höhe haben, so kann man in der Mitte eine etwa 20 zm hohe Anker-

Erſtes Kapitel. Das Werkſteinmauerwerk.
ende in die, an der Unterfläche des Sockelſteins befindliche, Nuthe.
Die Anordnung einer eiſernen Verankerung nach Fig. 154 dürfte auch
[Abbildung] Fig. 154.
[Abbildung] Fig. 155.
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[142/0158] Erſtes Kapitel. Das Werkſteinmauerwerk. ende in die, an der Unterfläche des Sockelſteins befindliche, Nuthe. Die Anordnung einer eiſernen Verankerung nach Fig. 154 dürfte auch [Abbildung Fig. 154.] [Abbildung Fig. 155.] [Abbildung Fig. 156.] hier empfehlenswerth ſein. Sollte der Sockel mehr als 1 m zur Höhe haben, ſo kann man in der Mitte eine etwa 20 zm hohe Anker-

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Zitationshilfe: Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 2. Die Constructionen in Stein. Leipzig, 1878, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wanderley_bauconstructionslehre02_1878/158>, abgerufen am 21.11.2024.