Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 2. Die Constructionen in Stein. Leipzig, 1878.Der Steinverband bei Plattenverblendung. verständlich wäre auch in diesem Beispiele eine sichere Verankerungzu empfehlen. Zum Schlusse geben wir noch die Sockelconstruktion am natur- [Abbildung]
Fig. 159 A -- B. zum Gesimse 2,11 m hoch; die Plinthe besteht aus 26 zm dicken Läufernund 44 zm breiten Bindern; das Mauerwerk ist oben 66 zm, unten im Sockel 1 m dick. Die Läufersteine des Sockelgesimses, als auch der Plinthe sind mit Fig. 159 A giebt den Querschnitt mit den Läufersteinen; Fig. B Wanderley, Bauconstr. II. 10
Der Steinverband bei Plattenverblendung. verſtändlich wäre auch in dieſem Beiſpiele eine ſichere Verankerungzu empfehlen. Zum Schluſſe geben wir noch die Sockelconſtruktion am natur- [Abbildung]
Fig. 159 A — B. zum Geſimſe 2,11 m hoch; die Plinthe beſteht aus 26 zm dicken Läufernund 44 zm breiten Bindern; das Mauerwerk iſt oben 66 zm, unten im Sockel 1 m dick. Die Läuferſteine des Sockelgeſimſes, als auch der Plinthe ſind mit Fig. 159 A giebt den Querſchnitt mit den Läuferſteinen; Fig. B Wanderley, Bauconſtr. II. 10
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Der Steinverband bei Plattenverblendung.
verſtändlich wäre auch in dieſem Beiſpiele eine ſichere Verankerung
zu empfehlen.
Zum Schluſſe geben wir noch die Sockelconſtruktion am natur-
hiſtoriſchen Muſeum in Paris (Fig. 159 A — B); der Sockel iſt bis
[Abbildung Fig. 159 A — B.]
zum Geſimſe 2,11 m hoch; die Plinthe beſteht aus 26 zm dicken Läufern
und 44 zm breiten Bindern; das Mauerwerk iſt oben 66 zm, unten im
Sockel 1 m dick.
Die Läuferſteine des Sockelgeſimſes, als auch der Plinthe ſind mit
dem Bruchſteinmauerwerk verankert.
Fig. 159 A giebt den Querſchnitt mit den Läuferſteinen; Fig. B
desgleichen mit den Streckern.
Wanderley, Bauconſtr. II. 10
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