Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statu Pertvrbato Franciae et Germaniae: Vnpartheyischer wolmeynender Discursuum Supplementum, oder Fünffter Theil. Frankfurt (Main), 1653.XXIII. Was sich in Jtalien begeben/ nach dem der Printz Thomaso deß Königs Völcker allein Commandirte. 89 XXIV. Was merckliches in Jtalien vorgangen/ vnder dessen deß Hertzogen von Mo- dena Kriegs Macht neben der vnserigen gehalten. 92 XXV. Wie man Mont Argentaro, vnd sonderlich Orbitello wollen einnehmen. 94 XXVI. Wie das Königreich Naples sollen erobert werden. 99 XXVII. Wie Plombino vnd Portalongona eroberte worden/ vnd was Franckreich vor Vortheil daran erlangt habe. 104 XXVIII. Wie La Mothe vnd Roses erobert worden/ vnd was solches der Cron Franck- reich nutze. 106 Das zweyte Buch. I. WJe der Fried durch Vermittelung deß Königs zwischen dem letzten Bapst Urbano VIII. vnd dem Hertzogen von Parma sich geschlossen. 109 II. Wie Franckreich ein Frieden zwischen Schweden vnd Dennemarck vermittelt. 113 III. Von der Königin in Poln Vermählung/ vnd was Nutzen Franckreich hievon ge- zogen. 116 IV. Wie der geheymste Raht durch seine Fürsorg vnd Klugheit verhüttet/ daß der Streit zwischen der Fraw Landgräffin von Hessen/ vnd dem Graffen von Embden/ wegen der Quartier in Ostfrießland/ nicht außgebrochen. 118 V. Ob man den Cardinal mit Fug ein Frembdling gescholten. 122 VI. Die Frembde machen sich zu Eingebohrnen/ vnd erlangen gleiches Recht mit jhnen. 126 VII. Warumb die Natürliche Vnderthanen nicht allezeit wohl regieren. 128 VIII. Ein Fürst macht ein Vnderscheyd zwischen den Bedienten vnd Favoriten. 131 IX. Warumb der Cardinal Mazarin zu den Staads-Sachen gezogen worden. 133 X. Was vor Dienste der Cardinal Mazarin der Cron Franckreich geleystet/ ehe er zur Verwaltung kommen. 136 XI. Der Cardinal vnderhält den Frieden in dem Königlichen Hauß/ vnnd die Bünd- nussen bey den Außländischen. 139 XII. Der Cardinal läst sich im Mantuanischen Krieg/ sonderlich vor Casal/ der Cron Franckreich zum besten/ gebrauchen. 142 XIII. Wie der Cardinal die Frantzosen warnet/ Pignerol erobert/ vnd deßwegen ge- hasset wird. 147 XIV. Was vor Vrtheil von dem Cardinal gefallen. 150 XV. Erinnerung an die in Flandren/ wegen der Tractaten/ so die Spanier mit der Hertzogin von Longueville, vnd dem Marschalck von Turenne geschlossen. 153 Das dritte Buch. I. WAs das gemeine Volck/ das Parlament/ vnd die Printzen geklagt haben. 164 II. Wie die beyde Königliche Printzen/ Conde vnd Conty Gebrüdere/ sampt jh- rem Schwager/ dem Hertzogen von Longueville, neben dem Praesidenten Perraut gefänglich angehalten worden/ vnd warumb. 172 III. Wie sich alles in Franckreich verändert; der König in Normandey/ vnd in Bur- gund gezogen/ auch der Printzen Anhang in die Acht erklärt. 198 IV. Die Schweitzer werden wegen jhres Außstands vergnügt. Das Parlament zu Bourdeaux sucht Hülff vnd Raht bey deme zu Pariß/ welches den Cardinal Mazarin will ab- geschafft sehen/ vnder dessen der König vff Bourdeaux reyßt. 209 V. Ein gantz vnderthänige Supplication an den König vnd die Königin wegen deß Vnwesens in der Landschafft Guyenne, vnd der Statt Bourdeaux, wieder den Hertzogen von Espernon, vnd den Cardinal Mazarin. 216 VI. Der
XXIII. Was ſich in Jtalien begeben/ nach dem der Printz Thomaſo deß Koͤnigs Voͤlcker allein Commandirte. 89 XXIV. Was merckliches in Jtalien vorgangen/ vnder deſſen deß Hertzogen von Mo- dena Kriegs Macht neben der vnſerigen gehalten. 92 XXV. Wie man Mont Argentaro, vnd ſonderlich Orbitello wollen einnehmen. 94 XXVI. Wie das Koͤnigreich Naples ſollen erobert werden. 99 XXVII. Wie Plombino vnd Portalongona eroberte worden/ vnd was Franckreich vor Vortheil daran erlangt habe. 104 XXVIII. Wie La Mothe vnd Roſes erobert worden/ vnd was ſolches der Cron Franck- reich nutze. 106 Das zweyte Buch. I. WJe der Fried durch Vermittelung deß Koͤnigs zwiſchen dem letzten Bapſt Urbano VIII. vnd dem Hertzogen von Parma ſich geſchloſſen. 109 II. Wie Franckreich ein Frieden zwiſchen Schweden vnd Dennemarck vermittelt. 113 III. Von der Koͤnigin in Poln Vermaͤhlung/ vnd was Nutzen Franckreich hievon ge- zogen. 116 IV. Wie der geheymſte Raht durch ſeine Fuͤrſorg vnd Klugheit verhuͤttet/ daß der Streit zwiſchen der Fraw Landgraͤffin von Heſſen/ vnd dem Graffen von Embden/ wegen der Quartier in Oſtfrießland/ nicht außgebrochen. 118 V. Ob man den Cardinal mit Fug ein Frembdling geſcholten. 122 VI. Die Frembde machen ſich zu Eingebohrnen/ vnd erlangen gleiches Recht mit jhnen. 126 VII. Warumb die Natuͤrliche Vnderthanen nicht allezeit wohl regieren. 128 VIII. Ein Fuͤrſt macht ein Vnderſcheyd zwiſchen den Bedienten vnd Favoriten. 131 IX. Warumb der Cardinal Mazarin zu den Staads-Sachen gezogen worden. 133 X. Was vor Dienſte der Cardinal Mazarin der Cron Franckreich geleyſtet/ ehe er zur Verwaltung kommen. 136 XI. Der Cardinal vnderhaͤlt den Frieden in dem Koͤniglichen Hauß/ vnnd die Bünd- nuſſen bey den Außlaͤndiſchen. 139 XII. Der Cardinal laͤſt ſich im Mantuaniſchen Krieg/ ſonderlich vor Caſal/ der Cron Franckreich zum beſten/ gebrauchen. 142 XIII. Wie der Cardinal die Frantzoſen warnet/ Pignerol erobert/ vnd deßwegen ge- haſſet wird. 147 XIV. Was vor Vrtheil von dem Cardinal gefallen. 150 XV. Erinnerung an die in Flandren/ wegen der Tractaten/ ſo die Spanier mit der Hertzogin von Longueville, vnd dem Marſchalck von Turenne geſchloſſen. 153 Das dritte Buch. I. WAs das gemeine Volck/ das Parlament/ vnd die Printzen geklagt haben. 164 II. Wie die beyde Koͤnigliche Printzen/ Condé vnd Conty Gebruͤdere/ ſampt jh- rem Schwager/ dem Hertzogen von Longueville, neben dem Præſidenten Perraut gefaͤnglich angehalten worden/ vnd warumb. 172 III. Wie ſich alles in Franckreich veraͤndert; der Koͤnig in Normandey/ vnd in Bur- gund gezogen/ auch der Printzen Anhang in die Acht erklaͤrt. 198 IV. Die Schweitzer werden wegen jhres Außſtands vergnuͤgt. Das Parlament zu Bourdeaux ſucht Huͤlff vnd Raht bey deme zu Pariß/ welches den Cardinal Mazarin will ab- geſchafft ſehen/ vnder deſſen der Koͤnig vff Bourdeaux reyßt. 209 V. Ein gantz vnderthaͤnige Supplication an den Koͤnig vnd die Koͤnigin wegen deß Vnweſens in der Landſchafft Guyenne, vnd der Statt Bourdeaux, wieder den Hertzogen von Eſpernon, vnd den Cardinal Mazarin. 216 VI. Der
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dena Kriegs Macht neben der vnſerigen gehalten. 92
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Das zweyte Buch.
I. WJe der Fried durch Vermittelung deß Koͤnigs zwiſchen dem letzten Bapſt Urbano
VIII. vnd dem Hertzogen von Parma ſich geſchloſſen. 109
II. Wie Franckreich ein Frieden zwiſchen Schweden vnd Dennemarck vermittelt. 113
III. Von der Koͤnigin in Poln Vermaͤhlung/ vnd was Nutzen Franckreich hievon ge-
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IV. Wie der geheymſte Raht durch ſeine Fuͤrſorg vnd Klugheit verhuͤttet/ daß der
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der Quartier in Oſtfrießland/ nicht außgebrochen. 118
V. Ob man den Cardinal mit Fug ein Frembdling geſcholten. 122
VI. Die Frembde machen ſich zu Eingebohrnen/ vnd erlangen gleiches Recht mit
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VII. Warumb die Natuͤrliche Vnderthanen nicht allezeit wohl regieren. 128
VIII. Ein Fuͤrſt macht ein Vnderſcheyd zwiſchen den Bedienten vnd Favoriten. 131
IX. Warumb der Cardinal Mazarin zu den Staads-Sachen gezogen worden. 133
X. Was vor Dienſte der Cardinal Mazarin der Cron Franckreich geleyſtet/ ehe er
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XI. Der Cardinal vnderhaͤlt den Frieden in dem Koͤniglichen Hauß/ vnnd die Bünd-
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XII. Der Cardinal laͤſt ſich im Mantuaniſchen Krieg/ ſonderlich vor Caſal/ der Cron
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XIII. Wie der Cardinal die Frantzoſen warnet/ Pignerol erobert/ vnd deßwegen ge-
haſſet wird. 147
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XV. Erinnerung an die in Flandren/ wegen der Tractaten/ ſo die Spanier mit der
Hertzogin von Longueville, vnd dem Marſchalck von Turenne geſchloſſen. 153
Das dritte Buch.
I. WAs das gemeine Volck/ das Parlament/ vnd die Printzen geklagt haben. 164
II. Wie die beyde Koͤnigliche Printzen/ Condé vnd Conty Gebruͤdere/ ſampt jh-
rem Schwager/ dem Hertzogen von Longueville, neben dem Præſidenten Perraut gefaͤnglich
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III. Wie ſich alles in Franckreich veraͤndert; der Koͤnig in Normandey/ vnd in Bur-
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Vnweſens in der Landſchafft Guyenne, vnd der Statt Bourdeaux, wieder den Hertzogen
von Eſpernon, vnd den Cardinal Mazarin. 216
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