Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statu Pertvrbato Franciae et Germaniae: Vnpartheyischer wolmeynender Discursuum Supplementum, oder Fünffter Theil. Frankfurt (Main), 1653.VI. Der Ertzhertzog sucht Frieden mit Franckreich zumachen: der Marschalck von Turenne ermahnt das Volck darzu. Das Parlament wird ersucht/ sich der gefangenen Prin- tzen anzunehmen. Der Cardinal wird je länger je verhaßter. 233 VII. Was das Parlament der Königin/ wegen der gefangenen Printzen/ lassen vor- tragen; vnd wie sie sich darzu erkläret. Wie der Hertzog von Oleans wegen deß Cardinals Mazarin/ nicht mehr will in den Raht bey den König kommen: Wie der Cardinal Mazarin den Hertzogen von Orleans, das Parlament/ vnd den Adelschmähet/ darumb er endlich von Hooff weichen müssen. 245 VIII. Wie die Königin endlich gezwungen ward/ etliche abzuordnen/ damit die Prin- tzen ledig zuzehlen/ denen aber der Cardial Mazarin vorkommen/ vnd dieselbe frey gemacht. Wie sie zu Pariß ankommen. 257 IX. Die erledigte Printzen kommen in das Parlament/ werden vom König vor vn- schuldig erkläret. Vber der Declaration, ob die Cardinäl in den Königlichen Raht zunehmen: Vnd dann vber der Versamblung deß Adels wird weitläufftig im Parlament gehandelt. 264 X. Die Clerisey ist nicht einerley Meynung: man fehret fort mit der Information wieder den Cardinal. Deß Königs Declaration wieder die Cardinäl erfolgt endlich: die Kö- nigin ändert die Aempter/ darüber der Hertzog von Orleans eyffert. Der Cardinal setzt sich in das Stifft Cölln. Der Printz kompt wieder nach Pariß. 274 XI. Der Printz von Conde soll in die Acht erklärt werden. Der König wird Voll- jährig erkant: ändert etliche Aempter; muß aber wieder den Printzen ziehen. Die Parlamen- ter suchen den Frieden; wollen dem Printzen vngleich geben/ den aber der Hertzog von Orleans vertheidiget. 282 XII. Die Spanier setzen Franckreich zu. Die Königische vnd Printzische schlagen sich. Der Printz von Conde wird endlich in die Acht erkläret. Der Cardinal Mazarin sucht wieder in Franckreich zukommen/ doch mit gewehrter Hand. 293 XIII. Der Cardinal Mazarin kompt vff deß Königs Befehl mit einer Armee wieder in Franckreich: deßwegen der Hertzog von Orleans, vnd die Parlamenter vff deß Printzen von Conde Seiten tretten/ ein bittern Krieg zuführen. 298 XIV. Warnung an den Hertzogen von Longueville, daß er sich nicht in diese gegen- wertige Vnruhe in Franckreich einmische. 304 XV. Schreiben eines Parlaments verwandten/ an einen trewen Freund/ wegen deß jetzigen Zustands in Franckreich. 312 XVI. Demütige Supplication vnd Klagschrifft deß dritten Stands/ oder der Bür- ger vnd Baurn/ so sie dem Parlament zu Pariß vbergeben/ wegen deß vnerträglichen Kriegs- vnd Contributions-Last. 319 XVII. Bedencken vnd Klage der Clerisey vber gegenwertigen Zustand der Cron Franckreich. 327 XVIII. Beschwerden deß Ritterstands in Franckreich/ bey diesem zerrütteten Vnwe- sen. 332 XIX. Beschluß. 339 Ende deß dritten Buchs. VI. Der Ertzhertzog ſucht Frieden mit Franckreich zumachen: der Marſchalck von Turenne ermahnt das Volck darzu. Das Parlament wird erſucht/ ſich der gefangenen Prin- tzen anzunehmen. Der Cardinal wird je laͤnger je verhaßter. 233 VII. Was das Parlament der Koͤnigin/ wegen der gefangenen Printzen/ laſſen vor- tragen; vnd wie ſie ſich darzu erklaͤret. Wie der Hertzog von Oleans wegen deß Cardinals Mazarin/ nicht mehr will in den Raht bey den Koͤnig kommen: Wie der Cardinal Mazarin den Hertzogen von Orleans, das Parlament/ vnd den Adelſchmaͤhet/ darumb er endlich von Hooff weichen müſſen. 245 VIII. Wie die Koͤnigin endlich gezwungen ward/ etliche abzuordnen/ damit die Prin- tzen ledig zuzehlen/ denen aber der Cardial Mazarin vorkommen/ vnd dieſelbe frey gemacht. Wie ſie zu Pariß ankommen. 257 IX. Die erledigte Printzen kommen in das Parlament/ werden vom Koͤnig vor vn- ſchuldig erklaͤret. Vber der Declaration, ob die Cardinaͤl in den Koͤniglichen Raht zunehmen: Vnd dann vber der Verſamblung deß Adels wird weitlaͤufftig im Parlament gehandelt. 264 X. Die Cleriſey iſt nicht einerley Meynung: man fehret fort mit der Information wieder den Cardinal. Deß Koͤnigs Declaration wieder die Cardinaͤl erfolgt endlich: die Koͤ- nigin aͤndert die Aempter/ daruͤber der Hertzog von Orleans eyffert. Der Cardinal ſetzt ſich in das Stifft Coͤlln. Der Printz kompt wieder nach Pariß. 274 XI. Der Printz von Condé ſoll in die Acht erklaͤrt werden. Der Koͤnig wird Voll- jaͤhrig erkant: aͤndert etliche Aempter; muß aber wieder den Printzen ziehen. Die Parlamen- ter ſuchen den Frieden; wollen dem Printzen vngleich geben/ den aber der Hertzog von Orleans vertheidiget. 282 XII. Die Spanier ſetzen Franckreich zu. Die Koͤnigiſche vnd Printziſche ſchlagen ſich. Der Printz von Condé wird endlich in die Acht erklaͤret. Der Cardinal Mazarin ſucht wieder in Franckreich zukommen/ doch mit gewehrter Hand. 293 XIII. Der Cardinal Mazarin kompt vff deß Koͤnigs Befehl mit einer Armee wieder in Franckreich: deßwegen der Hertzog von Orleans, vnd die Parlamenter vff deß Printzen von Condé Seiten tretten/ ein bittern Krieg zufuͤhren. 298 XIV. Warnung an den Hertzogen von Longueville, daß er ſich nicht in dieſe gegen- wertige Vnruhe in Franckreich einmiſche. 304 XV. Schreiben eines Parlaments verwandten/ an einen trewen Freund/ wegen deß jetzigen Zuſtands in Franckreich. 312 XVI. Demuͤtige Supplication vnd Klagſchrifft deß dritten Stands/ oder der Buͤr- ger vnd Baurn/ ſo ſie dem Parlament zu Pariß vbergeben/ wegen deß vnertraͤglichen Kriegs- vnd Contributions-Laſt. 319 XVII. Bedencken vnd Klage der Cleriſey vber gegenwertigen Zuſtand der Cron Franckreich. 327 XVIII. Beſchwerden deß Ritterſtands in Franckreich/ bey dieſem zerruͤtteten Vnwe- ſen. 332 XIX. Beſchluß. 339 Ende deß dritten Buchs. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0008"/> <list> <item><hi rendition="#aq">VI.</hi> Der Ertzhertzog ſucht Frieden mit Franckreich zumachen: der Marſchalck von<lb/><hi rendition="#aq">Turenne</hi> ermahnt das Volck darzu. Das Parlament wird erſucht/ ſich der gefangenen Prin-<lb/> tzen anzunehmen. Der Cardinal wird je laͤnger je verhaßter. <space dim="horizontal"/> <ref>233</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VII.</hi> Was das Parlament der Koͤnigin/ wegen der gefangenen Printzen/ laſſen vor-<lb/> tragen; vnd wie ſie ſich darzu erklaͤret. Wie der Hertzog von <hi rendition="#aq">Oleans</hi> wegen deß Cardinals<lb/> Mazarin/ nicht mehr will in den Raht bey den Koͤnig kommen: Wie der Cardinal Mazarin<lb/> den Hertzogen von <hi rendition="#aq">Orleans,</hi> das Parlament/ vnd den Adelſchmaͤhet/ darumb er endlich von<lb/> Hooff weichen müſſen. <space dim="horizontal"/> <ref>245</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VIII.</hi> Wie die Koͤnigin endlich gezwungen ward/ etliche abzuordnen/ damit die Prin-<lb/> tzen ledig zuzehlen/ denen aber der Cardial Mazarin vorkommen/ vnd dieſelbe frey gemacht.<lb/> Wie ſie zu Pariß ankommen. <space dim="horizontal"/> <ref>257</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IX.</hi> Die erledigte Printzen kommen in das Parlament/ werden vom Koͤnig vor vn-<lb/> ſchuldig erklaͤret. Vber der <hi rendition="#aq">Declaration,</hi> ob die Cardinaͤl in den Koͤniglichen Raht zunehmen:<lb/> Vnd dann vber der Verſamblung deß Adels wird weitlaͤufftig im Parlament gehandelt. <space dim="horizontal"/> <ref>264</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">X.</hi> Die Cleriſey iſt nicht einerley Meynung: man fehret fort mit der <hi rendition="#aq">Information</hi><lb/> wieder den Cardinal. Deß Koͤnigs <hi rendition="#aq">Declaration</hi> wieder die Cardinaͤl erfolgt endlich: die Koͤ-<lb/> nigin aͤndert die Aempter/ daruͤber der Hertzog von <hi rendition="#aq">Orleans</hi> eyffert. Der Cardinal ſetzt ſich in<lb/> das Stifft Coͤlln. Der Printz kompt wieder nach Pariß. <space dim="horizontal"/> <ref>274</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XI.</hi> Der Printz von <hi rendition="#aq">Condé</hi> ſoll in die Acht erklaͤrt werden. Der Koͤnig wird Voll-<lb/> jaͤhrig erkant: aͤndert etliche Aempter; muß aber wieder den Printzen ziehen. Die Parlamen-<lb/> ter ſuchen den Frieden; wollen dem Printzen vngleich geben/ den aber der Hertzog von <hi rendition="#aq">Orleans</hi><lb/> vertheidiget. <space dim="horizontal"/> <ref>282</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XII.</hi> Die Spanier ſetzen Franckreich zu. Die Koͤnigiſche vnd Printziſche ſchlagen<lb/> ſich. Der Printz von <hi rendition="#aq">Condé</hi> wird endlich in die Acht erklaͤret. Der Cardinal Mazarin ſucht<lb/> wieder in Franckreich zukommen/ doch mit gewehrter Hand. <space dim="horizontal"/> <ref>293</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XIII.</hi> Der Cardinal Mazarin kompt vff deß Koͤnigs Befehl mit einer Armee wieder in<lb/> Franckreich: deßwegen der Hertzog von <hi rendition="#aq">Orleans,</hi> vnd die Parlamenter vff deß Printzen von<lb/><hi rendition="#aq">Condé</hi> Seiten tretten/ ein bittern Krieg zufuͤhren. <space dim="horizontal"/> <ref>298</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XIV.</hi> Warnung an den Hertzogen von <hi rendition="#aq">Longueville,</hi> daß er ſich nicht in dieſe gegen-<lb/> wertige Vnruhe in Franckreich einmiſche. <space dim="horizontal"/> <ref>304</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XV.</hi> Schreiben eines Parlaments verwandten/ an einen trewen Freund/ wegen deß<lb/> jetzigen Zuſtands in Franckreich. <space dim="horizontal"/> <ref>312</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XVI.</hi> Demuͤtige <hi rendition="#aq">Supplication</hi> vnd Klagſchrifft deß dritten Stands/ oder der Buͤr-<lb/> ger vnd Baurn/ ſo ſie dem Parlament zu Pariß vbergeben/ wegen deß vnertraͤglichen Kriegs-<lb/> vnd Contributions-Laſt. <space dim="horizontal"/> <ref>319</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XVII.</hi> Bedencken vnd Klage der Cleriſey vber gegenwertigen Zuſtand der Cron<lb/> Franckreich. <space dim="horizontal"/> <ref>327</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> Beſchwerden deß Ritterſtands in Franckreich/ bey dieſem zerruͤtteten Vnwe-<lb/> ſen. <space dim="horizontal"/> <ref>332</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XIX.</hi> Beſchluß. <space dim="horizontal"/> <ref>339</ref></item> </list><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Ende deß dritten Buchs.</hi> </hi> </p> </div> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [0008]
VI. Der Ertzhertzog ſucht Frieden mit Franckreich zumachen: der Marſchalck von
Turenne ermahnt das Volck darzu. Das Parlament wird erſucht/ ſich der gefangenen Prin-
tzen anzunehmen. Der Cardinal wird je laͤnger je verhaßter. 233
VII. Was das Parlament der Koͤnigin/ wegen der gefangenen Printzen/ laſſen vor-
tragen; vnd wie ſie ſich darzu erklaͤret. Wie der Hertzog von Oleans wegen deß Cardinals
Mazarin/ nicht mehr will in den Raht bey den Koͤnig kommen: Wie der Cardinal Mazarin
den Hertzogen von Orleans, das Parlament/ vnd den Adelſchmaͤhet/ darumb er endlich von
Hooff weichen müſſen. 245
VIII. Wie die Koͤnigin endlich gezwungen ward/ etliche abzuordnen/ damit die Prin-
tzen ledig zuzehlen/ denen aber der Cardial Mazarin vorkommen/ vnd dieſelbe frey gemacht.
Wie ſie zu Pariß ankommen. 257
IX. Die erledigte Printzen kommen in das Parlament/ werden vom Koͤnig vor vn-
ſchuldig erklaͤret. Vber der Declaration, ob die Cardinaͤl in den Koͤniglichen Raht zunehmen:
Vnd dann vber der Verſamblung deß Adels wird weitlaͤufftig im Parlament gehandelt. 264
X. Die Cleriſey iſt nicht einerley Meynung: man fehret fort mit der Information
wieder den Cardinal. Deß Koͤnigs Declaration wieder die Cardinaͤl erfolgt endlich: die Koͤ-
nigin aͤndert die Aempter/ daruͤber der Hertzog von Orleans eyffert. Der Cardinal ſetzt ſich in
das Stifft Coͤlln. Der Printz kompt wieder nach Pariß. 274
XI. Der Printz von Condé ſoll in die Acht erklaͤrt werden. Der Koͤnig wird Voll-
jaͤhrig erkant: aͤndert etliche Aempter; muß aber wieder den Printzen ziehen. Die Parlamen-
ter ſuchen den Frieden; wollen dem Printzen vngleich geben/ den aber der Hertzog von Orleans
vertheidiget. 282
XII. Die Spanier ſetzen Franckreich zu. Die Koͤnigiſche vnd Printziſche ſchlagen
ſich. Der Printz von Condé wird endlich in die Acht erklaͤret. Der Cardinal Mazarin ſucht
wieder in Franckreich zukommen/ doch mit gewehrter Hand. 293
XIII. Der Cardinal Mazarin kompt vff deß Koͤnigs Befehl mit einer Armee wieder in
Franckreich: deßwegen der Hertzog von Orleans, vnd die Parlamenter vff deß Printzen von
Condé Seiten tretten/ ein bittern Krieg zufuͤhren. 298
XIV. Warnung an den Hertzogen von Longueville, daß er ſich nicht in dieſe gegen-
wertige Vnruhe in Franckreich einmiſche. 304
XV. Schreiben eines Parlaments verwandten/ an einen trewen Freund/ wegen deß
jetzigen Zuſtands in Franckreich. 312
XVI. Demuͤtige Supplication vnd Klagſchrifft deß dritten Stands/ oder der Buͤr-
ger vnd Baurn/ ſo ſie dem Parlament zu Pariß vbergeben/ wegen deß vnertraͤglichen Kriegs-
vnd Contributions-Laſt. 319
XVII. Bedencken vnd Klage der Cleriſey vber gegenwertigen Zuſtand der Cron
Franckreich. 327
XVIII. Beſchwerden deß Ritterſtands in Franckreich/ bey dieſem zerruͤtteten Vnwe-
ſen. 332
XIX. Beſchluß. 339
Ende deß dritten Buchs.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |