Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_094.001
Gehalt und Gestalt, Inhalt und Form, um anzudeuten, wie wenig der Inhalt pwe_094.002
etwas Herauslösbares und die Form etwas bloß Äußeres seien. (Ein Ausweg, pwe_094.003
der sich schon lange empfohlen hat, ist der neuplatonische, seit Shaftesbury pwe_094.004
wieder aufgenommene Begriff der "inneren Form"1; diese contradictio in pwe_094.005
adjecto ist zunächst nichts als ein sprachlicher Kompromiß, der das Problem pwe_094.006
nur scheinbar löst.) Ingarden hat nicht weniger als neun verschiedene Verwendungen pwe_094.007
des Begriffspaares unterschieden und für alle wieder eine Reihe verschiedener pwe_094.008
Betrachtungsweisen, und hat gezeigt, wie die Unterscheidung noch pwe_094.009
im letzten Element, im letzten Aspekt des Kunstwerks möglich ist, also niemals pwe_094.010
ein einfaches Aufteilen bedeuten kann. Die Form-Inhalt-Unterscheidung pwe_094.011
ruht aber offenbar so tief im Schematismus unserer Sprache und Vorstellung, pwe_094.012
daß sie kaum vermeidbar ist und auch nicht vermieden werden pwe_094.013
soll. Der doppelsinnige Gebrauch der Worte Form, Stil, Gestalt für das pwe_094.014
Ganze und zugleich für ein Element des Ganzen kann nur heißen, daß das pwe_094.015
Kunstwerk immer noch mehr ist als es selbst, daß es über sich hinausweist, pwe_094.016
daß menschliches Dasein überhaupt nur über symbolische Formen und symbolische pwe_094.017
Formen zu sich selbst gelangt. Diese Zeichenhaftigkeit wird sich pwe_094.018
auch im Folgenden bei jedem einzelnen Aspekt des Kunstwerks wieder herausstellen.

pwe_094.019
pwe_094.020

Wenn wir selber hier - in rein praktischer Absicht - eine Aufgliederung pwe_094.021
wählen müssen, so stehen uns u. a. die Dispositionen von Petersen und pwe_094.022
Kayser zur Verfügung (Wellek-Warren unterscheiden beim "Intrinsic pwe_094.023
study of Literature" Euphony, Rhythm, and Meter; Style and Stylistics; pwe_094.024
Image, Metaphor, Symbol, Myth; the Nature and Modes of Narrative Fiction; pwe_094.025
Literary Genres - was weniger eine Systematik als eine Organisation pwe_094.026
nach einzelnen wichtigen Gesichtspunkten bedeutet). Petersen folgt dem pwe_094.027
scharfsinnigen Schema eines pyramidenartigen Aufbaus, der aus den sieben pwe_094.028
Stufen Grundriß, innere Form, Plan, Gestaltung, Verknüpfung, Persönlichkeit, pwe_094.029
Geist besteht, auf jeder Stufe die drei Gesichtspunkte Stoff, Dichter pwe_094.030
und Form (sozusagen als Seiten der dreieckigen Plattform) zeigt und spiralartig pwe_094.031
erklommen wird bis zum Gipfel der "Idee". Kaysers Vorgehen in pwe_094.032
einer vierstufigen analytischen und einer vierstufigen synthetischen Runde pwe_094.033
wurde bereits erwähnt (S. 56): Die Inhalt-Gehalt-Schicht und die Formschicht pwe_094.034
erscheinen hier durch die Schichten Sprache-Stil und Aufbau-Gattung zugleich pwe_094.035
begrenzt und ergänzt. Nachdem wir "Stil" als umfassenden und ganzheitlichen pwe_094.036
Begriff genommen haben und in der Gattung nicht einen Aspekt, pwe_094.037
sondern einen Stiltypus sehen, was hier nicht mehr zur Rede steht, wollen

1 pwe_094.038
Reinhold Schwinger und Heinz Nicolai, Innere Form und dichterische Phantasie. pwe_094.039
Zwei Vorstudien zu einer neuen deutschen Poetik. Herausgegeben von K. J. pwe_094.040
Obenauer.
München 1935.

pwe_094.001
Gehalt und Gestalt, Inhalt und Form, um anzudeuten, wie wenig der Inhalt pwe_094.002
etwas Herauslösbares und die Form etwas bloß Äußeres seien. (Ein Ausweg, pwe_094.003
der sich schon lange empfohlen hat, ist der neuplatonische, seit Shaftesbury pwe_094.004
wieder aufgenommene Begriff der „inneren Form“1; diese contradictio in pwe_094.005
adjecto ist zunächst nichts als ein sprachlicher Kompromiß, der das Problem pwe_094.006
nur scheinbar löst.) Ingarden hat nicht weniger als neun verschiedene Verwendungen pwe_094.007
des Begriffspaares unterschieden und für alle wieder eine Reihe verschiedener pwe_094.008
Betrachtungsweisen, und hat gezeigt, wie die Unterscheidung noch pwe_094.009
im letzten Element, im letzten Aspekt des Kunstwerks möglich ist, also niemals pwe_094.010
ein einfaches Aufteilen bedeuten kann. Die Form-Inhalt-Unterscheidung pwe_094.011
ruht aber offenbar so tief im Schematismus unserer Sprache und Vorstellung, pwe_094.012
daß sie kaum vermeidbar ist und auch nicht vermieden werden pwe_094.013
soll. Der doppelsinnige Gebrauch der Worte Form, Stil, Gestalt für das pwe_094.014
Ganze und zugleich für ein Element des Ganzen kann nur heißen, daß das pwe_094.015
Kunstwerk immer noch mehr ist als es selbst, daß es über sich hinausweist, pwe_094.016
daß menschliches Dasein überhaupt nur über symbolische Formen und symbolische pwe_094.017
Formen zu sich selbst gelangt. Diese Zeichenhaftigkeit wird sich pwe_094.018
auch im Folgenden bei jedem einzelnen Aspekt des Kunstwerks wieder herausstellen.

pwe_094.019
pwe_094.020

  Wenn wir selber hier – in rein praktischer Absicht – eine Aufgliederung pwe_094.021
wählen müssen, so stehen uns u. a. die Dispositionen von Petersen und pwe_094.022
Kayser zur Verfügung (Wellek-Warren unterscheiden beim „Intrinsic pwe_094.023
study of Literature“ Euphony, Rhythm, and Meter; Style and Stylistics; pwe_094.024
Image, Metaphor, Symbol, Myth; the Nature and Modes of Narrative Fiction; pwe_094.025
Literary Genres – was weniger eine Systematik als eine Organisation pwe_094.026
nach einzelnen wichtigen Gesichtspunkten bedeutet). Petersen folgt dem pwe_094.027
scharfsinnigen Schema eines pyramidenartigen Aufbaus, der aus den sieben pwe_094.028
Stufen Grundriß, innere Form, Plan, Gestaltung, Verknüpfung, Persönlichkeit, pwe_094.029
Geist besteht, auf jeder Stufe die drei Gesichtspunkte Stoff, Dichter pwe_094.030
und Form (sozusagen als Seiten der dreieckigen Plattform) zeigt und spiralartig pwe_094.031
erklommen wird bis zum Gipfel der „Idee“. Kaysers Vorgehen in pwe_094.032
einer vierstufigen analytischen und einer vierstufigen synthetischen Runde pwe_094.033
wurde bereits erwähnt (S. 56): Die Inhalt-Gehalt-Schicht und die Formschicht pwe_094.034
erscheinen hier durch die Schichten Sprache-Stil und Aufbau-Gattung zugleich pwe_094.035
begrenzt und ergänzt. Nachdem wir „Stil“ als umfassenden und ganzheitlichen pwe_094.036
Begriff genommen haben und in der Gattung nicht einen Aspekt, pwe_094.037
sondern einen Stiltypus sehen, was hier nicht mehr zur Rede steht, wollen

1 pwe_094.038
Reinhold Schwinger und Heinz Nicolai, Innere Form und dichterische Phantasie. pwe_094.039
Zwei Vorstudien zu einer neuen deutschen Poetik. Herausgegeben von K. J. pwe_094.040
Obenauer.
München 1935.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0100" n="94"/><lb n="pwe_094.001"/>
Gehalt und Gestalt, Inhalt und Form, um anzudeuten, wie wenig der Inhalt <lb n="pwe_094.002"/>
etwas Herauslösbares und die Form etwas bloß Äußeres seien. (Ein Ausweg, <lb n="pwe_094.003"/>
der sich schon lange empfohlen hat, ist der neuplatonische, seit Shaftesbury <lb n="pwe_094.004"/>
wieder aufgenommene Begriff der &#x201E;inneren Form&#x201C;<note xml:id="PWE_094_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_094.038"/>
Reinhold Schwinger und Heinz Nicolai, <hi rendition="#i">Innere Form und dichterische Phantasie. <lb n="pwe_094.039"/>
Zwei Vorstudien zu einer neuen deutschen Poetik. Herausgegeben von K. J. <lb n="pwe_094.040"/>
Obenauer.</hi> München 1935.</note>; diese contradictio in <lb n="pwe_094.005"/>
adjecto ist zunächst nichts als ein sprachlicher Kompromiß, der das Problem <lb n="pwe_094.006"/>
nur scheinbar löst.) <hi rendition="#k">Ingarden</hi> hat nicht weniger als neun verschiedene Verwendungen <lb n="pwe_094.007"/>
des Begriffspaares unterschieden und für alle wieder eine Reihe verschiedener <lb n="pwe_094.008"/>
Betrachtungsweisen, und hat gezeigt, wie die Unterscheidung noch <lb n="pwe_094.009"/>
im letzten Element, im letzten Aspekt des Kunstwerks möglich ist, also niemals <lb n="pwe_094.010"/>
ein einfaches Aufteilen bedeuten kann. Die Form-Inhalt-Unterscheidung <lb n="pwe_094.011"/>
ruht aber offenbar so tief im Schematismus unserer Sprache und Vorstellung, <lb n="pwe_094.012"/>
daß sie kaum vermeidbar ist und auch nicht vermieden werden <lb n="pwe_094.013"/>
soll. Der doppelsinnige Gebrauch der Worte Form, Stil, Gestalt für das <lb n="pwe_094.014"/>
Ganze und zugleich für ein Element des Ganzen kann nur heißen, daß das <lb n="pwe_094.015"/>
Kunstwerk immer noch mehr ist als es selbst, daß es über sich hinausweist, <lb n="pwe_094.016"/>
daß menschliches Dasein überhaupt nur über <hi rendition="#i">symbolische</hi> Formen und symbolische <lb n="pwe_094.017"/> <hi rendition="#i">Formen</hi> zu sich selbst gelangt. Diese Zeichenhaftigkeit wird sich <lb n="pwe_094.018"/>
auch im Folgenden bei jedem einzelnen Aspekt des Kunstwerks wieder herausstellen.</p>
            <lb n="pwe_094.019"/>
            <lb n="pwe_094.020"/>
            <p>  Wenn wir selber hier &#x2013; in rein praktischer Absicht &#x2013; eine Aufgliederung <lb n="pwe_094.021"/>
wählen müssen, so stehen uns u. a. die Dispositionen von <hi rendition="#k">Petersen</hi> und <lb n="pwe_094.022"/> <hi rendition="#k">Kayser</hi> zur Verfügung (<hi rendition="#k">Wellek-Warren</hi> unterscheiden beim &#x201E;Intrinsic <lb n="pwe_094.023"/>
study of Literature&#x201C; Euphony, Rhythm, and Meter; Style and Stylistics; <lb n="pwe_094.024"/>
Image, Metaphor, Symbol, Myth; the Nature and Modes of Narrative Fiction; <lb n="pwe_094.025"/>
Literary Genres &#x2013; was weniger eine Systematik als eine Organisation <lb n="pwe_094.026"/>
nach einzelnen wichtigen Gesichtspunkten bedeutet). <hi rendition="#k">Petersen</hi> folgt dem <lb n="pwe_094.027"/>
scharfsinnigen Schema eines pyramidenartigen Aufbaus, der aus den sieben <lb n="pwe_094.028"/>
Stufen Grundriß, innere Form, Plan, Gestaltung, Verknüpfung, Persönlichkeit, <lb n="pwe_094.029"/>
Geist besteht, auf jeder Stufe die drei Gesichtspunkte Stoff, Dichter <lb n="pwe_094.030"/>
und Form (sozusagen als Seiten der dreieckigen Plattform) zeigt und spiralartig <lb n="pwe_094.031"/>
erklommen wird bis zum Gipfel der &#x201E;Idee&#x201C;. <hi rendition="#k">Kaysers</hi> Vorgehen in <lb n="pwe_094.032"/>
einer vierstufigen analytischen und einer vierstufigen synthetischen Runde <lb n="pwe_094.033"/>
wurde bereits erwähnt (S. 56): Die Inhalt-Gehalt-Schicht und die Formschicht <lb n="pwe_094.034"/>
erscheinen hier durch die Schichten Sprache-Stil und Aufbau-Gattung zugleich <lb n="pwe_094.035"/>
begrenzt und ergänzt. Nachdem wir &#x201E;Stil&#x201C; als umfassenden und ganzheitlichen <lb n="pwe_094.036"/>
Begriff genommen haben und in der Gattung nicht einen Aspekt, <lb n="pwe_094.037"/>
sondern einen Stiltypus sehen, was hier nicht mehr zur Rede steht, wollen
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[94/0100] pwe_094.001 Gehalt und Gestalt, Inhalt und Form, um anzudeuten, wie wenig der Inhalt pwe_094.002 etwas Herauslösbares und die Form etwas bloß Äußeres seien. (Ein Ausweg, pwe_094.003 der sich schon lange empfohlen hat, ist der neuplatonische, seit Shaftesbury pwe_094.004 wieder aufgenommene Begriff der „inneren Form“ 1; diese contradictio in pwe_094.005 adjecto ist zunächst nichts als ein sprachlicher Kompromiß, der das Problem pwe_094.006 nur scheinbar löst.) Ingarden hat nicht weniger als neun verschiedene Verwendungen pwe_094.007 des Begriffspaares unterschieden und für alle wieder eine Reihe verschiedener pwe_094.008 Betrachtungsweisen, und hat gezeigt, wie die Unterscheidung noch pwe_094.009 im letzten Element, im letzten Aspekt des Kunstwerks möglich ist, also niemals pwe_094.010 ein einfaches Aufteilen bedeuten kann. Die Form-Inhalt-Unterscheidung pwe_094.011 ruht aber offenbar so tief im Schematismus unserer Sprache und Vorstellung, pwe_094.012 daß sie kaum vermeidbar ist und auch nicht vermieden werden pwe_094.013 soll. Der doppelsinnige Gebrauch der Worte Form, Stil, Gestalt für das pwe_094.014 Ganze und zugleich für ein Element des Ganzen kann nur heißen, daß das pwe_094.015 Kunstwerk immer noch mehr ist als es selbst, daß es über sich hinausweist, pwe_094.016 daß menschliches Dasein überhaupt nur über symbolische Formen und symbolische pwe_094.017 Formen zu sich selbst gelangt. Diese Zeichenhaftigkeit wird sich pwe_094.018 auch im Folgenden bei jedem einzelnen Aspekt des Kunstwerks wieder herausstellen. pwe_094.019 pwe_094.020   Wenn wir selber hier – in rein praktischer Absicht – eine Aufgliederung pwe_094.021 wählen müssen, so stehen uns u. a. die Dispositionen von Petersen und pwe_094.022 Kayser zur Verfügung (Wellek-Warren unterscheiden beim „Intrinsic pwe_094.023 study of Literature“ Euphony, Rhythm, and Meter; Style and Stylistics; pwe_094.024 Image, Metaphor, Symbol, Myth; the Nature and Modes of Narrative Fiction; pwe_094.025 Literary Genres – was weniger eine Systematik als eine Organisation pwe_094.026 nach einzelnen wichtigen Gesichtspunkten bedeutet). Petersen folgt dem pwe_094.027 scharfsinnigen Schema eines pyramidenartigen Aufbaus, der aus den sieben pwe_094.028 Stufen Grundriß, innere Form, Plan, Gestaltung, Verknüpfung, Persönlichkeit, pwe_094.029 Geist besteht, auf jeder Stufe die drei Gesichtspunkte Stoff, Dichter pwe_094.030 und Form (sozusagen als Seiten der dreieckigen Plattform) zeigt und spiralartig pwe_094.031 erklommen wird bis zum Gipfel der „Idee“. Kaysers Vorgehen in pwe_094.032 einer vierstufigen analytischen und einer vierstufigen synthetischen Runde pwe_094.033 wurde bereits erwähnt (S. 56): Die Inhalt-Gehalt-Schicht und die Formschicht pwe_094.034 erscheinen hier durch die Schichten Sprache-Stil und Aufbau-Gattung zugleich pwe_094.035 begrenzt und ergänzt. Nachdem wir „Stil“ als umfassenden und ganzheitlichen pwe_094.036 Begriff genommen haben und in der Gattung nicht einen Aspekt, pwe_094.037 sondern einen Stiltypus sehen, was hier nicht mehr zur Rede steht, wollen 1 pwe_094.038 Reinhold Schwinger und Heinz Nicolai, Innere Form und dichterische Phantasie. pwe_094.039 Zwei Vorstudien zu einer neuen deutschen Poetik. Herausgegeben von K. J. pwe_094.040 Obenauer. München 1935.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/100
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/100>, abgerufen am 21.11.2024.