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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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unterschiedenen Stimmtypen (nach Tonlage, Tonführung, Intervallen) pwe_101.002
und wohl auch Petschens Registerführung bedeuten schließlich doch pwe_101.003
eine Reduktion auf Physiologisches und führen damit mindestens vorläufig pwe_101.004
vom Künstlerisch-Stilistischen ab. Allerdings ist festzuhalten, daß auch sonst pwe_101.005
kaum der Rhythmus eines Werks, sondern der eines personalen oder gar pwe_101.006
epochalen Stiles herausgearbeitet wird. Kayser hebt rein empirisch an pwe_101.007
Versdichtungen vier verschiedene rhythmische Typen heraus, die er als pwe_101.008
fließenden, bauenden, gestauten, strömenden Rhythmus bezeichnet. Ähnlich pwe_101.009
hat Seckel an Hölderlins Versen und Prosa je eine Reihe verschiedener, pwe_101.010
sich eventuell ablösender rhythmischer Typen unterschieden und mit Bezeichnungen pwe_101.011
wie "starr", "schwingend", "stoßhaft gehemmt" usw. versehen. pwe_101.012
Man wird dagegen nichts einwenden als den Wunsch, solche zufällig pwe_101.013
wirkenden Bestimmungen aus größerem Zusammenhang begründet zu sehen. pwe_101.014
Dieser größere Zusammenhang kann aber nur der Stil überhaupt sein; es pwe_101.015
käme also auf eine rhythmische Fassung der allgemein-poetischen Typologien pwe_101.016
hinaus.

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Die Vorstellungswelt

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Jedes Stück Rede ist nicht nur Schallform, sondern entwirft das Bild einer pwe_101.019
bestimmten in Raum und Zeit vorgestellten Wirklichkeit "äußerer" oder pwe_101.020
"innerer" Art. Diese "Wirklichkeit" ist schon in jeder Wortprägung, wie pwe_101.021
man seit Herder weiß, immer eine bestimmte Konzeption der Wirklichkeit, pwe_101.022
ein "Wort der Seele" und insofern Stil, vorgezeichnet in der jeweiligen pwe_101.023
Sprache, individuell überprägt von der Individualität des Dichters. Speziell pwe_101.024
wird die spezifische Art der Sinnlichkeit, mit der nicht nur eine pwe_101.025
Sprache, sondern ein Dichter in seinen Werken die Wirklichkeit perzipiert pwe_101.026
und konzipiert, für seinen Stil charakteristisch sein; sie wird sich fast pwe_101.027
exakt am Vorherrschen gewisser Sinnesbereiche (Gehör, Gesicht, Geruch. pwe_101.028
Motorik, Synaesthesie) in seinem Wortschatz und seiner Bildwelt nachweisen pwe_101.029
lassen1. Das führt hinein in eine Stilistik der Sprache nach Wortschatz, pwe_101.030
Wortarten, Formen der Verknüpfung, wie sie bereits beschrieben wurde, pwe_101.031
anderseits aber zur Untersuchung der dichterischen Einbildungskraft pwe_101.032
als Bildkraft; in diesem Sinne hat Gaston Bachelard seine "Imagination

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Käthe Harnisch, Deutsche Malererzählungen. Die Art des Sehens bei Heinse, pwe_101.034
Tieck, Hoffmann, Stifter und Keller.
Berlin 1938. - Rene Wehrli, Eichendorffs pwe_101.035
Erlebnis und Gestaltung der Sinnenwelt (Wege zur Dichtung 32,
Frauenfeld- pwe_101.036
Leipzig 1938). - Synaesthesie, vor allem in Barock und Romantik: vgl. die Literatur pwe_101.037
bei Wellek-Warren 310 f.

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unterschiedenen Stimmtypen (nach Tonlage, Tonführung, Intervallen) pwe_101.002
und wohl auch Petschens Registerführung bedeuten schließlich doch pwe_101.003
eine Reduktion auf Physiologisches und führen damit mindestens vorläufig pwe_101.004
vom Künstlerisch-Stilistischen ab. Allerdings ist festzuhalten, daß auch sonst pwe_101.005
kaum der Rhythmus eines Werks, sondern der eines personalen oder gar pwe_101.006
epochalen Stiles herausgearbeitet wird. Kayser hebt rein empirisch an pwe_101.007
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sich eventuell ablösender rhythmischer Typen unterschieden und mit Bezeichnungen pwe_101.011
wie „starr“, „schwingend“, „stoßhaft gehemmt“ usw. versehen. pwe_101.012
Man wird dagegen nichts einwenden als den Wunsch, solche zufällig pwe_101.013
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Dieser größere Zusammenhang kann aber nur der Stil überhaupt sein; es pwe_101.015
käme also auf eine rhythmische Fassung der allgemein-poetischen Typologien pwe_101.016
hinaus.

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Die Vorstellungswelt

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Jedes Stück Rede ist nicht nur Schallform, sondern entwirft das Bild einer pwe_101.019
bestimmten in Raum und Zeit vorgestellten Wirklichkeit „äußerer“ oder pwe_101.020
„innerer“ Art. Diese „Wirklichkeit“ ist schon in jeder Wortprägung, wie pwe_101.021
man seit Herder weiß, immer eine bestimmte Konzeption der Wirklichkeit, pwe_101.022
ein „Wort der Seele“ und insofern Stil, vorgezeichnet in der jeweiligen pwe_101.023
Sprache, individuell überprägt von der Individualität des Dichters. Speziell pwe_101.024
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exakt am Vorherrschen gewisser Sinnesbereiche (Gehör, Gesicht, Geruch. pwe_101.028
Motorik, Synaesthesie) in seinem Wortschatz und seiner Bildwelt nachweisen pwe_101.029
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Wortarten, Formen der Verknüpfung, wie sie bereits beschrieben wurde, pwe_101.031
anderseits aber zur Untersuchung der dichterischen Einbildungskraft pwe_101.032
als Bildkraft; in diesem Sinne hat Gaston Bachelard seine „Imagination

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Käthe Harnisch, Deutsche Malererzählungen. Die Art des Sehens bei Heinse, pwe_101.034
Tieck, Hoffmann, Stifter und Keller.
Berlin 1938. – René Wehrli, Eichendorffs pwe_101.035
Erlebnis und Gestaltung der Sinnenwelt (Wege zur Dichtung 32,
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Leipzig 1938). – Synaesthesie, vor allem in Barock und Romantik: vgl. die Literatur pwe_101.037
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/107>, abgerufen am 23.11.2024.