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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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bloßen "Literatur" gehören und damit sowieso von geringem Belang sind. pwe_115.002
Man hätte damit sachlich und wertmäßig im "Leben", in der Biographie pwe_115.003
den Schlüssel zur Dichtung in der Hand - vorausgesetzt, daß dieses Leben pwe_115.004
nicht nur aus der Dichtung erschlossen ist. Ähnlich bekennt sich V. pwe_115.005
Giraud
1 zur Methode des biographisch-literarischen Portraits und zum pwe_115.006
Vorbild Sainte-Beuve, weil von hier aus am bequemsten nach allen Seiten pwe_115.007
gegangen werden könne.

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Wenn Ermatinger so vom Biographischen aus die ästhetische Analyse, pwe_115.009
die er selbst in seinem erfolgreichen Buch vom dichterischen Kunstwerk pwe_115.010
einst entscheidend gefördert hat, als sekundäre Aufgabe bezeichnet oder pwe_115.011
gar verabschiedet, so ist umgekehrt die Stilkritik zur Verabschiedung pwe_115.012
der Biographik gelangt. Sie sei "gleichsam entbehrlich geworden", stellt pwe_115.013
Horst Oppel2 fest. Das "Leben" ist, wenn überhaupt, nur aus dem Werk pwe_115.014
und nur in seinem allenfalls literarischen Belang erschließbar, der Zugang pwe_115.015
über den Hilfsbegriff eines "Erlebnisses" ist ein Umweg oder gar eine pwe_115.016
Selbsttäuschung. Am weitesten geht wohl Wolfgang Kayser, wenn er pwe_115.017
innerhalb der Stilkritik selbst den Begriff des Stils nur auf das Einzelwerk pwe_115.018
begrenzt und sogar die faktische Existenz eines Personalstils für fragwürdig pwe_115.019
hält. Es gibt für eine strenge Literaturwissenschaft nur die Werke; pwe_115.020
am Schaffensakt, wenn er schon interessiert, sei im übrigen weder die ganze pwe_115.021
Persönlichkeit des Dichters noch die Persönlichkeit des Dichters allein beteiligt pwe_115.022
(was allerdings von allen Handlungen und Haltungen des Menschen pwe_115.023
gilt!). Selbst die Psychologie gibt zu, "daß der Künstler aus seiner Kunst pwe_115.024
erklärt werden muß und nicht aus den Unzulänglichkeiten seiner Natur pwe_115.025
und seinen persönlichen Konflikten, welche bloß bedauerliche Folgeerscheinungen pwe_115.026
der Tatsache darstellen, daß er ein Künstler ist ... Nicht Goethe pwe_115.027
macht den ,Faust', sondern die seelische Komponente ,Faust' macht Goethe". pwe_115.028
(C. G. Jung3). Aber vielleicht gibt es eine Rettung der Biographie von pwe_115.029
der Literatur geschichte her? Petersen weist der "Dichtergeschichte" pwe_115.030
in der Tat die verbindende Funktion zwischen Werk und Literaturgeschichte pwe_115.031
zu: "Auf dem Weg über die Dichter und nur über sie gelangen wir pwe_115.032
zu einer geschichtlichen Betrachtung der Dichtung". Unzweifelhaft gehen pwe_115.033
aber so manche geschichtlichen Verläufe über die personalen Einheiten hinweg pwe_115.034
- eine Literaturgeschichte ohne Namen ist denkbar, eine Formgeschichte pwe_115.035
hat uns Böckmann (vgl. unten S. 137 ff.) gegeben, erfolgreiche gattungs-, pwe_115.036
motiv- und geistesgeschichtliche Arbeiten gibt es in großer Zahl.

1 pwe_115.037
Victor Giraud, La critique litteraire. Le probleme, les theories, les methodes. pwe_115.038
Paris 1946.
2 pwe_115.039
Horst Oppel, Grundfragen der literarhistorischen Biographie. DV 18 (1940), pwe_115.040
139 ff.
3 pwe_115.041
C. G. Jung, Gestaltungen des Unbewußten. Zürich 1950. 32 ff.

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bloßen „Literatur“ gehören und damit sowieso von geringem Belang sind. pwe_115.002
Man hätte damit sachlich und wertmäßig im „Leben“, in der Biographie pwe_115.003
den Schlüssel zur Dichtung in der Hand – vorausgesetzt, daß dieses Leben pwe_115.004
nicht nur aus der Dichtung erschlossen ist. Ähnlich bekennt sich V. pwe_115.005
Giraud
1 zur Methode des biographisch-literarischen Portraits und zum pwe_115.006
Vorbild Sainte-Beuve, weil von hier aus am bequemsten nach allen Seiten pwe_115.007
gegangen werden könne.

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  Wenn Ermatinger so vom Biographischen aus die ästhetische Analyse, pwe_115.009
die er selbst in seinem erfolgreichen Buch vom dichterischen Kunstwerk pwe_115.010
einst entscheidend gefördert hat, als sekundäre Aufgabe bezeichnet oder pwe_115.011
gar verabschiedet, so ist umgekehrt die Stilkritik zur Verabschiedung pwe_115.012
der Biographik gelangt. Sie sei „gleichsam entbehrlich geworden“, stellt pwe_115.013
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und nur in seinem allenfalls literarischen Belang erschließbar, der Zugang pwe_115.015
über den Hilfsbegriff eines „Erlebnisses“ ist ein Umweg oder gar eine pwe_115.016
Selbsttäuschung. Am weitesten geht wohl Wolfgang Kayser, wenn er pwe_115.017
innerhalb der Stilkritik selbst den Begriff des Stils nur auf das Einzelwerk pwe_115.018
begrenzt und sogar die faktische Existenz eines Personalstils für fragwürdig pwe_115.019
hält. Es gibt für eine strenge Literaturwissenschaft nur die Werke; pwe_115.020
am Schaffensakt, wenn er schon interessiert, sei im übrigen weder die ganze pwe_115.021
Persönlichkeit des Dichters noch die Persönlichkeit des Dichters allein beteiligt pwe_115.022
(was allerdings von allen Handlungen und Haltungen des Menschen pwe_115.023
gilt!). Selbst die Psychologie gibt zu, „daß der Künstler aus seiner Kunst pwe_115.024
erklärt werden muß und nicht aus den Unzulänglichkeiten seiner Natur pwe_115.025
und seinen persönlichen Konflikten, welche bloß bedauerliche Folgeerscheinungen pwe_115.026
der Tatsache darstellen, daß er ein Künstler ist ... Nicht Goethe pwe_115.027
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(C. G. Jung3). Aber vielleicht gibt es eine Rettung der Biographie von pwe_115.029
der Literatur geschichte her? Petersen weist der „Dichtergeschichte“ pwe_115.030
in der Tat die verbindende Funktion zwischen Werk und Literaturgeschichte pwe_115.031
zu: „Auf dem Weg über die Dichter und nur über sie gelangen wir pwe_115.032
zu einer geschichtlichen Betrachtung der Dichtung“. Unzweifelhaft gehen pwe_115.033
aber so manche geschichtlichen Verläufe über die personalen Einheiten hinweg pwe_115.034
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motiv- und geistesgeschichtliche Arbeiten gibt es in großer Zahl.

1 pwe_115.037
Victor Giraud, La critique littéraire. Le probléme, les théories, les méthodes. pwe_115.038
Paris 1946.
2 pwe_115.039
Horst Oppel, Grundfragen der literarhistorischen Biographie. DV 18 (1940), pwe_115.040
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/121>, abgerufen am 27.11.2024.