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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Ursprünglichkeit, wo sich nun vielleicht auch die Probleme pwe_118.002
der Persönlichkeit und des dichterischen Schaffens in größerer Tiefe pwe_118.003
und Nähe betrachten lassen. In der Tat ist hier jenes durch den Hilfsbegriff pwe_118.004
des Erlebnisses inszenierte Wechselspiel aufgehoben zugunsten der pwe_118.005
Identität: "Gesang ist Dasein". "Mit der Person des Dichters ist kein menschlicher pwe_118.006
Sonderfall, sondern das Dasein selber in einer seiner ewigen Erscheinungsformen pwe_118.007
gegeben", hat Walter Muschg schon 1930 erklärt1 und eine pwe_118.008
"symbolische Biographie" gefordert, in der die "wahre Existenzsorge des pwe_118.009
dichterischen Menschen getroffen" werde, "jenseits aller bloß psychologischen, pwe_118.010
soziologischen, philosophischen Formeln". Das berührt sich insofern pwe_118.011
mit dem Existentialismus Heideggers und der von ihm abhängigen Stilkritik, pwe_118.012
als auch hier Dichtung als das quer zur Geschichte aus dem Ursprung pwe_118.013
kommende Geschehen erscheint. Aber wenn die Stilkritik sich dem Werk pwe_118.014
zuwendet, so sieht Muschg das Ursprunghafte mit der Tiefenpsychologie pwe_118.015
konkreter in den Seelenmächten des Archaisch-Ursprünglichen, und es interessiert pwe_118.016
ihn vor allem der Dichter selbst als der Träger oder besser das Medium pwe_118.017
dieser Mächte. "Vergangenheit ist kein quantitativer Begriff, sondern eine pwe_118.018
seelische Dimension." Die Dichterbiographie, die Muschg in diesem Sinne pwe_118.019
mit seinem glänzenden Gotthelf-Buche2 gegeben hat, ist keine historischchronologische pwe_118.020
Gestaltung mehr, sondern ein Stück Archäologie, ein Grabenziehen pwe_118.021
und schichtenweises Vorstoßen zum untergründigen, urtümlichen, pwe_118.022
dämonischen Kern der dichterischen Existenz. Wenn das Dichtertum schon pwe_118.023
bei Gotthelf in seinem Zusammenhang mit Magie, Priestertum und Vision pwe_118.024
erscheint, so ist der Schritt begreiflich, den Muschg mit seinem nächsten pwe_118.025
Buch, einer Untersuchung der - wesentlich als Ekstatik gesehenen - mystischen pwe_118.026
Literatur der Schweiz3 unternommen hat.

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Einen folgerichtigen Abschluß dazu bedeutet nun das jüngste Werk pwe_118.028
Muschgs, in seiner dichterischen Subjektivität ein Bekenntnis mehr als eine pwe_118.029
bloße Untersuchung: eine großartige zusammenfassende Phänomenologie pwe_118.030
des Dichtertums, der dichterischen Existenz, an Hand einer erstaunlichen pwe_118.031
Fülle von Beispielen aus allen Zonen und Zeiten4. Mit einer Art pwe_118.032
metaphysischen Ingrimms und stark polemischer Tendenz gegen die Gegenwartsliteratur pwe_118.033
werden sozusagen die "Existentiale" des Dichtertums ergründet. pwe_118.034
Unter dem Obertitel "Die Berufung" erscheinen als die ursprunghaften, pwe_118.035
mythischen Formen des Dichters der Zauberer, der Seher, der Priester,

1 pwe_118.036
Walter Muschg, Das Dichterporträt in der Literaturgeschichte (in: Philosophie pwe_118.037
der Literaturwissenschaft,
herausgegeben von Emil Ermatinger. Berlin 1930).
2 pwe_118.038
Walter Muschg, Gotthelf. Die Geheimnisse des Erzählers. München 1931.
3 pwe_118.039
Walter Muschg, Die Mystik in der Schweiz. Frauenfeld 1935.
4 pwe_118.040
Walter Muschg, Tragische Literaturgeschichte. Bern 1948.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/124>, abgerufen am 27.11.2024.