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Weise, Christian: Zittauisches Theatrum. Zittau, 1683.

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Der Haupt-Rebelle
1. Ten.

Vielmehr kan sie den Fleiß erfrischen.
2. Ten.

Drum lachet zu der rechten Zeit.
Chorus.

Was helffen die rauhen und harten Geberden?
Ein frölicher Wechsel der machet gelehrt.
Und welche durch Spielen befriediget werden/
Die werden im Fleisse mit Segen verehrt.

II.

1. & 2. Ten.
Wiewol die Jugend muß sich schämen/
Wenn sie Politisch reden wil;
Man sol ein niedrig Merckmahl nehmen/
So lachet auch ein besser Ziel.
1. Ten.

Hier trotzt ein Fischer seinen Herren:
2. Ten.

Ein Vice-Re entsetzet sich.
1. Ten.

Ein Knecht kan eine Stadt versperren;
2. Ten.

Der Adel fühlt den Hertzens-Stich.
1. Ten.
Der Haupt-Rebelle
1. Ten.

Vielmehr kan ſie den Fleiß erfriſchen.
2. Ten.

Drum lachet zu der rechten Zeit.
Chorus.

Was helffen die rauhen und harten Geberden?
Ein froͤlicher Wechſel der machet gelehrt.
Und welche durch Spielen befriediget werden/
Die werden im Fleiſſe mit Segen verehrt.

II.

1. & 2. Ten.
Wiewol die Jugend muß ſich ſchaͤmen/
Wenn ſie Politiſch reden wil;
Man ſol ein niedrig Merckmahl nehmen/
So lachet auch ein beſſer Ziel.
1. Ten.

Hier trotzt ein Fiſcher ſeinen Herren:
2. Ten.

Ein Vice-Re entſetzet ſich.
1. Ten.

Ein Knecht kan eine Stadt verſperren;
2. Ten.

Der Adel fuͤhlt den Hertzens-Stich.
1. Ten.
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[8/0349] Der Haupt-Rebelle 1. Ten. Vielmehr kan ſie den Fleiß erfriſchen. 2. Ten. Drum lachet zu der rechten Zeit. Chorus. Was helffen die rauhen und harten Geberden? Ein froͤlicher Wechſel der machet gelehrt. Und welche durch Spielen befriediget werden/ Die werden im Fleiſſe mit Segen verehrt. II. 1. & 2. Ten. Wiewol die Jugend muß ſich ſchaͤmen/ Wenn ſie Politiſch reden wil; Man ſol ein niedrig Merckmahl nehmen/ So lachet auch ein beſſer Ziel. 1. Ten. Hier trotzt ein Fiſcher ſeinen Herren: 2. Ten. Ein Vice-Re entſetzet ſich. 1. Ten. Ein Knecht kan eine Stadt verſperren; 2. Ten. Der Adel fuͤhlt den Hertzens-Stich. 1. Ten.

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Zitationshilfe: Weise, Christian: Zittauisches Theatrum. Zittau, 1683, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weise_theatrum_1683/349>, abgerufen am 21.11.2024.