Wieland, Christoph Martin: Geschichte des Agathon. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1767.Verzeichnis der Drukfehler. Jm ersten Theil. Seite 7. Linie 8. leset erwähnet, statt ermähnet, und sezet das Wort selbst unmittelbar nach Weisen. S. 16. L. 19. Leiber, statt Liebe. S. 17. L. 10. leset: verlohr -- S. 37. L. 7. leset: fähig sind, S. 43. L. 4. leset: den Feen, statt der -- S. 45. L. 17. nach wußten ein; statt eines Puncts. S. 50. L. 3. leset: Zeitvertreib. S. 50. L. 16. -- Sie, statt und. S. 54. L. 6. Theilen der Erde, statt Vortheilen. S. 55. L. 16. Stunden, statt Stunde. S. 57. deleatur die sehr überflüssige Anmerkung. S. 84. L. 22. bestünde, statt bestunde. S. 94. L. 17. um, statt und. S. 96. L. 19. mußte, statt müßte. S. 103. L. 11. statt, daß er ein, leset, daß ein etc. S. 107. L. 15. von, statt vor. S. 120. L. 7. den Thoren, statt die. S. 121. L. 18. löschet und aus. S. 122. L. 15. leset: es ist Zeit. S. 123. Leset die nonsensicalische Periode Lin. 8. Capitel 6. also: Seine Erwartung wurde also nicht wenig betrogen, als Agathon, wie er sah, daß der weise Hivpias zu reden aufgehört hatte, ihm diese kurze Antwort gab -- S. 129. L. 14. Zügen, statt Zeugen. S. 135. L. 6. Positur, statt Postur. S. 146. L. 27. Diana, statt Danae. S. 164. L. 16. leset: in wenig Augenbliken. S. 170. L. 1. nach giebt sezet so. S. 170. L. 8. glich, statt gleich. S. 186. L. 11. nach beseelt, sezet waren. S. 188. L. 14. nach schienen, leset ihm einen etc. L. 17. mußte, statt müßte. S 193. L. 26. statt, und fiengen ein Andante an, leset: durch ein Andante. S. 194. L. 2. leset unfreywillige, statt und freywillige. S. 197. L. 16. leset: anpreißt, statt angreift. S. 199. L. 20. löschet sowol aus. S. 200. L. 2. leset Liebhabern angefüllt, S. 209. L. 27. Ein Sylvansatyr ist gar zu arg; leset (nach Belieben) einen Sylvan, oder einen Satyr. S. 213. L. 16. Statue, statt Statur. Seite
Verzeichnis der Drukfehler. Jm erſten Theil. Seite 7. Linie 8. leſet erwaͤhnet, ſtatt ermaͤhnet, und ſezet das Wort ſelbſt unmittelbar nach Weiſen. S. 16. L. 19. Leiber, ſtatt Liebe. S. 17. L. 10. leſet: verlohr ‒‒ S. 37. L. 7. leſet: faͤhig ſind, S. 43. L. 4. leſet: den Feen, ſtatt der ‒‒ S. 45. L. 17. nach wußten ein; ſtatt eines Puncts. S. 50. L. 3. leſet: Zeitvertreib. S. 50. L. 16. ‒‒ Sie, ſtatt und. S. 54. L. 6. Theilen der Erde, ſtatt Vortheilen. S. 55. L. 16. Stunden, ſtatt Stunde. S. 57. deleatur die ſehr uͤberfluͤſſige Anmerkung. S. 84. L. 22. beſtuͤnde, ſtatt beſtunde. S. 94. L. 17. um, ſtatt und. S. 96. L. 19. mußte, ſtatt muͤßte. S. 103. L. 11. ſtatt, daß er ein, leſet, daß ein ꝛc. S. 107. L. 15. von, ſtatt vor. S. 120. L. 7. den Thoren, ſtatt die. S. 121. L. 18. loͤſchet und aus. S. 122. L. 15. leſet: es iſt Zeit. S. 123. Leſet die nonſenſicaliſche Periode Lin. 8. Capitel 6. alſo: Seine Erwartung wurde alſo nicht wenig betrogen, als Agathon, wie er ſah, daß der weiſe Hivpias zu reden aufgehoͤrt hatte, ihm dieſe kurze Antwort gab ‒‒ S. 129. L. 14. Zuͤgen, ſtatt Zeugen. S. 135. L. 6. Poſitur, ſtatt Poſtur. S. 146. L. 27. Diana, ſtatt Danae. S. 164. L. 16. leſet: in wenig Augenbliken. S. 170. L. 1. nach giebt ſezet ſo. S. 170. L. 8. glich, ſtatt gleich. S. 186. L. 11. nach beſeelt, ſezet waren. S. 188. L. 14. nach ſchienen, leſet ihm einen ꝛc. L. 17. mußte, ſtatt muͤßte. S 193. L. 26. ſtatt, und fiengen ein Andante an, leſet: durch ein Andante. S. 194. L. 2. leſet unfreywillige, ſtatt und freywillige. S. 197. L. 16. leſet: anpreißt, ſtatt angreift. S. 199. L. 20. loͤſchet ſowol aus. S. 200. L. 2. leſet Liebhabern angefuͤllt, S. 209. L. 27. Ein Sylvanſatyr iſt gar zu arg; leſet (nach Belieben) einen Sylvan, oder einen Satyr. S. 213. L. 16. Statue, ſtatt Statur. Seite
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Verzeichnis der Drukfehler.
Jm erſten Theil.
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das Wort ſelbſt unmittelbar nach Weiſen.
S. 16. L. 19. Leiber, ſtatt Liebe.
S. 17. L. 10. leſet: verlohr ‒‒
S. 37. L. 7. leſet: faͤhig ſind,
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S. 50. L. 3. leſet: Zeitvertreib.
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S. 55. L. 16. Stunden, ſtatt Stunde.
S. 57. deleatur die ſehr uͤberfluͤſſige Anmerkung.
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S. 94. L. 17. um, ſtatt und.
S. 96. L. 19. mußte, ſtatt muͤßte.
S. 103. L. 11. ſtatt, daß er ein, leſet, daß ein ꝛc.
S. 107. L. 15. von, ſtatt vor.
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S. 121. L. 18. loͤſchet und aus.
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S. 123. Leſet die nonſenſicaliſche Periode Lin. 8. Capitel 6.
alſo: Seine Erwartung wurde alſo nicht wenig betrogen,
als Agathon, wie er ſah, daß der weiſe Hivpias zu reden
aufgehoͤrt hatte, ihm dieſe kurze Antwort gab ‒‒
S. 129. L. 14. Zuͤgen, ſtatt Zeugen.
S. 135. L. 6. Poſitur, ſtatt Poſtur.
S. 146. L. 27. Diana, ſtatt Danae.
S. 164. L. 16. leſet: in wenig Augenbliken.
S. 170. L. 1. nach giebt ſezet ſo.
S. 170. L. 8. glich, ſtatt gleich.
S. 186. L. 11. nach beſeelt, ſezet waren.
S. 188. L. 14. nach ſchienen, leſet ihm einen ꝛc.
L. 17. mußte, ſtatt muͤßte.
S 193. L. 26. ſtatt, und fiengen ein Andante an, leſet:
durch ein Andante.
S. 194. L. 2. leſet unfreywillige, ſtatt und freywillige.
S. 197. L. 16. leſet: anpreißt, ſtatt angreift.
S. 199. L. 20. loͤſchet ſowol aus.
S. 200. L. 2. leſet Liebhabern angefuͤllt,
S. 209. L. 27. Ein Sylvanſatyr iſt gar zu arg; leſet
(nach Belieben) einen Sylvan, oder einen Satyr.
S. 213. L. 16. Statue, ſtatt Statur.
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