Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.Zweytes Register [Spaltenumbruch]
Scyllis, ein Griechischer Künstler. 317. hat vielleicht die Schule der Kunst zu Sicyon stiften helfen. 319 Segesta, siehe Egesta. Seide, eine Kleidung der Alten, 192. wird in Rom erst unter den Kai- sern bekannt, ibid. Tiberius ver- biethet solche den Männern zu tra- gen. ibid. Seleucider, rufen die Kunst aus Grie- chenland nach Asien, 357. Ende der- selben unter ihnen. 374 Sesostris, ist Urheber der Obelisken, die sich in Rom befinden. 5 Severus, Septim. Römischer Kaiser, Fall der Kunst unter ihm. 418 Sicilien, dessen Dichter sind voll von neuen und seltnen Bildern, 29. des- sen Münzen vorzüglich schön, 216. Flor der Kunst daselbst. 366 Sicyon, eine berühmte Schule der Kunst in Griechenland, 319. 320. errichtet dem König Attalus eine Sta- tue. 376 Sigma, Griechisches, dessen Form auf Münzen. 215 Simon, von Aegina, ein Bildhauer. 319 Simonides, Erfinder des Buchstaben [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]. 219. der erste Dichter in Ele- gien. 326 Sinus, Benennung der Zusammenfal- tung der Toga oder des Mantels über die linke Schulter geworfen. 305 Sistrum, befindet sich auf keiner alten Aegyptischen Figur, außer auf dem Rande der Jsischen Tafel. 45. 46 Skelmis, siehe Smilis. S[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], was sie beym Strabo heis- sen. 9 Smilis, einer der ältesten Künstler un- ter den Griechen, 316. ist vermuth- [Spaltenumbruch] lich einerley mit Skelmis beym Cal- limachus. ibid. Sohlen, an alten Statuen, 209. von Kork und Stricken. 210 Soidas, ein Griechischer Künstler. 318. 332 Solon, ein berühmter Steinschneider. 386 Somis, ein Griechischer Künstler. 318 Sophisten, kommen unter den Antoni- nern in die Höhe. 411 Sophocles, Urtheil von dessen Oedi- pus, 328. 333. hält einen Wettstreit mit dem Euripides über die Tragödie Medea. 334 Sosus, ein berühmter Künstler in Mu- saischer Arbeit. 406 Sparta, daselbst üben sich junge Mäd- gen entblößt im Ringen, 152. wird von Einwohnern entblößt. 381 Spartaner, dürfen keinen Knebelbart tragen. 307 Shinx, von Basalt in der Villa Borg- hese, 41. von Granit unter den Kö- niglichen Alterthümern zu Dreßden. ibid. Sphinxe, der Aegypter, sind vorne weiblich und hinten männlich, 46. die am Obelisko der Sonne in Rom ha- ben Menschenhände. 47 Sprache, Einfluß des Himmels in die Werkzeuge derselben, 19. der mitter- nächtlichen Völker hat mehr einsylbige Wörter und Consonanten, als ande- re, 20. Griechische, kömmt in den Griechischen Städten in Jtalien aus dem Gebrauche, 382. Römische, wird den Einwohnern zu Cuma in öffent- lichen Geschäften zu brauchen er- laubt. 382 C. Stallius, ein Römischer Baumei- ster. 374 Staphis,
Zweytes Regiſter [Spaltenumbruch]
Scyllis, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 317. hat vielleicht die Schule der Kunſt zu Sicyon ſtiften helfen. 319 Segeſta, ſiehe Egeſta. Seide, eine Kleidung der Alten, 192. wird in Rom erſt unter den Kai- ſern bekannt, ibid. Tiberius ver- biethet ſolche den Maͤnnern zu tra- gen. ibid. Seleucider, rufen die Kunſt aus Grie- chenland nach Aſien, 357. Ende der- ſelben unter ihnen. 374 Seſoſtris, iſt Urheber der Obelisken, die ſich in Rom befinden. 5 Severus, Septim. Roͤmiſcher Kaiſer, Fall der Kunſt unter ihm. 418 Sicilien, deſſen Dichter ſind voll von neuen und ſeltnen Bildern, 29. deſ- ſen Muͤnzen vorzuͤglich ſchoͤn, 216. Flor der Kunſt daſelbſt. 366 Sicyon, eine beruͤhmte Schule der Kunſt in Griechenland, 319. 320. errichtet dem Koͤnig Attalus eine Sta- tue. 376 Sigma, Griechiſches, deſſen Form auf Muͤnzen. 215 Simon, von Aegina, ein Bildhauer. 319 Simonides, Erfinder des Buchſtaben [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]. 219. der erſte Dichter in Ele- gien. 326 Sinus, Benennung der Zuſammenfal- tung der Toga oder des Mantels uͤber die linke Schulter geworfen. 305 Siſtrum, befindet ſich auf keiner alten Aegyptiſchen Figur, außer auf dem Rande der Jſiſchen Tafel. 45. 46 Skelmis, ſiehe Smilis. Σ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], was ſie beym Strabo heiſ- ſen. 9 Smilis, einer der aͤlteſten Kuͤnſtler un- ter den Griechen, 316. iſt vermuth- [Spaltenumbruch] lich einerley mit Skelmis beym Cal- limachus. ibid. Sohlen, an alten Statuen, 209. von Kork und Stricken. 210 Soidas, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 318. 332 Solon, ein beruͤhmter Steinſchneider. 386 Somis, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 318 Sophiſten, kommen unter den Antoni- nern in die Hoͤhe. 411 Sophocles, Urtheil von deſſen Oedi- pus, 328. 333. haͤlt einen Wettſtreit mit dem Euripides uͤber die Tragoͤdie Medea. 334 Soſus, ein beruͤhmter Kuͤnſtler in Mu- ſaiſcher Arbeit. 406 Sparta, daſelbſt uͤben ſich junge Maͤd- gen entbloͤßt im Ringen, 152. wird von Einwohnern entbloͤßt. 381 Spartaner, duͤrfen keinen Knebelbart tragen. 307 Shinx, von Baſalt in der Villa Borg- heſe, 41. von Granit unter den Koͤ- niglichen Alterthuͤmern zu Dreßden. ibid. Sphinxe, der Aegypter, ſind vorne weiblich und hinten maͤnnlich, 46. die am Obelisko der Sonne in Rom ha- ben Menſchenhaͤnde. 47 Sprache, Einfluß des Himmels in die Werkzeuge derſelben, 19. der mitter- naͤchtlichen Voͤlker hat mehr einſylbige Woͤrter und Conſonanten, als ande- re, 20. Griechiſche, koͤmmt in den Griechiſchen Staͤdten in Jtalien aus dem Gebrauche, 382. Roͤmiſche, wird den Einwohnern zu Cuma in oͤffent- lichen Geſchaͤften zu brauchen er- laubt. 382 C. Stallius, ein Roͤmiſcher Baumei- ſter. 374 Staphis,
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Zweytes Regiſter
Scyllis, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 317.
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Sicyon ſtiften helfen. 319
Segeſta, ſiehe Egeſta.
Seide, eine Kleidung der Alten, 192.
wird in Rom erſt unter den Kai-
ſern bekannt, ibid. Tiberius ver-
biethet ſolche den Maͤnnern zu tra-
gen. ibid.
Seleucider, rufen die Kunſt aus Grie-
chenland nach Aſien, 357. Ende der-
ſelben unter ihnen. 374
Seſoſtris, iſt Urheber der Obelisken,
die ſich in Rom befinden. 5
Severus, Septim. Roͤmiſcher Kaiſer,
Fall der Kunſt unter ihm. 418
Sicilien, deſſen Dichter ſind voll von
neuen und ſeltnen Bildern, 29. deſ-
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Flor der Kunſt daſelbſt. 366
Sicyon, eine beruͤhmte Schule der
Kunſt in Griechenland, 319. 320.
errichtet dem Koͤnig Attalus eine Sta-
tue. 376
Sigma, Griechiſches, deſſen Form auf
Muͤnzen. 215
Simon, von Aegina, ein Bildhauer.
319
Simonides, Erfinder des Buchſtaben
_ . 219. der erſte Dichter in Ele-
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Sinus, Benennung der Zuſammenfal-
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Siſtrum, befindet ſich auf keiner alten
Aegyptiſchen Figur, außer auf dem
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Skelmis, ſiehe Smilis.
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ſen. 9
Smilis, einer der aͤlteſten Kuͤnſtler un-
ter den Griechen, 316. iſt vermuth-
lich einerley mit Skelmis beym Cal-
limachus. ibid.
Sohlen, an alten Statuen, 209. von
Kork und Stricken. 210
Soidas, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 318.
332
Solon, ein beruͤhmter Steinſchneider.
386
Somis, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 318
Sophiſten, kommen unter den Antoni-
nern in die Hoͤhe. 411
Sophocles, Urtheil von deſſen Oedi-
pus, 328. 333. haͤlt einen Wettſtreit
mit dem Euripides uͤber die Tragoͤdie
Medea. 334
Soſus, ein beruͤhmter Kuͤnſtler in Mu-
ſaiſcher Arbeit. 406
Sparta, daſelbſt uͤben ſich junge Maͤd-
gen entbloͤßt im Ringen, 152. wird
von Einwohnern entbloͤßt. 381
Spartaner, duͤrfen keinen Knebelbart
tragen. 307
Shinx, von Baſalt in der Villa Borg-
heſe, 41. von Granit unter den Koͤ-
niglichen Alterthuͤmern zu Dreßden.
ibid.
Sphinxe, der Aegypter, ſind vorne
weiblich und hinten maͤnnlich, 46. die
am Obelisko der Sonne in Rom ha-
ben Menſchenhaͤnde. 47
Sprache, Einfluß des Himmels in die
Werkzeuge derſelben, 19. der mitter-
naͤchtlichen Voͤlker hat mehr einſylbige
Woͤrter und Conſonanten, als ande-
re, 20. Griechiſche, koͤmmt in den
Griechiſchen Staͤdten in Jtalien aus
dem Gebrauche, 382. Roͤmiſche, wird
den Einwohnern zu Cuma in oͤffent-
lichen Geſchaͤften zu brauchen er-
laubt. 382
C. Stallius, ein Roͤmiſcher Baumei-
ſter. 374
Staphis,
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