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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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In infuso von ßij. bis ß. Praeparata sind das Extractum von j. bis ij.
Pulvis Sennae Montagnanae, Electuar. Sennatum Renodaei, Diabelzemer
ge-
nannt, der Syrup. fol. Sennae oder Passular. laxativ. ßij. bis ß.

Folia Thee, die Thee-Blätter, werden aus Ost-Jndien durch die
Compagnie in Holland und Engeland, und von dar hin und wieder ge-
bracht: Diese Blätter wachsen in China und Japan, auf einem kleinen
Bäumlein oder Strauch. Weil aber die frischen Blätter eine narcotische
und gantz tumm und trocken machende Krafft haben, und also zum gewöhn-
lichen Gebrauch untüchtig sind, so werden sie von den Einwohnern also prae-
pari
ret: sie thun dieselben in eine grosse eiserne oder Kupfferne Pfanne, und
wältzen sie darinne mit der Hand über dem Feuer hin und her, bis der Safft
etwas heraus gehe, hernach wältzen sie andere auf einer Banck, welche wie-
der wie zuvor, etliche mal geröstet und gerollet werden: denn nachdem sie
weniger oder mehr also gearbeitet werden, ie wohlfeiler oder theurer sie sind.
Man hat verschiedene Sorten vom Thee, welche entweder nach der Blätter
Grösse, oder nach der Farbe unterschieden werden. Der beste ist recht hell-
grün, hat einen guten Geschmack und Geruch, wie der Japonische insgemein
zu seyn pfleget, welcher nicht allein rarer und besser, sondern auch viel theurer
ist, und mag vielleicht derjenige seyn, welcher hier Käyser-Thee, oder auch
Thee Boye heisset, mit welchem Namen doch nur in Jndien die Blüte bele-
get wird; und man kan den Unterscheid an dem Thee-Wasser sehen, indem
der frische und gute Thee eine grünlichte, der schlechte aber eine gelbe Couleur
giebet. Pomet gedencket auch der Thee-Blumen, welche vielmehr einer
Blum als Blättern gleich sehen, eine schwartz-braune Couleur haben, und
von den Holländern dem Golde gleich geschätzet werden sollen. Seine
Kräffte bestehen in drey Stücken, daß der Thee (1) das Haupt erleichtere,
(2) den Magen stärcket, und (3) die Nieren vom Sand und Stein befreye.
Weil wir bey uns eben so gute Kräuter haben, welche denselben Effect thun,
so nehmen einige Betonien, andere Ehrenpreiß, andere den Rosmarin,
noch andere die Salbey, welche sonderlich von den Jndianern gegen den
Thee also ausgetauschet wird, daß sie der Ost-Jndianischen Compagnie für
1. Pfund Salbey 2. und wol mehr Thee geben, welches die Ursach seyn
mag, daß der Thee bey uns wohlfeiler, als in Jndien selber ist.

Folliculus fellis, siehe Vesicula fellis.

Fomentum, eine Wärmung, kommt a fovendo, warm halten, damit
werden die Glieder gewärmet, verstopffte Schweißlöcher geöffnet. Diese
Fomenta sind Decocta, aus unterschiedlichen Kräutern, nachdem es die

Umstän-

FO
In infuſo von ʒij. bis ℥ß. Præparata ſind das Extractum von ℈j. bis ℈ij.
Pulvis Sennæ Montagnanæ, Electuar. Sennatum Renodæi, Diabelzemer
ge-
nannt, der Syrup. fol. Sennæ oder Paſſular. laxativ. ʒij. bis ℥ß.

Folia Thée, die Thée-Blaͤtter, werden aus Oſt-Jndien durch die
Compagnie in Holland und Engeland, und von dar hin und wieder ge-
bracht: Dieſe Blaͤtter wachſen in China und Japan, auf einem kleinen
Baͤumlein oder Strauch. Weil aber die friſchen Blaͤtter eine narcotiſche
und gantz tumm und trocken machende Krafft haben, und alſo zum gewoͤhn-
lichen Gebrauch untuͤchtig ſind, ſo werden ſie von den Einwohnern alſo præ-
pari
ret: ſie thun dieſelben in eine groſſe eiſerne oder Kupfferne Pfanne, und
waͤltzen ſie darinne mit der Hand uͤber dem Feuer hin und her, bis der Safft
etwas heraus gehe, hernach waͤltzen ſie andere auf einer Banck, welche wie-
der wie zuvor, etliche mal geroͤſtet und gerollet werden: denn nachdem ſie
weniger oder mehr alſo gearbeitet werden, ie wohlfeiler oder theurer ſie ſind.
Man hat verſchiedene Sorten vom Thée, welche entweder nach der Blaͤtter
Groͤſſe, oder nach der Farbe unterſchieden werden. Der beſte iſt recht hell-
gruͤn, hat einen guten Geſchmack und Geruch, wie der Japoniſche insgemein
zu ſeyn pfleget, welcher nicht allein rarer und beſſer, ſondern auch viel theurer
iſt, und mag vielleicht derjenige ſeyn, welcher hier Kaͤyſer-Thée, oder auch
Thée Boye heiſſet, mit welchem Namen doch nur in Jndien die Bluͤte bele-
get wird; und man kan den Unterſcheid an dem Thée-Waſſer ſehen, indem
der friſche und gute Thée eine gruͤnlichte, der ſchlechte aber eine gelbe Couleur
giebet. Pomet gedencket auch der Thée-Blumen, welche vielmehr einer
Blum als Blaͤttern gleich ſehen, eine ſchwartz-braune Couleur haben, und
von den Hollaͤndern dem Golde gleich geſchaͤtzet werden ſollen. Seine
Kraͤffte beſtehen in drey Stuͤcken, daß der Thée (1) das Haupt erleichtere,
(2) den Magen ſtaͤrcket, und (3) die Nieren vom Sand und Stein befreye.
Weil wir bey uns eben ſo gute Kraͤuter haben, welche denſelben Effect thun,
ſo nehmen einige Betonien, andere Ehrenpreiß, andere den Rosmarin,
noch andere die Salbey, welche ſonderlich von den Jndianern gegen den
Thée alſo ausgetauſchet wird, daß ſie der Oſt-Jndianiſchen Compagnie fuͤr
1. Pfund Salbey 2. und wol mehr Thée geben, welches die Urſach ſeyn
mag, daß der Thée bey uns wohlfeiler, als in Jndien ſelber iſt.

Folliculus fellis, ſiehe Veſicula fellis.

Fomentum, eine Waͤrmung, kommt a fovendo, warm halten, damit
werden die Glieder gewaͤrmet, verſtopffte Schweißloͤcher geoͤffnet. Dieſe
Fomenta ſind Decocta, aus unterſchiedlichen Kraͤutern, nachdem es die

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[366/0378] FO In infuſo von ʒij. bis ℥ß. Præparata ſind das Extractum von ℈j. bis ℈ij. Pulvis Sennæ Montagnanæ, Electuar. Sennatum Renodæi, Diabelzemer ge- nannt, der Syrup. fol. Sennæ oder Paſſular. laxativ. ʒij. bis ℥ß. Folia Thée, die Thée-Blaͤtter, werden aus Oſt-Jndien durch die Compagnie in Holland und Engeland, und von dar hin und wieder ge- bracht: Dieſe Blaͤtter wachſen in China und Japan, auf einem kleinen Baͤumlein oder Strauch. Weil aber die friſchen Blaͤtter eine narcotiſche und gantz tumm und trocken machende Krafft haben, und alſo zum gewoͤhn- lichen Gebrauch untuͤchtig ſind, ſo werden ſie von den Einwohnern alſo præ- pariret: ſie thun dieſelben in eine groſſe eiſerne oder Kupfferne Pfanne, und waͤltzen ſie darinne mit der Hand uͤber dem Feuer hin und her, bis der Safft etwas heraus gehe, hernach waͤltzen ſie andere auf einer Banck, welche wie- der wie zuvor, etliche mal geroͤſtet und gerollet werden: denn nachdem ſie weniger oder mehr alſo gearbeitet werden, ie wohlfeiler oder theurer ſie ſind. Man hat verſchiedene Sorten vom Thée, welche entweder nach der Blaͤtter Groͤſſe, oder nach der Farbe unterſchieden werden. Der beſte iſt recht hell- gruͤn, hat einen guten Geſchmack und Geruch, wie der Japoniſche insgemein zu ſeyn pfleget, welcher nicht allein rarer und beſſer, ſondern auch viel theurer iſt, und mag vielleicht derjenige ſeyn, welcher hier Kaͤyſer-Thée, oder auch Thée Boye heiſſet, mit welchem Namen doch nur in Jndien die Bluͤte bele- get wird; und man kan den Unterſcheid an dem Thée-Waſſer ſehen, indem der friſche und gute Thée eine gruͤnlichte, der ſchlechte aber eine gelbe Couleur giebet. Pomet gedencket auch der Thée-Blumen, welche vielmehr einer Blum als Blaͤttern gleich ſehen, eine ſchwartz-braune Couleur haben, und von den Hollaͤndern dem Golde gleich geſchaͤtzet werden ſollen. Seine Kraͤffte beſtehen in drey Stuͤcken, daß der Thée (1) das Haupt erleichtere, (2) den Magen ſtaͤrcket, und (3) die Nieren vom Sand und Stein befreye. Weil wir bey uns eben ſo gute Kraͤuter haben, welche denſelben Effect thun, ſo nehmen einige Betonien, andere Ehrenpreiß, andere den Rosmarin, noch andere die Salbey, welche ſonderlich von den Jndianern gegen den Thée alſo ausgetauſchet wird, daß ſie der Oſt-Jndianiſchen Compagnie fuͤr 1. Pfund Salbey 2. und wol mehr Thée geben, welches die Urſach ſeyn mag, daß der Thée bey uns wohlfeiler, als in Jndien ſelber iſt. Folliculus fellis, ſiehe Veſicula fellis. Fomentum, eine Waͤrmung, kommt a fovendo, warm halten, damit werden die Glieder gewaͤrmet, verſtopffte Schweißloͤcher geoͤffnet. Dieſe Fomenta ſind Decocta, aus unterſchiedlichen Kraͤutern, nachdem es die Umſtaͤn-

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/378>, abgerufen am 21.11.2024.