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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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Menstruum, hat eine zwiefache Bedeutung: I. heist es bey den Chy-
micis,
ein Auflöse- oder Scheide-Safft, darunter wird iedes fliessendes
oder hartes Corpus verstanden, welches in Erwegung seiner Configuration
die Textur der Concretorum also durchwandern kan, daß sie es entweder
gantz, oder nur zum Theil derselben inneres auflösen kan, und zwar also,
daß sie das solvens und solutum bald genau vereinige, bald auf dem
Grunde des Glases von dem Menstruo in kleine Theile gelöset, praecipiti-
ret werde. Sie werden in Universalia oder allgemeine, welche ohne Un-
terscheid alle Corpora in ihre erste Materiam solviren; und particularia, be-
sondere,
getheilet, welche besondere Corpora auflösen. Das erste, oder
universale, wird von vielen für ein Non-ens, das ist, für nichts gehalten:
das Menstruum particulare aber wird in drey Sorten getheilet, davon hält
die (1) die Aquea oder wäßrichten, als da sind Aqua simpl. und dest. Ros
majalis,
Regen-Schnee-Wasser, Milch, Bier etc. (2) die Oleosa und Sul-
phurea,
als Spiritus vini und alle Spiritus inflammabiles aus den vegeta-
bilibus,
und olea Amygdal. dulc. Hyosciam. Nucum, baccar. Lauri, Anisi,
Terebinth. &c.
(3) die Salina, hierher gehören sowol die acida, als alcalia:
Acida
sind succus Citri, Berber. item die Eßige, spirit. Formicar. acidus,
Vitrioli, Salis, Nitri, aqua fortis
und regia; die Alcalia werden in fixa und
volatilia getheilet; die fixa sind sal Tartari, Nitri, Pottasche: volatilia aber
sal corn. Cervi, Urinae, spirit. sal. Ammoniac. &c. Endlich sind noch die
Salia salsa übrig, welche aus der Mixtur des acidi und alkali entspringen.
II. heist es die monatliche Reinigung bey dem Weibs-Volck, sonsten
auch Sanguis menstruus, Menses, Purgatio menstrua, Tributum lunare ge-
nannt. Solche ist das überflüßige Blut, welches bey denen zum Kinder-
zeugen tüchtigen alle Monat durch die Scham-Glieder getrieben und ex-
cerni
ret wird. Dieser natürliche Blut-Fluß fängt sich ordinair im 13.
oder 14. Jahr an, und hält nachgehends alle Monat seine Wiederholung,
höret denn, nach dem Lauff der Natur, gegen das 59ste Jahr auf, anzu-
deuten, daß das Weibs-Volck alsdann nicht mehr tüchtig ist Kinder zu
zeugen. Die Materia dieses Flusses ist das Blut, und zwar gut rein
Blut; es wäre denn, daß es ein Subjectum cacochymicum oder scorbu-
ticum
wäre; welches, wenn sie schwanger sind, und gebohren haben, dem
Kinde zur Nahrung dienet. Der Ort, woraus es fleust, sind die Vasa der
Mutterscheide: Der Nutz ist, die künfftige Frucht in und ausser dem Leibe
zu ernähren, nemlich, wenn sie schwanger gehen und säugen.

Menstruorum abundantia, überflüßige Monats-Reinigung,

auch
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Menſtruum, hat eine zwiefache Bedeutung: I. heiſt es bey den Chy-
micis,
ein Aufloͤſe- oder Scheide-Safft, darunter wird iedes flieſſendes
oder hartes Corpus verſtanden, welches in Erwegung ſeiner Configuration
die Textur der Concretorum alſo durchwandern kan, daß ſie es entweder
gantz, oder nur zum Theil derſelben inneres aufloͤſen kan, und zwar alſo,
daß ſie das ſolvens und ſolutum bald genau vereinige, bald auf dem
Grunde des Glaſes von dem Menſtruo in kleine Theile geloͤſet, præcipiti-
ret werde. Sie werden in Univerſalia oder allgemeine, welche ohne Un-
terſcheid alle Corpora in ihre erſte Materiam ſolviren; und particularia, be-
ſondere,
getheilet, welche beſondere Corpora aufloͤſen. Das erſte, oder
univerſale, wird von vielen fuͤr ein Non-ens, das iſt, fuͤr nichts gehalten:
das Menſtruum particulare aber wird in drey Sorten getheilet, davon haͤlt
die (1) die Aquea oder waͤßrichten, als da ſind Aqua ſimpl. und deſt. Ros
majalis,
Regen-Schnee-Waſſer, Milch, Bier ꝛc. (2) die Oleoſa und Sul-
phurea,
als Spiritus vini und alle Spiritus inflammabiles aus den vegeta-
bilibus,
und olea Amygdal. dulc. Hyoſciam. Nucum, baccar. Lauri, Aniſi,
Terebinth. &c.
(3) die Salina, hierher gehoͤren ſowol die acida, als alcalia:
Acida
ſind ſuccus Citri, Berber. item die Eßige, ſpirit. Formicar. acidus,
Vitrioli, Salis, Nitri, aqua fortis
und regia; die Alcalia werden in fixa und
volatilia getheilet; die fixa ſind ſal Tartari, Nitri, Pottaſche: volatilia aber
ſal corn. Cervi, Urinæ, ſpirit. ſal. Ammoniac. &c. Endlich ſind noch die
Salia ſalſa uͤbrig, welche aus der Mixtur des acidi und alkali entſpringen.
II. heiſt es die monatliche Reinigung bey dem Weibs-Volck, ſonſten
auch Sanguis menſtruus, Menſes, Purgatio menſtrua, Tributum lunare ge-
nannt. Solche iſt das uͤberfluͤßige Blut, welches bey denen zum Kinder-
zeugen tuͤchtigen alle Monat durch die Scham-Glieder getrieben und ex-
cerni
ret wird. Dieſer natuͤrliche Blut-Fluß faͤngt ſich ordinair im 13.
oder 14. Jahr an, und haͤlt nachgehends alle Monat ſeine Wiederholung,
hoͤret denn, nach dem Lauff der Natur, gegen das 59ſte Jahr auf, anzu-
deuten, daß das Weibs-Volck alsdann nicht mehr tuͤchtig iſt Kinder zu
zeugen. Die Materia dieſes Fluſſes iſt das Blut, und zwar gut rein
Blut; es waͤre denn, daß es ein Subjectum cacochymicum oder ſcorbu-
ticum
waͤre; welches, wenn ſie ſchwanger ſind, und gebohren haben, dem
Kinde zur Nahrung dienet. Der Ort, woraus es fleuſt, ſind die Vaſa der
Mutterſcheide: Der Nutz iſt, die kuͤnfftige Frucht in und auſſer dem Leibe
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Menſtruorum abundantia, uͤberfluͤßige Monats-Reinigung,

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[568/0580] ME Menſtruum, hat eine zwiefache Bedeutung: I. heiſt es bey den Chy- micis, ein Aufloͤſe- oder Scheide-Safft, darunter wird iedes flieſſendes oder hartes Corpus verſtanden, welches in Erwegung ſeiner Configuration die Textur der Concretorum alſo durchwandern kan, daß ſie es entweder gantz, oder nur zum Theil derſelben inneres aufloͤſen kan, und zwar alſo, daß ſie das ſolvens und ſolutum bald genau vereinige, bald auf dem Grunde des Glaſes von dem Menſtruo in kleine Theile geloͤſet, præcipiti- ret werde. Sie werden in Univerſalia oder allgemeine, welche ohne Un- terſcheid alle Corpora in ihre erſte Materiam ſolviren; und particularia, be- ſondere, getheilet, welche beſondere Corpora aufloͤſen. Das erſte, oder univerſale, wird von vielen fuͤr ein Non-ens, das iſt, fuͤr nichts gehalten: das Menſtruum particulare aber wird in drey Sorten getheilet, davon haͤlt die (1) die Aquea oder waͤßrichten, als da ſind Aqua ſimpl. und deſt. Ros majalis, Regen-Schnee-Waſſer, Milch, Bier ꝛc. (2) die Oleoſa und Sul- phurea, als Spiritus vini und alle Spiritus inflammabiles aus den vegeta- bilibus, und olea Amygdal. dulc. Hyoſciam. Nucum, baccar. Lauri, Aniſi, Terebinth. &c. (3) die Salina, hierher gehoͤren ſowol die acida, als alcalia: Acida ſind ſuccus Citri, Berber. item die Eßige, ſpirit. Formicar. acidus, Vitrioli, Salis, Nitri, aqua fortis und regia; die Alcalia werden in fixa und volatilia getheilet; die fixa ſind ſal Tartari, Nitri, Pottaſche: volatilia aber ſal corn. Cervi, Urinæ, ſpirit. ſal. Ammoniac. &c. Endlich ſind noch die Salia ſalſa uͤbrig, welche aus der Mixtur des acidi und alkali entſpringen. II. heiſt es die monatliche Reinigung bey dem Weibs-Volck, ſonſten auch Sanguis menſtruus, Menſes, Purgatio menſtrua, Tributum lunare ge- nannt. Solche iſt das uͤberfluͤßige Blut, welches bey denen zum Kinder- zeugen tuͤchtigen alle Monat durch die Scham-Glieder getrieben und ex- cerniret wird. Dieſer natuͤrliche Blut-Fluß faͤngt ſich ordinair im 13. oder 14. Jahr an, und haͤlt nachgehends alle Monat ſeine Wiederholung, hoͤret denn, nach dem Lauff der Natur, gegen das 59ſte Jahr auf, anzu- deuten, daß das Weibs-Volck alsdann nicht mehr tuͤchtig iſt Kinder zu zeugen. Die Materia dieſes Fluſſes iſt das Blut, und zwar gut rein Blut; es waͤre denn, daß es ein Subjectum cacochymicum oder ſcorbu- ticum waͤre; welches, wenn ſie ſchwanger ſind, und gebohren haben, dem Kinde zur Nahrung dienet. Der Ort, woraus es fleuſt, ſind die Vaſa der Mutterſcheide: Der Nutz iſt, die kuͤnfftige Frucht in und auſſer dem Leibe zu ernaͤhren, nemlich, wenn ſie ſchwanger gehen und ſaͤugen. Menſtruorum abundantia, uͤberfluͤßige Monats-Reinigung, auch

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 568. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/580>, abgerufen am 28.07.2024.