Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898.Die einspännigen Luxus-Equipagen. Die Patentinhaber, G. Smith & Co., 151 Strand, London, liefernden vollständigen Apparat zum Preise von 17/6--25/. Allgemeinen Beifall hat auch die vor kurzem unter dem [Abbildung]
Fig. 120. Williamson's & de Negri's Patentschnallen für Einspännergeschirr. Die Figuren 118 und 119 bringen die einzelnen Teile dieses Die einspännigen Luxus-Equipagen. Die Patentinhaber, G. Smith & Co., 151 Strand, London, liefernden vollständigen Apparat zum Preise von 17/6—25/. Allgemeinen Beifall hat auch die vor kurzem unter dem [Abbildung]
Fig. 120. Williamson’s & de Negri’s Patentschnallen für Einspännergeschirr. Die Figuren 118 und 119 bringen die einzelnen Teile dieses <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0173" n="159"/><fw place="top" type="header">Die einspännigen Luxus-Equipagen.</fw><lb/> Die Patentinhaber, G. Smith & Co., 151 Strand, London, liefern<lb/> den vollständigen Apparat zum Preise von 17/6—25/.</p><lb/> <p>Allgemeinen Beifall hat auch die vor kurzem unter dem<lb/> Namen „<hi rendition="#g">Blenda</hi>“ auf den Markt gebrachte Strang- und Gabel-<lb/> Kombination in der Fachwelt gefunden.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 120.</head> <p> Williamson’s & de Negri’s Patentschnallen für Einspännergeschirr.</p> </figure><lb/> <p>Die Figuren 118 und 119 bringen die einzelnen Teile dieses<lb/> neuen Einspännergeschirres so deutlich zur Anschauung, dass<lb/> keine nähere Beschreibung desselben erforderlich sein dürfte.<lb/> Wir beschränken uns daher auf die Bemerkung, dass die Gabel<lb/> des Blenda-Geschirres nur bis zu den Gabelträgern reicht und<lb/> dort ein schnallenartiges Endstück erhalten hat, mit welchem das<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [159/0173]
Die einspännigen Luxus-Equipagen.
Die Patentinhaber, G. Smith & Co., 151 Strand, London, liefern
den vollständigen Apparat zum Preise von 17/6—25/.
Allgemeinen Beifall hat auch die vor kurzem unter dem
Namen „Blenda“ auf den Markt gebrachte Strang- und Gabel-
Kombination in der Fachwelt gefunden.
[Abbildung Fig. 120. Williamson’s & de Negri’s Patentschnallen für Einspännergeschirr. ]
Die Figuren 118 und 119 bringen die einzelnen Teile dieses
neuen Einspännergeschirres so deutlich zur Anschauung, dass
keine nähere Beschreibung desselben erforderlich sein dürfte.
Wir beschränken uns daher auf die Bemerkung, dass die Gabel
des Blenda-Geschirres nur bis zu den Gabelträgern reicht und
dort ein schnallenartiges Endstück erhalten hat, mit welchem das
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