Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Korb für Schirme und Stöcke wird,
wenn mitgeführt, an der linken Seite des Wagens
aufgehängt.
Der Korb hängt an der linken Seite vor dem
Sitze des Kondukteurs. Das Horn wird mit
aufgesetztem Mundstück in dem Korb versorgt.
Keine Laterne sichtbar; dieselben sind wie
bereits erwähnt im Innern des Wagens unter-
gebracht.
Die Seitenlaternen hängen fertig zum Ge-
brauch auf ihren Plätzen.
Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito
Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem
hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage-
balken zu oberst.
Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito
Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem
hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage-
balken zu oberst.
Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit
werden mit den Ösen nach oben befestigt.
Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit
werden mit den Ösen nach oben befestigt.
Folgende Gegenstände werden wohl geordnet
in dem vorderen Koffer verpackt: verschiedene
Werkzeuge; ein Reservevorder- und -hinter-
strang; ein kurzer Riemen von derselben Breite
wie die Stränge mit einer Schnalle an jedem
Ende oder auch zwei Doppelschnallen von ver-
schiedener Grösse; Reservekummetbügelriemen.
Decken für die Pferde und die erforderlichen
wasserdichten Fahrdecken werden an einem
passenden leicht zugänglichen Platz verwahrt.
Folgende Gegenstände werden wohl geordnet
an einem passenden Platz verstaut: Eine Rad-
wippe; ein Kettenstrang; Reservekummetbügel-
riemen; ein Aufsatzzügel; ein kurzer Riemen von
derselben Breite wie die Stränge, mit einer Schnalle
an jedem Ende, oder auch zwei Doppelschnallen
von verschiedener Grösse; ein Schraubenschlüssel,
ein Hammer, ein Bund Stahldraht, ein Bohrer,
ein Hufräumer und ein Messer; zwei Reserve-
ringe grosser Gattung für die Kummetbügel;
eine Reservekandare.
Es ist üblich, den Drag mit Frühstücks-
körben, Flaschenständer und dergl. zu versehen.
Auf dem Verdeck wird ausserdem ein Koffer
angebracht. Dieser darf jedoch nur dann mit-
geführt werden, wenn unterwegs gefrühstückt
werden soll.
Der Kondukteur muss korrekt gekleidet
sein und eine Tasche für die Billete umgehängt
tragen. An der einen Seite dieser Tasche ist
eine Uhr anzubringen, ausserdem muss erstere
ein Fach für den Kofferschlüssel enthalten.
Parkgeschirr.
Reisegeschirr.
Die Aufhalterketten sind plattiert und haben
Federhaken. Die Ketten müssen so lang sein,
dass beide Haken in den Deichselring einge-
hakt werden können. Sollten sie zu kurz sein,
so muss das eine Ende in den Deichselring und
das andere in ein Kettenglied eingehakt werden.
Sind sie dagegen zu kurz, so wird das eine
Ende in den Deichselring eingehakt, das andere
aber durch diesen Ring (von aussen nach ein-
wärts) gezogen und sodann in ein Kettenglied
eingehängt.
Die Aufhalterketten können plattiert oder
schwarz sein, nur müssen sie stets mit der
Bekleidung der Deichselspitze übereinstimmen.
Die Haken haben Gummiringe; Federhaken
dürfen nicht benützt werden. Ketten mit einem
Ringe werden von innen nach aussen an der
Deichselspitze befestigt, dann durch das Ketten-
glied des Kummetschliessers gezogen und in
eines der Glieder der Aufhalterkette eingehakt.
Schwanzriemen mit Schnallen auf allen
Pferden.
Schwanzriemen mit oder ohne Schnallen,
auf den Hinterpferden, aber nicht notwendig
für die Spitzenpferde, wenn nicht Aufsatzzügel
verwendet werden. Strangträger von dem oberen
Ringe der Kummetbügel bis zu der Schnalle
der Seitenblätter sind erlaubt.
Rückenriemen und Strangträger sind erlaubt.
Keine Rückenriemen.
Stirnstücke.
Stirnstücke (wenn gewünscht).
Die Martingale um die Kummete der
Die Martingale um die Kummete der
Der Korb für Schirme und Stöcke wird,
wenn mitgeführt, an der linken Seite des Wagens
aufgehängt.
Der Korb hängt an der linken Seite vor dem
Sitze des Kondukteurs. Das Horn wird mit
aufgesetztem Mundstück in dem Korb versorgt.
Keine Laterne sichtbar; dieselben sind wie
bereits erwähnt im Innern des Wagens unter-
gebracht.
Die Seitenlaternen hängen fertig zum Ge-
brauch auf ihren Plätzen.
Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito
Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem
hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage-
balken zu oberst.
Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito
Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem
hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage-
balken zu oberst.
Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit
werden mit den Ösen nach oben befestigt.
Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit
werden mit den Ösen nach oben befestigt.
Folgende Gegenstände werden wohl geordnet
in dem vorderen Koffer verpackt: verschiedene
Werkzeuge; ein Reservevorder- und -hinter-
strang; ein kurzer Riemen von derselben Breite
wie die Stränge mit einer Schnalle an jedem
Ende oder auch zwei Doppelschnallen von ver-
schiedener Grösse; Reservekummetbügelriemen.
Decken für die Pferde und die erforderlichen
wasserdichten Fahrdecken werden an einem
passenden leicht zugänglichen Platz verwahrt.
Folgende Gegenstände werden wohl geordnet
an einem passenden Platz verstaut: Eine Rad-
wippe; ein Kettenstrang; Reservekummetbügel-
riemen; ein Aufsatzzügel; ein kurzer Riemen von
derselben Breite wie die Stränge, mit einer Schnalle
an jedem Ende, oder auch zwei Doppelschnallen
von verschiedener Grösse; ein Schraubenschlüssel,
ein Hammer, ein Bund Stahldraht, ein Bohrer,
ein Hufräumer und ein Messer; zwei Reserve-
ringe grosser Gattung für die Kummetbügel;
eine Reservekandare.
Es ist üblich, den Drag mit Frühstücks-
körben, Flaschenständer und dergl. zu versehen.
Auf dem Verdeck wird ausserdem ein Koffer
angebracht. Dieser darf jedoch nur dann mit-
geführt werden, wenn unterwegs gefrühstückt
werden soll.
Der Kondukteur muss korrekt gekleidet
sein und eine Tasche für die Billete umgehängt
tragen. An der einen Seite dieser Tasche ist
eine Uhr anzubringen, ausserdem muss erstere
ein Fach für den Kofferschlüssel enthalten.
Parkgeschirr.
Reisegeschirr.
Die Aufhalterketten sind plattiert und haben
Federhaken. Die Ketten müssen so lang sein,
dass beide Haken in den Deichselring einge-
hakt werden können. Sollten sie zu kurz sein,
so muss das eine Ende in den Deichselring und
das andere in ein Kettenglied eingehakt werden.
Sind sie dagegen zu kurz, so wird das eine
Ende in den Deichselring eingehakt, das andere
aber durch diesen Ring (von aussen nach ein-
wärts) gezogen und sodann in ein Kettenglied
eingehängt.
Die Aufhalterketten können plattiert oder
schwarz sein, nur müssen sie stets mit der
Bekleidung der Deichselspitze übereinstimmen.
Die Haken haben Gummiringe; Federhaken
dürfen nicht benützt werden. Ketten mit einem
Ringe werden von innen nach aussen an der
Deichselspitze befestigt, dann durch das Ketten-
glied des Kummetschliessers gezogen und in
eines der Glieder der Aufhalterkette eingehakt.
Schwanzriemen mit Schnallen auf allen
Pferden.
Schwanzriemen mit oder ohne Schnallen,
auf den Hinterpferden, aber nicht notwendig
für die Spitzenpferde, wenn nicht Aufsatzzügel
verwendet werden. Strangträger von dem oberen
Ringe der Kummetbügel bis zu der Schnalle
der Seitenblätter sind erlaubt.
Rückenriemen und Strangträger sind erlaubt.
Keine Rückenriemen.
Stirnstücke.
Stirnstücke (wenn gewünscht).
Die Martingale um die Kummete der
Die Martingale um die Kummete der
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <table>
            <pb facs="#f0074" n="60"/>
            <fw place="top" type="header">Vierspännige Luxus-Equipagen.</fw><lb/>
            <row>
              <cell>Der Korb für Schirme und Stöcke wird,<lb/>
wenn mitgeführt, an der linken Seite des Wagens<lb/>
aufgehängt.<lb/></cell>
              <cell>Der Korb hängt an der linken Seite vor dem<lb/>
Sitze des Kondukteurs. Das Horn wird mit<lb/>
aufgesetztem Mundstück in dem Korb versorgt.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Keine Laterne sichtbar; dieselben sind wie<lb/>
bereits erwähnt im Innern des Wagens unter-<lb/>
gebracht.<lb/></cell>
              <cell>Die Seitenlaternen hängen fertig zum Ge-<lb/>
brauch auf ihren Plätzen.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito<lb/>
Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem<lb/>
hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage-<lb/>
balken zu oberst.<lb/></cell>
              <cell>Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito<lb/>
Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem<lb/>
hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage-<lb/>
balken zu oberst.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit<lb/>
werden mit den Ösen nach oben befestigt.<lb/></cell>
              <cell>Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit<lb/>
werden mit den Ösen nach oben befestigt.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Folgende Gegenstände werden wohl geordnet<lb/>
in dem vorderen Koffer verpackt: verschiedene<lb/>
Werkzeuge; ein Reservevorder- und -hinter-<lb/>
strang; ein kurzer Riemen von derselben Breite<lb/>
wie die Stränge mit einer Schnalle an jedem<lb/>
Ende oder auch zwei Doppelschnallen von ver-<lb/>
schiedener Grösse; Reservekummetbügelriemen.<lb/>
Decken für die Pferde und die erforderlichen<lb/>
wasserdichten Fahrdecken werden an einem<lb/>
passenden leicht zugänglichen Platz verwahrt.<lb/></cell>
              <cell>Folgende Gegenstände werden wohl geordnet<lb/>
an einem passenden Platz verstaut: Eine Rad-<lb/>
wippe; ein Kettenstrang; Reservekummetbügel-<lb/>
riemen; ein Aufsatzzügel; ein kurzer Riemen von<lb/>
derselben Breite wie die Stränge, mit einer Schnalle<lb/>
an jedem Ende, oder auch zwei Doppelschnallen<lb/>
von verschiedener Grösse; ein Schraubenschlüssel,<lb/>
ein Hammer, ein Bund Stahldraht, ein Bohrer,<lb/>
ein Hufräumer und ein Messer; zwei Reserve-<lb/>
ringe grosser Gattung für die Kummetbügel;<lb/>
eine Reservekandare.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Es ist üblich, den Drag mit Frühstücks-<lb/>
körben, Flaschenständer und dergl. zu versehen.<lb/>
Auf dem Verdeck wird ausserdem ein Koffer<lb/>
angebracht. Dieser darf jedoch nur dann mit-<lb/>
geführt werden, wenn unterwegs gefrühstückt<lb/>
werden soll.<lb/></cell>
              <cell>Der Kondukteur muss korrekt gekleidet<lb/>
sein und eine Tasche für die Billete umgehängt<lb/>
tragen. An der einen Seite dieser Tasche ist<lb/>
eine Uhr anzubringen, ausserdem muss erstere<lb/>
ein Fach für den Kofferschlüssel enthalten.<lb/></cell>
            </row>
          </table>
          <table>
            <row>
              <cell role="label"> <hi rendition="#b">Parkgeschirr.</hi><lb/>
              </cell>
              <cell role="label"> <hi rendition="#b">Reisegeschirr.</hi><lb/>
              </cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Die Aufhalterketten sind plattiert und haben<lb/>
Federhaken. Die Ketten müssen so lang sein,<lb/>
dass beide Haken in den Deichselring einge-<lb/>
hakt werden können. Sollten sie zu kurz sein,<lb/>
so muss das eine Ende in den Deichselring und<lb/>
das andere in ein Kettenglied eingehakt werden.<lb/>
Sind sie dagegen zu kurz, so wird das eine<lb/>
Ende in den Deichselring eingehakt, das andere<lb/>
aber durch diesen Ring (von aussen nach ein-<lb/>
wärts) gezogen und sodann in ein Kettenglied<lb/>
eingehängt.<lb/></cell>
              <cell>Die Aufhalterketten können plattiert oder<lb/>
schwarz sein, nur müssen sie stets mit der<lb/>
Bekleidung der Deichselspitze übereinstimmen.<lb/>
Die Haken haben Gummiringe; Federhaken<lb/>
dürfen nicht benützt werden. Ketten mit einem<lb/>
Ringe werden von innen nach aussen an der<lb/>
Deichselspitze befestigt, dann durch das Ketten-<lb/>
glied des Kummetschliessers gezogen und in<lb/>
eines der Glieder der Aufhalterkette eingehakt.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Schwanzriemen mit Schnallen auf allen<lb/>
Pferden.<lb/></cell>
              <cell>Schwanzriemen mit oder ohne Schnallen,<lb/>
auf den Hinterpferden, aber nicht notwendig<lb/>
für die Spitzenpferde, wenn nicht Aufsatzzügel<lb/>
verwendet werden. Strangträger von dem oberen<lb/>
Ringe der Kummetbügel bis zu der Schnalle<lb/>
der Seitenblätter sind erlaubt.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Rückenriemen und Strangträger sind erlaubt.<lb/></cell>
              <cell>Keine Rückenriemen.<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell>Stirnstücke.<lb/></cell>
              <cell>Stirnstücke (wenn gewünscht).<lb/></cell>
            </row>
            <row>
              <cell xml:id="lc1b" next="#lc2b">                 Die Martingale um die Kummete der<lb/></cell>
              <cell xml:id="rc1b" next="#rc2b">                 Die Martingale um die Kummete der<lb/></cell>
            </row>
          </table>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[60/0074] Vierspännige Luxus-Equipagen. Der Korb für Schirme und Stöcke wird, wenn mitgeführt, an der linken Seite des Wagens aufgehängt. Der Korb hängt an der linken Seite vor dem Sitze des Kondukteurs. Das Horn wird mit aufgesetztem Mundstück in dem Korb versorgt. Keine Laterne sichtbar; dieselben sind wie bereits erwähnt im Innern des Wagens unter- gebracht. Die Seitenlaternen hängen fertig zum Ge- brauch auf ihren Plätzen. Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage- balken zu oberst. Ein Reservevorlegewagebalken und ein dito Ortscheit werden rückwärts mit Riemen an dem hinteren Sitze befestigt und zwar der Wage- balken zu oberst. Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit werden mit den Ösen nach oben befestigt. Sowohl der Wagebalken wie das Ortscheit werden mit den Ösen nach oben befestigt. Folgende Gegenstände werden wohl geordnet in dem vorderen Koffer verpackt: verschiedene Werkzeuge; ein Reservevorder- und -hinter- strang; ein kurzer Riemen von derselben Breite wie die Stränge mit einer Schnalle an jedem Ende oder auch zwei Doppelschnallen von ver- schiedener Grösse; Reservekummetbügelriemen. Decken für die Pferde und die erforderlichen wasserdichten Fahrdecken werden an einem passenden leicht zugänglichen Platz verwahrt. Folgende Gegenstände werden wohl geordnet an einem passenden Platz verstaut: Eine Rad- wippe; ein Kettenstrang; Reservekummetbügel- riemen; ein Aufsatzzügel; ein kurzer Riemen von derselben Breite wie die Stränge, mit einer Schnalle an jedem Ende, oder auch zwei Doppelschnallen von verschiedener Grösse; ein Schraubenschlüssel, ein Hammer, ein Bund Stahldraht, ein Bohrer, ein Hufräumer und ein Messer; zwei Reserve- ringe grosser Gattung für die Kummetbügel; eine Reservekandare. Es ist üblich, den Drag mit Frühstücks- körben, Flaschenständer und dergl. zu versehen. Auf dem Verdeck wird ausserdem ein Koffer angebracht. Dieser darf jedoch nur dann mit- geführt werden, wenn unterwegs gefrühstückt werden soll. Der Kondukteur muss korrekt gekleidet sein und eine Tasche für die Billete umgehängt tragen. An der einen Seite dieser Tasche ist eine Uhr anzubringen, ausserdem muss erstere ein Fach für den Kofferschlüssel enthalten. Parkgeschirr. Reisegeschirr. Die Aufhalterketten sind plattiert und haben Federhaken. Die Ketten müssen so lang sein, dass beide Haken in den Deichselring einge- hakt werden können. Sollten sie zu kurz sein, so muss das eine Ende in den Deichselring und das andere in ein Kettenglied eingehakt werden. Sind sie dagegen zu kurz, so wird das eine Ende in den Deichselring eingehakt, das andere aber durch diesen Ring (von aussen nach ein- wärts) gezogen und sodann in ein Kettenglied eingehängt. Die Aufhalterketten können plattiert oder schwarz sein, nur müssen sie stets mit der Bekleidung der Deichselspitze übereinstimmen. Die Haken haben Gummiringe; Federhaken dürfen nicht benützt werden. Ketten mit einem Ringe werden von innen nach aussen an der Deichselspitze befestigt, dann durch das Ketten- glied des Kummetschliessers gezogen und in eines der Glieder der Aufhalterkette eingehakt. Schwanzriemen mit Schnallen auf allen Pferden. Schwanzriemen mit oder ohne Schnallen, auf den Hinterpferden, aber nicht notwendig für die Spitzenpferde, wenn nicht Aufsatzzügel verwendet werden. Strangträger von dem oberen Ringe der Kummetbügel bis zu der Schnalle der Seitenblätter sind erlaubt. Rückenriemen und Strangträger sind erlaubt. Keine Rückenriemen. Stirnstücke. Stirnstücke (wenn gewünscht). Die Martingale um die Kummete der Die Martingale um die Kummete der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wrangel_luxusfuhrwerk_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wrangel_luxusfuhrwerk_1898/74
Zitationshilfe: Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wrangel_luxusfuhrwerk_1898/74>, abgerufen am 21.11.2024.