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Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867.

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Bewegung der Elektricität.
schnüren 1, 1', 2, 5, 10 sind messingene Stöpsel befestigt, von denen der Stöpsel 1
in den Schlitz zwischen m1 und m2, 2 in den Schlitz zwischen m2 und m3 gesteckt
werden kann, u. s. w. Vor m und m1 befindet sich ein Schlitten S von Messing, der
an einer Scale auf- und abgeschoben werden kann, und auf welchem zwei mit Queck-
silber gefüllte Stahlcylinder festgelöthet sind; letztere sind an ihrem breiten Ende mit
einem durchbohrten Kork verschlossen, am andern Ende haben sie eine feine
Oeffnung: durch beide Oeffnungen werden die Platindrähte a, b gezogen und am Ende
C D des Brettes befestigt. Auf der untern Seite des Brettes sind sodann eine Reihe
von Neusilberdrähten gezogen, der Draht a zwischen m1 und m2, b zwischen m2 und
m3, u. s. w. Der Widerstand dieser Drähte ist so gewählt, dass der Widerstand von
a gleich dem Widerstand der ganzen Länge l der Drähte a und b ist, ebenso gross
ist der Widerstand von b. Dagegen hat g den doppelten, d den 5fachen und e den
10fachen Widerstand. Bei A und B befinden sich Schraubenklemmen, zu denen einer-
seits die Drähte k und z der Kette, anderseits die Drähte c und d des Stromkreises
geführt werden. Ist nun die Anordnung die in Fig. 219 dargestellte, so ist keiner
der Drähte des Rheochords eingeschaltet, der Widerstand des letztern ist daher ein
Minimum, und es geht nun fast kein Strom durch den Zweig c d. Entfernt man jetzt
den Schlitten S von m, m1, so kann man successiv längere und längere Stücke Pla-
tindraht und endlich die ganze Länge l einschalten. Entfernt man dann den Stöpsel
1, so wird noch eine weitere Drahtlänge a = l eingeschaltet, ebenso durch Entfer-
nung von 2, u. s. f., bis endlich, wenn alle Drahtlängen des Rheochords eingeschaltet
sind, der ganze Widerstand desselben 20 l beträgt.

Nach Gl. 4 §. 315 ist, wenn wir mit Jn die Intensität in dem Stromzweig c d,
mit E die elektromotorische Kraft der Kette, mit W den wesentlichen Widerstand der-
selben sammt dem Widerstand der Drähte k und z, endlich mit wr den Widerstand
des Rheochords und mit wn denjenigen des Zweiges c d bezeichnen,
[Formel 1] .
Wenn in der Leitung c d sich thierische Theile befinden, so ist der Widerstand W in
der Regel gegen wn verschwindend klein. Macht man nun weiterhin auch die Draht-
länge des Rheochords so gross, dass W gegen wr verschwindet, so geht obige Glei-
chung in folgende über:
[Formel 2] ;
d. h., sobald der Widerstand des Rheochords im Vergleich mit dem wesentlichen Wi-
derstand der Kette sehr gross ist, verhält sich die Stromstärke in dem Zweig c d so,
als wenn der Rheochord gar nicht vorhanden wäre. Nimmt man dagegen wr so klein,
dass es gegen W und wn verschwindet, so wird
[Formel 3] .
Für den Fall, dass der Rheochordwiderstand sehr klein wird, steht also die Strom-
stärke im Zweig c d im Verhältniss der einfachen Proportionalität zu wr.

Das Princip der Stromverzweigung hat noch bei einigen andern in der Praxis
sehr nützlichen Vorrichtungen Anwendung gefunden. So dient der Schlüssel von
du Bois Reymond (Fig. 220) ebensowohl zum Oeffnen und Schliessen der Kette
wie zum Einschalten einer Nebenschliessung von geringem Widerstand. Auf einer iso-
lirenden Unterlage a aus schwarzer Kautschukmasse stehen die beiden Messingklötze
b und c. An c ist der mit einem isolirenden Handgriff versehene Messinghebel d
drehbar befestigt. Das Ganze befindet sich auf einer hölzernen Schraubenzwinge,
mittelst deren es an dem Tisch fixirt wird. Schaltet man den Schlüssel in den Kreis

Bewegung der Elektricität.
schnüren 1, 1', 2, 5, 10 sind messingene Stöpsel befestigt, von denen der Stöpsel 1
in den Schlitz zwischen m1 und m2, 2 in den Schlitz zwischen m2 und m3 gesteckt
werden kann, u. s. w. Vor m und m1 befindet sich ein Schlitten S von Messing, der
an einer Scale auf- und abgeschoben werden kann, und auf welchem zwei mit Queck-
silber gefüllte Stahlcylinder festgelöthet sind; letztere sind an ihrem breiten Ende mit
einem durchbohrten Kork verschlossen, am andern Ende haben sie eine feine
Oeffnung: durch beide Oeffnungen werden die Platindrähte a, b gezogen und am Ende
C D des Brettes befestigt. Auf der untern Seite des Brettes sind sodann eine Reihe
von Neusilberdrähten gezogen, der Draht α zwischen m1 und m2, β zwischen m2 und
m3, u. s. w. Der Widerstand dieser Drähte ist so gewählt, dass der Widerstand von
α gleich dem Widerstand der ganzen Länge l der Drähte a und b ist, ebenso gross
ist der Widerstand von β. Dagegen hat γ den doppelten, δ den 5fachen und ε den
10fachen Widerstand. Bei A und B befinden sich Schraubenklemmen, zu denen einer-
seits die Drähte k und z der Kette, anderseits die Drähte c und d des Stromkreises
geführt werden. Ist nun die Anordnung die in Fig. 219 dargestellte, so ist keiner
der Drähte des Rheochords eingeschaltet, der Widerstand des letztern ist daher ein
Minimum, und es geht nun fast kein Strom durch den Zweig c d. Entfernt man jetzt
den Schlitten S von m, m1, so kann man successiv längere und längere Stücke Pla-
tindraht und endlich die ganze Länge l einschalten. Entfernt man dann den Stöpsel
1, so wird noch eine weitere Drahtlänge α = l eingeschaltet, ebenso durch Entfer-
nung von 2, u. s. f., bis endlich, wenn alle Drahtlängen des Rheochords eingeschaltet
sind, der ganze Widerstand desselben 20 l beträgt.

Nach Gl. 4 §. 315 ist, wenn wir mit Jn die Intensität in dem Stromzweig c d,
mit E die elektromotorische Kraft der Kette, mit W den wesentlichen Widerstand der-
selben sammt dem Widerstand der Drähte k und z, endlich mit wr den Widerstand
des Rheochords und mit wn denjenigen des Zweiges c d bezeichnen,
[Formel 1] .
Wenn in der Leitung c d sich thierische Theile befinden, so ist der Widerstand W in
der Regel gegen wn verschwindend klein. Macht man nun weiterhin auch die Draht-
länge des Rheochords so gross, dass W gegen wr verschwindet, so geht obige Glei-
chung in folgende über:
[Formel 2] ;
d. h., sobald der Widerstand des Rheochords im Vergleich mit dem wesentlichen Wi-
derstand der Kette sehr gross ist, verhält sich die Stromstärke in dem Zweig c d so,
als wenn der Rheochord gar nicht vorhanden wäre. Nimmt man dagegen wr so klein,
dass es gegen W und wn verschwindet, so wird
[Formel 3] .
Für den Fall, dass der Rheochordwiderstand sehr klein wird, steht also die Strom-
stärke im Zweig c d im Verhältniss der einfachen Proportionalität zu wr.

Das Princip der Stromverzweigung hat noch bei einigen andern in der Praxis
sehr nützlichen Vorrichtungen Anwendung gefunden. So dient der Schlüssel von
du Bois Reymond (Fig. 220) ebensowohl zum Oeffnen und Schliessen der Kette
wie zum Einschalten einer Nebenschliessung von geringem Widerstand. Auf einer iso-
lirenden Unterlage a aus schwarzer Kautschukmasse stehen die beiden Messingklötze
b und c. An c ist der mit einem isolirenden Handgriff versehene Messinghebel d
drehbar befestigt. Das Ganze befindet sich auf einer hölzernen Schraubenzwinge,
mittelst deren es an dem Tisch fixirt wird. Schaltet man den Schlüssel in den Kreis

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[479/0501] Bewegung der Elektricität. schnüren 1, 1', 2, 5, 10 sind messingene Stöpsel befestigt, von denen der Stöpsel 1 in den Schlitz zwischen m1 und m2, 2 in den Schlitz zwischen m2 und m3 gesteckt werden kann, u. s. w. Vor m und m1 befindet sich ein Schlitten S von Messing, der an einer Scale auf- und abgeschoben werden kann, und auf welchem zwei mit Queck- silber gefüllte Stahlcylinder festgelöthet sind; letztere sind an ihrem breiten Ende mit einem durchbohrten Kork verschlossen, am andern Ende haben sie eine feine Oeffnung: durch beide Oeffnungen werden die Platindrähte a, b gezogen und am Ende C D des Brettes befestigt. Auf der untern Seite des Brettes sind sodann eine Reihe von Neusilberdrähten gezogen, der Draht α zwischen m1 und m2, β zwischen m2 und m3, u. s. w. Der Widerstand dieser Drähte ist so gewählt, dass der Widerstand von α gleich dem Widerstand der ganzen Länge l der Drähte a und b ist, ebenso gross ist der Widerstand von β. Dagegen hat γ den doppelten, δ den 5fachen und ε den 10fachen Widerstand. Bei A und B befinden sich Schraubenklemmen, zu denen einer- seits die Drähte k und z der Kette, anderseits die Drähte c und d des Stromkreises geführt werden. Ist nun die Anordnung die in Fig. 219 dargestellte, so ist keiner der Drähte des Rheochords eingeschaltet, der Widerstand des letztern ist daher ein Minimum, und es geht nun fast kein Strom durch den Zweig c d. Entfernt man jetzt den Schlitten S von m, m1, so kann man successiv längere und längere Stücke Pla- tindraht und endlich die ganze Länge l einschalten. Entfernt man dann den Stöpsel 1, so wird noch eine weitere Drahtlänge α = l eingeschaltet, ebenso durch Entfer- nung von 2, u. s. f., bis endlich, wenn alle Drahtlängen des Rheochords eingeschaltet sind, der ganze Widerstand desselben 20 l beträgt. Nach Gl. 4 §. 315 ist, wenn wir mit Jn die Intensität in dem Stromzweig c d, mit E die elektromotorische Kraft der Kette, mit W den wesentlichen Widerstand der- selben sammt dem Widerstand der Drähte k und z, endlich mit wr den Widerstand des Rheochords und mit wn denjenigen des Zweiges c d bezeichnen, [FORMEL]. Wenn in der Leitung c d sich thierische Theile befinden, so ist der Widerstand W in der Regel gegen wn verschwindend klein. Macht man nun weiterhin auch die Draht- länge des Rheochords so gross, dass W gegen wr verschwindet, so geht obige Glei- chung in folgende über: [FORMEL]; d. h., sobald der Widerstand des Rheochords im Vergleich mit dem wesentlichen Wi- derstand der Kette sehr gross ist, verhält sich die Stromstärke in dem Zweig c d so, als wenn der Rheochord gar nicht vorhanden wäre. Nimmt man dagegen wr so klein, dass es gegen W und wn verschwindet, so wird [FORMEL]. Für den Fall, dass der Rheochordwiderstand sehr klein wird, steht also die Strom- stärke im Zweig c d im Verhältniss der einfachen Proportionalität zu wr. Das Princip der Stromverzweigung hat noch bei einigen andern in der Praxis sehr nützlichen Vorrichtungen Anwendung gefunden. So dient der Schlüssel von du Bois Reymond (Fig. 220) ebensowohl zum Oeffnen und Schliessen der Kette wie zum Einschalten einer Nebenschliessung von geringem Widerstand. Auf einer iso- lirenden Unterlage a aus schwarzer Kautschukmasse stehen die beiden Messingklötze b und c. An c ist der mit einem isolirenden Handgriff versehene Messinghebel d drehbar befestigt. Das Ganze befindet sich auf einer hölzernen Schraubenzwinge, mittelst deren es an dem Tisch fixirt wird. Schaltet man den Schlüssel in den Kreis

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Zitationshilfe: Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867/501>, abgerufen am 17.06.2024.