[Spaltenumbruch]
cken ein nutzliches Fall-pulver gemacht/ da- Fall.her/ so ein Mensch ein schweren Fall erlitten/ soll man ihme von diesem Pulvere ad Casum, oder Fall-pulver 1. quintlein schwer mit 2. loth Scabiosen-wasser alsobald eingeben.
Diese Wurtzel bringt in allen Leber- kranckheiten solchen treflichen nutzen/ daß sie auch das Hertz der Leber/ Anima Hepatis, genennet wird.
Der in den Apothecken zubereitete Syru- pus de Cichorio cum Rhabarbaro, oder der Sy- rupus Rosarum solutivus cum Rhabarbaro, A- garico, & Senna, kan erwachsenen Persohnen biß auff 4. oder 5. loth mit destilliertem Was- ser zum purgieren zugelassen/ den Kinderen aber von einem halben loth biß auff 2. loth/ je nach dem Alter/ eingegeben werden.
Drey- und vier-tägig Fieber.
Jn drey- oder vier-tägigen Fieberen ist sehr gut folgende Purgation offt eingenom- men: Nim 3. quintl. Rhebarbara/ 1. quintl. Zimmet/ 1. quintlein Weinstein-öl wie es auß dem Saltz in dem Keller geflossen; gies- se über nacht ein gut glaß voll Milch-schot- ten darüber/ laß es in wolvermachtem glaß an einem warmen ort stehen/ des folgenden morgens seige das Tranck/ trucks wol auß/ und trincks also: Es wird gelind laxieren/ und das Fieber sehr verringeren.
Jn dem Nasen-bluten/ oder andern Blut- Nasen- bluten. Blut-flüß.flüssen/ wird die Rhebarbara auch mit nu- tzen im pulver gebraucht/ weilen sie alle scharffen Saltz-feuchtigkeiten/ davon das bluten herkomt/ den Därmen zuschicken/ und auß dem Leib führen/ nachwerts aber wider anhalten/ und zusammen ziehen mag.
GRoß Tausendgulden-kraut oder ge- meine Rhapontica/ heißt Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 2 Wörter fehlen]. Lateinisch/ Centau- rium majus, vulgo Rhaponticum. Jtaliä- nisch/ Centaurea maggiore. Frantzösisch/ Grande Centauree, Rhapontique. Spanisch/ Rapontico vulgar. Englisch/ Great Cento- ry. Niderländisch/ Groote Santorie.
Geschlecht und Gestalt.
Die Geschlechter des grossen Tausendgul- den-krauts erkennet man an den schüppich- ten/ glatten Häuptlein/ so ohne stachel sind; wie auch an den blättern/ welche an dem rand wie ein sägen zerkerfft/ auch großlicht erscheinen.
1. Das grosse Tausendgulden-kraut/ Centaurium majus folio in lacinias plures divi- so, C. B. majus vulgare, Park. majus Juglan- dis folio, J. B. hat eine Wurtzel/ die ist dick/ hart/ schwer/ drey schuh lang/ und roth- safftig/ eines zusammenziehenden/ süßlich- ten und scharffen geschmacks. Seine Blät- ter vergleichen sich dem Nußlaub/ sind fast spannen-lang/ glatt/ köhl-grün/ ädericht/ und umbher zerkerfft. Der Stengel ist rund/ sehr dick/ zwey oder drey elen hoch/ mit vielen Zweigen/ so von der wurtzel entsprin- gen. Am gipffel trägt es seine köpflein wie der wilde Garten-saffran/ sind doch kleiner und länger. Die Blume erscheint himmel- blau/ und gehet in flaum oder woll-flocken auß. Der Samen ligt in den Wollen-flo- cken eingewickelt. Es wächßt in Jtalien und Savoyen auff hohen Gebürgen. Man findet es insonderheit in Apulien auff dem Berg Gargano. Johannes Bauhinus hat das grosse Tausendgulden-kraut zu Genff und Lyon in seinem Garten auß dem jamen gezielet. Er hat es auch allhier zu Basel in Coeli secundi Curionis, und Theodori Zvin- geri Garten/ und zu Padua in dem Lust- garten des Edlen Jacobi Antonii Cortusi, wie auch zu Chur in Pündten/ angetroffen. Nachdem er es in dem Fürstlichen Müm- pelgardischen Lustgarten gepflantzet/ ist es ihme etliche mahl herfürkommen/ aber alle- zeit widerumb verdorben/ ehe es seinen sten- gel erreicht. Jn seines Vatters Garten ist es Manns-hoch herfürgewachsen.
2. Noch ein andere schöne art des grossen Berg-Tausendgulden-krauts/ Centaurium Alpinum luteum, beschreibet Casparus Bauhi- nus, in Prodrom. Theatr. Botanic. Lib. 3. Cap. 20. also. Es hat ein gerade/ dicke/ und ein wenig zaßlichte wurtzel/ welche tieff in das Erdreich gehet/ und ist schier mit gleichem geschmack wie des grossen Tausendgulden- krauts Wurtzel begabet. Der runde und gekälte Haupt-stengel/ wächßt anderthalb/ auch zwey elen hoch/ und wird in Neben- ästlein zertheilet. Die natur spielet mit den blättern/ denn welche an der wurtzel sich be- finden/ sind glatt/ bleich-grün/ ein oder anderthalb spannen lang/ vier zoll breit/ un- gleich zerschnitten und gekerbt: Die man aber an dem stengel sihet/ wenn das Kraut blühet/ deren wachsen etliche höher als ein elen auff/ andere werden spannen lang/ und in zehen/ zwölff/ wenig oder mehr theil/ so
vier
Das Andere Buch/
[Spaltenumbruch]
cken ein nutzliches Fall-pulver gemacht/ da- Fall.her/ ſo ein Menſch ein ſchweren Fall erlitten/ ſoll man ihme von dieſem Pulvere ad Caſum, oder Fall-pulver 1. quintlein ſchwer mit 2. loth Scabioſen-waſſer alſobald eingeben.
Dieſe Wurtzel bringt in allen Leber- kranckheiten ſolchen treflichen nutzen/ daß ſie auch das Hertz der Leber/ Anima Hepatis, genennet wird.
Der in den Apothecken zubereitete Syru- pus de Cichorìo cum Rhabarbaro, oder der Sy- rupus Roſarum ſolutivus cum Rhabarbaro, A- garico, & Senna, kan erwachſenen Perſohnen biß auff 4. oder 5. loth mit deſtilliertem Waſ- ſer zum purgieren zugelaſſen/ den Kinderen aber von einem halben loth biß auff 2. loth/ je nach dem Alter/ eingegeben werden.
Drey- und vier-taͤgig Fieber.
Jn drey- oder vier-taͤgigen Fieberen iſt ſehr gut folgende Purgation offt eingenom- men: Nim 3. quintl. Rhebarbara/ 1. quintl. Zimmet/ 1. quintlein Weinſtein-oͤl wie es auß dem Saltz in dem Keller gefloſſen; gieſ- ſe uͤber nacht ein gut glaß voll Milch-ſchot- ten daruͤber/ laß es in wolvermachtem glaß an einem warmen ort ſtehen/ des folgenden morgens ſeige das Tranck/ trucks wol auß/ und trincks alſo: Es wird gelind laxieren/ und das Fieber ſehr verꝛingeren.
Jn dem Naſen-bluten/ oder andern Blut- Naſen- bluten. Blut-fluͤß.fluͤſſen/ wird die Rhebarbara auch mit nu- tzen im pulver gebraucht/ weilen ſie alle ſcharffen Saltz-feuchtigkeiten/ davon das bluten herkomt/ den Daͤrmen zuſchicken/ und auß dem Leib fuͤhren/ nachwerts aber wider anhalten/ und zuſammen ziehen mag.
GRoß Tauſendgulden-kraut oder ge- meine Rhapontica/ heißt Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 2 Wörter fehlen]. Lateiniſch/ Centau- rium majus, vulgò Rhaponticum. Jtaliaͤ- niſch/ Centaurea maggiore. Frantzoͤſiſch/ Grande Centaurée, Rhapontique. Spaniſch/ Rapontico vulgar. Engliſch/ Great Cento- ry. Niderlaͤndiſch/ Groote Santorie.
Geſchlecht und Geſtalt.
Die Geſchlechter des groſſen Tauſendgul- den-krauts erkennet man an den ſchuͤppich- ten/ glatten Haͤuptlein/ ſo ohne ſtachel ſind; wie auch an den blaͤttern/ welche an dem rand wie ein ſaͤgen zerkerfft/ auch großlicht erſcheinen.
1. Das groſſe Tauſendgulden-kraut/ Centaurium majus folio in lacinias plures divi- ſo, C. B. majus vulgare, Park. majus Juglan- dis folio, J. B. hat eine Wurtzel/ die iſt dick/ hart/ ſchwer/ drey ſchuh lang/ und roth- ſafftig/ eines zuſammenziehenden/ ſuͤßlich- ten und ſcharffen geſchmacks. Seine Blaͤt- ter vergleichen ſich dem Nußlaub/ ſind faſt ſpannen-lang/ glatt/ koͤhl-gruͤn/ aͤdericht/ und umbher zerkerfft. Der Stengel iſt rund/ ſehr dick/ zwey oder drey elen hoch/ mit vielen Zweigen/ ſo von der wurtzel entſprin- gen. Am gipffel traͤgt es ſeine koͤpflein wie der wilde Garten-ſaffran/ ſind doch kleiner und laͤnger. Die Blume erſcheint himmel- blau/ und gehet in flaum oder woll-flocken auß. Der Samen ligt in den Wollen-flo- cken eingewickelt. Es waͤchßt in Jtalien und Savoyen auff hohen Gebuͤrgen. Man findet es inſonderheit in Apulien auff dem Berg Gargano. Johannes Bauhinus hat das groſſe Tauſendgulden-kraut zu Genff und Lyon in ſeinem Garten auß dem jamen gezielet. Er hat es auch allhier zu Baſel in Cœli ſecundi Curionis, und Theodori Zvin- geri Garten/ und zu Padua in dem Luſt- garten des Edlen Jacobi Antonii Cortuſi, wie auch zu Chur in Puͤndten/ angetroffen. Nachdem er es in dem Fuͤrſtlichen Muͤm- pelgardiſchen Luſtgarten gepflantzet/ iſt es ihme etliche mahl herfuͤrkommen/ aber alle- zeit widerumb verdorben/ ehe es ſeinen ſten- gel erꝛeicht. Jn ſeines Vatters Garten iſt es Manns-hoch herfuͤrgewachſen.
2. Noch ein andere ſchoͤne art des groſſen Berg-Tauſendgulden-krauts/ Centaurium Alpinum luteum, beſchreibet Caſparus Bauhi- nus, in Prodrom. Theatr. Botanic. Lib. 3. Cap. 20. alſo. Es hat ein gerade/ dicke/ und ein wenig zaßlichte wurtzel/ welche tieff in das Erdreich gehet/ und iſt ſchier mit gleichem geſchmack wie des groſſen Tauſendgulden- krauts Wurtzel begabet. Der runde und gekaͤlte Haupt-ſtengel/ waͤchßt anderthalb/ auch zwey elen hoch/ und wird in Neben- aͤſtlein zertheilet. Die natur ſpielet mit den blaͤttern/ denn welche an der wurtzel ſich be- finden/ ſind glatt/ bleich-gruͤn/ ein oder anderthalb ſpannen lang/ vier zoll breit/ un- gleich zerſchnitten und gekerbt: Die man aber an dem ſtengel ſihet/ wenn das Kraut bluͤhet/ deren wachſen etliche hoͤher als ein elen auff/ andere werden ſpannen lang/ und in zehen/ zwoͤlff/ wenig oder mehr theil/ ſo
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[462/0478]
Das Andere Buch/
cken ein nutzliches Fall-pulver gemacht/ da-
her/ ſo ein Menſch ein ſchweren Fall erlitten/
ſoll man ihme von dieſem Pulvere ad Caſum,
oder Fall-pulver 1. quintlein ſchwer mit 2.
loth Scabioſen-waſſer alſobald eingeben.
Fall.
Dieſe Wurtzel bringt in allen Leber-
kranckheiten ſolchen treflichen nutzen/ daß
ſie auch das Hertz der Leber/ Anima Hepatis,
genennet wird.
Der in den Apothecken zubereitete Syru-
pus de Cichorìo cum Rhabarbaro, oder der Sy-
rupus Roſarum ſolutivus cum Rhabarbaro, A-
garico, & Senna, kan erwachſenen Perſohnen
biß auff 4. oder 5. loth mit deſtilliertem Waſ-
ſer zum purgieren zugelaſſen/ den Kinderen
aber von einem halben loth biß auff 2. loth/
je nach dem Alter/ eingegeben werden.
Jn drey- oder vier-taͤgigen Fieberen iſt
ſehr gut folgende Purgation offt eingenom-
men: Nim 3. quintl. Rhebarbara/ 1. quintl.
Zimmet/ 1. quintlein Weinſtein-oͤl wie es
auß dem Saltz in dem Keller gefloſſen; gieſ-
ſe uͤber nacht ein gut glaß voll Milch-ſchot-
ten daruͤber/ laß es in wolvermachtem glaß
an einem warmen ort ſtehen/ des folgenden
morgens ſeige das Tranck/ trucks wol auß/
und trincks alſo: Es wird gelind laxieren/
und das Fieber ſehr verꝛingeren.
Jn dem Naſen-bluten/ oder andern Blut-
fluͤſſen/ wird die Rhebarbara auch mit nu-
tzen im pulver gebraucht/ weilen ſie alle
ſcharffen Saltz-feuchtigkeiten/ davon das
bluten herkomt/ den Daͤrmen zuſchicken/
und auß dem Leib fuͤhren/ nachwerts aber
wider anhalten/ und zuſammen ziehen mag.
Naſen-
bluten.
Blut-fluͤß.
CAPUT XCIV.
[Abbildung Groß Tauſendgulden-kraut.
Centaurium majus.
]
Namen.
GRoß Tauſendgulden-kraut oder ge-
meine Rhapontica/ heißt Griechiſch/
__. Lateiniſch/ Centau-
rium majus, vulgò Rhaponticum. Jtaliaͤ-
niſch/ Centaurea maggiore. Frantzoͤſiſch/
Grande Centaurée, Rhapontique. Spaniſch/
Rapontico vulgar. Engliſch/ Great Cento-
ry. Niderlaͤndiſch/ Groote Santorie.
Geſchlecht und Geſtalt.
Die Geſchlechter des groſſen Tauſendgul-
den-krauts erkennet man an den ſchuͤppich-
ten/ glatten Haͤuptlein/ ſo ohne ſtachel ſind;
wie auch an den blaͤttern/ welche an dem
rand wie ein ſaͤgen zerkerfft/ auch großlicht
erſcheinen.
1. Das groſſe Tauſendgulden-kraut/
Centaurium majus folio in lacinias plures divi-
ſo, C. B. majus vulgare, Park. majus Juglan-
dis folio, J. B. hat eine Wurtzel/ die iſt dick/
hart/ ſchwer/ drey ſchuh lang/ und roth-
ſafftig/ eines zuſammenziehenden/ ſuͤßlich-
ten und ſcharffen geſchmacks. Seine Blaͤt-
ter vergleichen ſich dem Nußlaub/ ſind faſt
ſpannen-lang/ glatt/ koͤhl-gruͤn/ aͤdericht/
und umbher zerkerfft. Der Stengel iſt rund/
ſehr dick/ zwey oder drey elen hoch/ mit
vielen Zweigen/ ſo von der wurtzel entſprin-
gen. Am gipffel traͤgt es ſeine koͤpflein wie
der wilde Garten-ſaffran/ ſind doch kleiner
und laͤnger. Die Blume erſcheint himmel-
blau/ und gehet in flaum oder woll-flocken
auß. Der Samen ligt in den Wollen-flo-
cken eingewickelt. Es waͤchßt in Jtalien
und Savoyen auff hohen Gebuͤrgen. Man
findet es inſonderheit in Apulien auff dem
Berg Gargano. Johannes Bauhinus hat
das groſſe Tauſendgulden-kraut zu Genff
und Lyon in ſeinem Garten auß dem jamen
gezielet. Er hat es auch allhier zu Baſel in
Cœli ſecundi Curionis, und Theodori Zvin-
geri Garten/ und zu Padua in dem Luſt-
garten des Edlen Jacobi Antonii Cortuſi, wie
auch zu Chur in Puͤndten/ angetroffen.
Nachdem er es in dem Fuͤrſtlichen Muͤm-
pelgardiſchen Luſtgarten gepflantzet/ iſt es
ihme etliche mahl herfuͤrkommen/ aber alle-
zeit widerumb verdorben/ ehe es ſeinen ſten-
gel erꝛeicht. Jn ſeines Vatters Garten iſt
es Manns-hoch herfuͤrgewachſen.
2. Noch ein andere ſchoͤne art des groſſen
Berg-Tauſendgulden-krauts/ Centaurium
Alpinum luteum, beſchreibet Caſparus Bauhi-
nus, in Prodrom. Theatr. Botanic. Lib. 3. Cap.
20. alſo. Es hat ein gerade/ dicke/ und ein
wenig zaßlichte wurtzel/ welche tieff in das
Erdreich gehet/ und iſt ſchier mit gleichem
geſchmack wie des groſſen Tauſendgulden-
krauts Wurtzel begabet. Der runde und
gekaͤlte Haupt-ſtengel/ waͤchßt anderthalb/
auch zwey elen hoch/ und wird in Neben-
aͤſtlein zertheilet. Die natur ſpielet mit den
blaͤttern/ denn welche an der wurtzel ſich be-
finden/ ſind glatt/ bleich-gruͤn/ ein oder
anderthalb ſpannen lang/ vier zoll breit/ un-
gleich zerſchnitten und gekerbt: Die man
aber an dem ſtengel ſihet/ wenn das Kraut
bluͤhet/ deren wachſen etliche hoͤher als ein
elen auff/ andere werden ſpannen lang/ und
in zehen/ zwoͤlff/ wenig oder mehr theil/ ſo
vier
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/478>, abgerufen am 22.11.2024.
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