Die Rosenwurtz hat ein mittelmässige na- tur. Wenn sie alt und wol trocken/ ist sie an Gestalt und Geschmack der fremden China-wurtzel so ähnlich/ daß man leicht darmit betrogen wird; wiewohl auch dieser betrug so groß nicht ist/ weilen sie beyde einerley tugend bey nahem haben.
Gebrauch.
So man an die Rosenwurtz riecht/ wird das Haupt dadurch gestärckt.
Rosenwurtz frisch zerhackt/ mit Gund- Haupt- schmertzen.räblein vermischt/ und über den Scheitel und Stirn gebunden/ vertreibt allen Haupt- schmertzen. Gleiche würckung hat das was- ser/ darinnen die Rosen-wurtz gesotten wor- den/ so man damit auß Pfersing-Cucu- mern- und Kürbis- kernen/ neben einem we- nig zerstossenen weissen Magsamen/ eine Milch macht/ solche laulicht und offt darin- nen genetzte tücher über die Stirn schlägt.
Die grosse Bibernell heißt Lateinisch/ [Spaltenumbruch]Pimpinella major, Tragoselinum majus, Pim- pinella saxifraga major umbella candida, C. B. Saxifragia hircina major, J. B. Jtaliänisch/ Pimpinella maggiore. Frantzösisch/ grande Pimpinelle. Spanisch/ Pimpinela major. En- glisch/ greot Burnet. Niderländisch/ groot Bevernelle.
[Abbildung]
Klein Bibernell.Pimpinella saxifraga minor.
Die kleine Bibernell heißt Lateinisch/ Tragoselinum minus, Pimpinella saxifraga mi- nor, C. B. Saxifragia hircina minima, Pimpinel- la crispa Tragi, J. B. Jtaliänisch/ Pimpinella minore, Petrosillo salvatico minore. Frantzö- sisch/ Petite Pimpinelle. Englisch/ littel Sa- xifrage. Niderländisch/ kleyn Bevernell. Diese wird gemeiniglich Pimpinella, oder Bibernell von den Artzten und Apoteckeren ohne einigen ferneren zusatz genennt.
Geschlecht und Gestalt.
1. Die grosse Bibernell überkomt ein lan- ge/ glatte und weisse wurtzel/ so sich der ge- meinen Gartenpeterlein-wurtz vergleichet/ am geschmack räß und zanger wie der Jng- ber ist/ auch nach ihrer verletzung ein hitzi- gen scharffen und gelblichten safft von sich gibet. Die blätter sind schwartz-grün und gläntzend an einem theil/ am anderen aber gar nicht/ bißweilen werden sie zerschnitten und underschieden biß zum mittleren stenge- lein/ zu beyden seiten anzusehen wie der gros- se Peterlein/ oder die kleinen Pastenachen- blätter. Gegen dem Mäyen stosset von der wurtzel herfür ein knöpffiger/ langer und holer stengel/ mit vielen nebenzincklein/ auf welchem cronen oder dolden wie schatthütt- lein mit vielen weissen blumen erscheinen/ denen ein wolriechender same nachfolget/ so dem gemeinen Peterlein-samen sich verglei- chet/ ist jedoch hitziger und schärffer auff der Zungen. Er wächßt in steinichten Matten/ auff den rechen der Weinberg/ und anderen
grasich-
R r r r r 3
Von den Kraͤuteren.
[Spaltenumbruch]
Eigenſchafft.
Die Roſenwurtz hat ein mittelmaͤſſige na- tur. Wenn ſie alt und wol trocken/ iſt ſie an Geſtalt und Geſchmack der fremden China-wurtzel ſo aͤhnlich/ daß man leicht darmit betrogen wird; wiewohl auch dieſer betrug ſo groß nicht iſt/ weilen ſie beyde einerley tugend bey nahem haben.
Gebrauch.
So man an die Roſenwurtz riecht/ wird das Haupt dadurch geſtaͤrckt.
Roſenwurtz friſch zerhackt/ mit Gund- Haupt- ſchmertzen.raͤblein vermiſcht/ und uͤber den Scheitel und Stirn gebunden/ vertreibt allen Haupt- ſchmertzen. Gleiche wuͤrckung hat das waſ- ſer/ darinnen die Roſen-wurtz geſotten wor- den/ ſo man damit auß Pferſing-Cucu- mern- und Kuͤrbis- kernen/ neben einem we- nig zerſtoſſenen weiſſen Magſamen/ eine Milch macht/ ſolche laulicht und offt darin- nen genetzte tuͤcher uͤber die Stirn ſchlaͤgt.
Die groſſe Bibernell heißt Lateiniſch/ [Spaltenumbruch]Pimpinella major, Tragoſelinum majus, Pim- pinella ſaxifraga major umbellâ candidâ, C. B. Saxifragia hircina major, J. B. Jtaliaͤniſch/ Pimpinella maggiore. Frantzoͤſiſch/ grande Pimpinelle. Spaniſch/ Pimpinela major. En- gliſch/ greot Burnet. Niderlaͤndiſch/ groot Bevernelle.
[Abbildung]
Klein Bibernell.Pimpinella ſaxifraga minor.
Die kleine Bibernell heißt Lateiniſch/ Tragoſelinum minus, Pimpinella ſaxifraga mi- nor, C. B. Saxifragia hircina minima, Pimpinel- la criſpa Tragi, J. B. Jtaliaͤniſch/ Pimpinella minore, Petroſillo ſalvatico minore. Frantzoͤ- ſiſch/ Petite Pimpinelle. Engliſch/ littel Sa- xifrage. Niderlaͤndiſch/ kleyn Bevernell. Dieſe wird gemeiniglich Pimpinella, oder Bibernell von den Artzten und Apoteckeren ohne einigen ferneren zuſatz genennt.
Geſchlecht und Geſtalt.
1. Die groſſe Bibernell uͤberkomt ein lan- ge/ glatte und weiſſe wurtzel/ ſo ſich der ge- meinen Gartenpeterlein-wurtz vergleichet/ am geſchmack raͤß und zanger wie der Jng- ber iſt/ auch nach ihrer verletzung ein hitzi- gen ſcharffen und gelblichten ſafft von ſich gibet. Die blaͤtter ſind ſchwartz-gruͤn und glaͤntzend an einem theil/ am anderen aber gar nicht/ bißweilen werden ſie zerſchnitten und underſchieden biß zum mittleren ſtenge- lein/ zu beyden ſeiten anzuſehen wie der groſ- ſe Peterlein/ oder die kleinen Paſtenachen- blaͤtter. Gegen dem Maͤyen ſtoſſet von der wurtzel herfuͤr ein knoͤpffiger/ langer und holer ſtengel/ mit vielen nebenzincklein/ auf welchem cronen oder dolden wie ſchatthuͤtt- lein mit vielen weiſſen blumen erſcheinen/ denen ein wolriechender ſame nachfolget/ ſo dem gemeinen Peterlein-ſamen ſich verglei- chet/ iſt jedoch hitziger und ſchaͤrffer auff der Zungen. Er waͤchßt in ſteinichten Matten/ auff den rechen der Weinberg/ und anderen
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R r r r r 3
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[869/0885]
Von den Kraͤuteren.
Eigenſchafft.
Die Roſenwurtz hat ein mittelmaͤſſige na-
tur. Wenn ſie alt und wol trocken/ iſt ſie
an Geſtalt und Geſchmack der fremden
China-wurtzel ſo aͤhnlich/ daß man leicht
darmit betrogen wird; wiewohl auch dieſer
betrug ſo groß nicht iſt/ weilen ſie beyde
einerley tugend bey nahem haben.
Gebrauch.
So man an die Roſenwurtz riecht/ wird
das Haupt dadurch geſtaͤrckt.
Roſenwurtz friſch zerhackt/ mit Gund-
raͤblein vermiſcht/ und uͤber den Scheitel
und Stirn gebunden/ vertreibt allen Haupt-
ſchmertzen. Gleiche wuͤrckung hat das waſ-
ſer/ darinnen die Roſen-wurtz geſotten wor-
den/ ſo man damit auß Pferſing-Cucu-
mern- und Kuͤrbis- kernen/ neben einem we-
nig zerſtoſſenen weiſſen Magſamen/ eine
Milch macht/ ſolche laulicht und offt darin-
nen genetzte tuͤcher uͤber die Stirn ſchlaͤgt.
Haupt-
ſchmertzen.
CAPUT XXXVI.
[Abbildung Groſſe Bibernell. Pimpinella
ſaxifraga major.
]
Namen.
BIbernell heißt Lateiniſch Pimpinella,
Pampinula, Pampinella, Tragoſeli-
num, Apium hircinum, Petroſelinum
hircinum, Pimpinella hircina, & ſaxifraga. J-
taliaͤniſch/ Pimpinella, Petroſſllo ſalvatico.
Frantzoͤſiſch/ Pimpinelle. Spaniſch/ Pimpi-
nela. Engliſch/ Burnet. Daͤniſch/ Quoes-
urt. Niderlaͤndiſch/ Bevernelle/ Bevre-
naert/ Pimpernelle. Jn Teutſcher Sprach
nennet man ſie auch Steinpeterlein/ und
Bocks-peterlein.
Die groſſe Bibernell heißt Lateiniſch/
Pimpinella major, Tragoſelinum majus, Pim-
pinella ſaxifraga major umbellâ candidâ, C. B.
Saxifragia hircina major, J. B. Jtaliaͤniſch/
Pimpinella maggiore. Frantzoͤſiſch/ grande
Pimpinelle. Spaniſch/ Pimpinela major. En-
gliſch/ greot Burnet. Niderlaͤndiſch/ groot
Bevernelle.
[Abbildung Klein Bibernell. Pimpinella
ſaxifraga minor.
]
Die kleine Bibernell heißt Lateiniſch/
Tragoſelinum minus, Pimpinella ſaxifraga mi-
nor, C. B. Saxifragia hircina minima, Pimpinel-
la criſpa Tragi, J. B. Jtaliaͤniſch/ Pimpinella
minore, Petroſillo ſalvatico minore. Frantzoͤ-
ſiſch/ Petite Pimpinelle. Engliſch/ littel Sa-
xifrage. Niderlaͤndiſch/ kleyn Bevernell.
Dieſe wird gemeiniglich Pimpinella, oder
Bibernell von den Artzten und Apoteckeren
ohne einigen ferneren zuſatz genennt.
Geſchlecht und Geſtalt.
1. Die groſſe Bibernell uͤberkomt ein lan-
ge/ glatte und weiſſe wurtzel/ ſo ſich der ge-
meinen Gartenpeterlein-wurtz vergleichet/
am geſchmack raͤß und zanger wie der Jng-
ber iſt/ auch nach ihrer verletzung ein hitzi-
gen ſcharffen und gelblichten ſafft von ſich
gibet. Die blaͤtter ſind ſchwartz-gruͤn und
glaͤntzend an einem theil/ am anderen aber
gar nicht/ bißweilen werden ſie zerſchnitten
und underſchieden biß zum mittleren ſtenge-
lein/ zu beyden ſeiten anzuſehen wie der groſ-
ſe Peterlein/ oder die kleinen Paſtenachen-
blaͤtter. Gegen dem Maͤyen ſtoſſet von der
wurtzel herfuͤr ein knoͤpffiger/ langer und
holer ſtengel/ mit vielen nebenzincklein/ auf
welchem cronen oder dolden wie ſchatthuͤtt-
lein mit vielen weiſſen blumen erſcheinen/
denen ein wolriechender ſame nachfolget/ ſo
dem gemeinen Peterlein-ſamen ſich verglei-
chet/ iſt jedoch hitziger und ſchaͤrffer auff der
Zungen. Er waͤchßt in ſteinichten Matten/
auff den rechen der Weinberg/ und anderen
graſich-
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 869. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/885>, abgerufen am 22.11.2024.
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