Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Arnold, Johannes: Die Bittere Klage über den Erschlagenen in meinem Volck. Pirna, 1713.

Bild:
<< vorherige Seite
über den Erschlagenen in meinem Volck.

a) Jnsonderheit die arme verlassene Wittwe/ und des Thäters
Eheweib
anstellen; Diesen folgen die unerzogenen Vater-losen Wäy-
sen
nach/ wie auch die alten verlebten Vater und Mütter/ die Ge-
schwister/ Freunde und Anverwandten/
ja es ist kein Zweiffel/ es wird
der Thäter selbsten viel tausend Thränen über diesem unglücklichen To-
des-Fall allbereit vergossen haben und noch vergiessen.

b) Auch wir in genere, und alle mit einander/ und unser gesamtes
Gebürge sind verbunden/ und haben hohe Ursache diese bittere Klage über
dem zugestossenen Unglück anzustimmen/ und uns nach der Vermahnung
Pauli zu bezeigen: zu weinen mit den Weinenden. Alleine

P. Modus, wie klinget denn diese bittere Klage? David spricht
im Tex[t]: [cwiiswatwookooshiishetwaa] Angustum & anxium mihi, es ist mir leid um dich/
mein Bruder Jonathan.
Est sermo abruptus, eine abgebrochene
und unvollkommene Rede; Spricht ein gottseliger Lehrer unser Kirche/
wie die Bet[rü]bten insgemein zu führen pflegen/ wenn das Hertz voller Be-
trubniß und Traurigkeit ist/ und übergehet. Es zeiget aber David mit
dieser Klage ein so hefftiges Leyden/ Angst und Bangigkeit an/ darinnen
einem das Hertze gantz eingeklemmet/ eingepresset/ und gleichsam zerqvet-
schet ist/ und zerspringen will/ wie wir es in dem Verstande von unserm
theuersten Heylande lesen/ wenn Er bey seinem schmertzlichen Leyden und
Sterben zu seinem Vater klaget: Sey nicht ferne von mir/ denn [cwiiswatwookooshiishetwaa]
Angst ist nahe/ (Psal. XXII, 12.) Oder wie er es selbst bey seiner Verfol-
gung vom Saul/ oder auch/ da ihm GOtt eines von denen drey allgemei-
nen Plagen/ den Krieg/ Theurung oder Pestilentz durch den Propheten
Gad zu erwehlen befahl/ und darüber ausruffte: [cwiiswatwookooshiishetwaacetaa], wenn mir
Angst ist/ ruff ich den HErrn an/ (2. Sam. XXII, 7.) Und David sprach
zu Gad: [shiikahswaataacwiiswatwookooshiishetwaa] es ist mir fast Angst/ (2. Sam. XXIV, 14.) Und so
angst und bange/ sagt David/ so leyd sey ihm/ und so harte sey sein Hertze
über den Tod seines treuen Freundes Jonathä eingepresset; es ist mir leid/
angst und bange um dich/ mein Bruder Jonathan. Bey welchem Her-
zeleyd es an häuffigen Thränen/ Seuffzen/ Aechzen/ Wehklagen/ Kleider-
zureissen/ Säcke anzulegen/ etc. es dem lieben David gewiß nicht wird ge-
mangelt haben; denn wes das Hertz voll ist/ davon geht der Mund insge-
mein über. Ward Rahel über ihre Kinder betrübet/ so heulete und schrie
sie über laut/ und wolt sich nicht trösten lassen/ (Jer. XXXI, 15. 16.) Trug
JEsus Hertzeleid über Jerusalem und deren Untergang/ so weinet er über
sie/ (Luc. XIX, 41.) Und so machte es auch David/ weshalben es von

ihm
C
uͤber den Erſchlagenen in meinem Volck.

α) Jnſonderheit die arme verlaſſene Wittwe/ und des Thaͤters
Eheweib
anſtellen; Dieſen folgen die unerzogenen Vater-loſen Waͤy-
ſen
nach/ wie auch die alten verlebten Vater und Muͤtter/ die Ge-
ſchwiſter/ Freunde und Anverwandten/
ja es iſt kein Zweiffel/ es wird
der Thaͤter ſelbſten viel tauſend Thraͤnen uͤber dieſem ungluͤcklichen To-
des-Fall allbereit vergoſſen haben und noch vergieſſen.

β) Auch wir in genere, und alle mit einander/ und unſer geſamtes
Gebuͤrge ſind verbunden/ und haben hohe Urſache dieſe bittere Klage uͤber
dem zugeſtoſſenen Ungluͤck anzuſtimmen/ und uns nach der Vermahnung
Pauli zu bezeigen: zu weinen mit den Weinenden. Alleine

P. Modus, wie klinget denn dieſe bittere Klage? David ſpricht
im Tex[t]: [ᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣ] Anguſtum & anxium mihi, es iſt mir leid um dich/
mein Bruder Jonathan.
Eſt ſermo abruptus, eine abgebrochene
und unvollkommene Rede; Spricht ein gottſeliger Lehrer unſer Kirche/
wie die Bet[ruͤ]bten insgemein zu fuͤhren pflegen/ wenn das Hertz voller Be-
trubniß und Traurigkeit iſt/ und uͤbergehet. Es zeiget aber David mit
dieſer Klage ein ſo hefftiges Leyden/ Angſt und Bangigkeit an/ darinnen
einem das Hertze gantz eingeklemmet/ eingepreſſet/ und gleichſam zerqvet-
ſchet iſt/ und zerſpringen will/ wie wir es in dem Verſtande von unſerm
theuerſten Heylande leſen/ wenn Er bey ſeinem ſchmertzlichen Leyden und
Sterben zu ſeinem Vater klaget: Sey nicht ferne von mir/ denn [ᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣ]
Angſt iſt nahe/ (Pſal. XXII, 12.) Oder wie er es ſelbſt bey ſeiner Verfol-
gung vom Saul/ oder auch/ da ihm GOtt eines von denen drey allgemei-
nen Plagen/ den Krieg/ Theurung oder Peſtilentz durch den Propheten
Gad zu erwehlen befahl/ und daruͤber ausruffte: [ᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣᒉᑖ], wenn mir
Angſt iſt/ ruff ich den HErrn an/ (2. Sam. XXII, 7.) Und David ſprach
zu Gad: [ᔒᒈᔂᑖᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣ] es iſt mir faſt Angſt/ (2. Sam. XXIV, 14.) Und ſo
angſt und bange/ ſagt David/ ſo leyd ſey ihm/ und ſo harte ſey ſein Hertze
uͤber den Tod ſeines treuen Freundes Jonathaͤ eingepreſſet; es iſt mir leid/
angſt und bange um dich/ mein Bruder Jonathan. Bey welchem Her-
zeleyd es an haͤuffigen Thraͤnen/ Seuffzen/ Aechzen/ Wehklagen/ Kleider-
zureiſſen/ Saͤcke anzulegen/ ꝛc. es dem lieben David gewiß nicht wird ge-
mangelt haben; denn wes das Hertz voll iſt/ davon geht der Mund insge-
mein uͤber. Ward Rahel uͤber ihre Kinder betruͤbet/ ſo heulete und ſchrie
ſie uͤber laut/ und wolt ſich nicht troͤſten laſſen/ (Jer. XXXI, 15. 16.) Trug
JEſus Hertzeleid uͤber Jeruſalem und deren Untergang/ ſo weinet er uͤber
ſie/ (Luc. XIX, 41.) Und ſo machte es auch David/ weshalben es von

ihm
C
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="fsSermon" n="1">
        <div type="fsMainPart" n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0017" n="17"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">u&#x0364;ber den Er&#x017F;chlagenen in meinem Volck.</hi> </fw><lb/>
            <p>&#x03B1;) Jn&#x017F;onderheit <hi rendition="#fr">die arme verla&#x017F;&#x017F;ene Wittwe/ und des Tha&#x0364;ters<lb/>
Eheweib</hi> an&#x017F;tellen; Die&#x017F;en folgen <hi rendition="#fr">die unerzogenen Vater-lo&#x017F;en Wa&#x0364;y-<lb/>
&#x017F;en</hi> nach/ wie auch <hi rendition="#fr">die alten verlebten Vater und Mu&#x0364;tter/ die Ge-<lb/>
&#x017F;chwi&#x017F;ter/ Freunde und Anverwandten/</hi> ja es i&#x017F;t kein Zweiffel/ es wird<lb/><hi rendition="#fr">der Tha&#x0364;ter &#x017F;elb&#x017F;ten</hi> viel tau&#x017F;end Thra&#x0364;nen u&#x0364;ber die&#x017F;em unglu&#x0364;cklichen To-<lb/>
des-Fall allbereit vergo&#x017F;&#x017F;en haben und noch vergie&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>&#x03B2;) Auch <hi rendition="#fr">wir</hi> <hi rendition="#aq">in genere,</hi> und <hi rendition="#fr">alle mit einander/</hi> und un&#x017F;er ge&#x017F;amtes<lb/>
Gebu&#x0364;rge &#x017F;ind verbunden/ und haben hohe Ur&#x017F;ache die&#x017F;e bittere Klage u&#x0364;ber<lb/>
dem zuge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;enen Unglu&#x0364;ck anzu&#x017F;timmen/ und uns nach der Vermahnung<lb/>
Pauli zu bezeigen: zu weinen mit den Weinenden. Alleine</p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">P. Modus,</hi><hi rendition="#fr">wie klinget denn die&#x017F;e bittere Klage?</hi> David &#x017F;pricht<lb/>
im Tex<supplied>t</supplied>: <supplied>&#x1497;&#x1500;&#x1460;&#x1470;&#x1512;&#x1510;&#x1463;</supplied> <hi rendition="#aq">Angu&#x017F;tum &amp; anxium mihi,</hi> <hi rendition="#fr">es i&#x017F;t mir leid um dich/<lb/>
mein Bruder Jonathan.</hi> <hi rendition="#aq">E&#x017F;t &#x017F;ermo abruptus,</hi> eine abgebrochene<lb/>
und unvollkommene Rede; Spricht ein gott&#x017F;eliger Lehrer un&#x017F;er Kirche/<lb/>
wie die Bet<supplied>ru&#x0364;</supplied>bten insgemein zu fu&#x0364;hren pflegen/ wenn das Hertz voller Be-<lb/>
trubniß und Traurigkeit i&#x017F;t/ und u&#x0364;bergehet. Es zeiget aber David mit<lb/>
die&#x017F;er Klage ein &#x017F;o hefftiges Leyden/ Ang&#x017F;t und Bangigkeit an/ darinnen<lb/>
einem das Hertze gantz eingeklemmet/ eingepre&#x017F;&#x017F;et/ und gleich&#x017F;am zerqvet-<lb/>
&#x017F;chet i&#x017F;t/ und zer&#x017F;pringen will/ wie wir es in dem Ver&#x017F;tande von un&#x017F;erm<lb/>
theuer&#x017F;ten Heylande le&#x017F;en/ wenn Er bey &#x017F;einem &#x017F;chmertzlichen Leyden und<lb/>
Sterben zu &#x017F;einem Vater klaget: Sey nicht ferne von mir/ denn <supplied>&#x1497;&#x1500;&#x1460;&#x1470;&#x1512;&#x1510;&#x1463;</supplied><lb/>
Ang&#x017F;t i&#x017F;t nahe/ (<hi rendition="#aq">P&#x017F;al. XXII,</hi> 12.) Oder wie er es &#x017F;elb&#x017F;t bey &#x017F;einer Verfol-<lb/>
gung vom Saul/ oder auch/ da ihm GOtt eines von denen drey allgemei-<lb/>
nen Plagen/ den Krieg/ Theurung oder Pe&#x017F;tilentz durch den Propheten<lb/>
Gad zu erwehlen befahl/ und daru&#x0364;ber ausruffte: <supplied>&#x1497;&#x1500;&#x1460;&#x1470;&#x1512;&#x1510;&#x1463;&#x1489;&#x1456;</supplied>, wenn mir<lb/>
Ang&#x017F;t i&#x017F;t/ ruff ich den HErrn an/ (2. <hi rendition="#aq">Sam. XXII,</hi> 7.) Und David &#x017F;prach<lb/>
zu Gad: <supplied>&#x1512;&#x1488;&#x1502;&#x1456;&#x1497;&#x1500;&#x1460;&#x1470;&#x1512;&#x1510;&#x1463;</supplied> es i&#x017F;t mir fa&#x017F;t Ang&#x017F;t/ (2. <hi rendition="#aq">Sam. XXIV,</hi> 14.) Und &#x017F;o<lb/>
ang&#x017F;t und bange/ &#x017F;agt David/ &#x017F;o leyd &#x017F;ey ihm/ und &#x017F;o harte &#x017F;ey &#x017F;ein Hertze<lb/>
u&#x0364;ber den Tod &#x017F;eines treuen Freundes Jonatha&#x0364; eingepre&#x017F;&#x017F;et; es i&#x017F;t mir leid/<lb/>
ang&#x017F;t und bange um dich/ mein Bruder Jonathan. Bey welchem Her-<lb/>
zeleyd es an ha&#x0364;uffigen Thra&#x0364;nen/ Seuffzen/ Aechzen/ Wehklagen/ Kleider-<lb/>
zurei&#x017F;&#x017F;en/ Sa&#x0364;cke anzulegen/ &#xA75B;c. es dem lieben David gewiß nicht wird ge-<lb/>
mangelt haben; denn wes das Hertz voll i&#x017F;t/ davon geht der Mund insge-<lb/>
mein u&#x0364;ber. Ward Rahel u&#x0364;ber ihre Kinder betru&#x0364;bet/ &#x017F;o heulete und &#x017F;chrie<lb/>
&#x017F;ie u&#x0364;ber laut/ und wolt &#x017F;ich nicht tro&#x0364;&#x017F;ten la&#x017F;&#x017F;en/ (<hi rendition="#aq">Jer. XXXI,</hi> 15. 16.) Trug<lb/>
JE&#x017F;us Hertzeleid u&#x0364;ber Jeru&#x017F;alem und deren Untergang/ &#x017F;o weinet er u&#x0364;ber<lb/>
&#x017F;ie/ (<hi rendition="#aq">Luc. XIX,</hi> 41.) Und &#x017F;o machte es auch David/ weshalben es von<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">C</fw><fw place="bottom" type="catch">ihm</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[17/0017] uͤber den Erſchlagenen in meinem Volck. α) Jnſonderheit die arme verlaſſene Wittwe/ und des Thaͤters Eheweib anſtellen; Dieſen folgen die unerzogenen Vater-loſen Waͤy- ſen nach/ wie auch die alten verlebten Vater und Muͤtter/ die Ge- ſchwiſter/ Freunde und Anverwandten/ ja es iſt kein Zweiffel/ es wird der Thaͤter ſelbſten viel tauſend Thraͤnen uͤber dieſem ungluͤcklichen To- des-Fall allbereit vergoſſen haben und noch vergieſſen. β) Auch wir in genere, und alle mit einander/ und unſer geſamtes Gebuͤrge ſind verbunden/ und haben hohe Urſache dieſe bittere Klage uͤber dem zugeſtoſſenen Ungluͤck anzuſtimmen/ und uns nach der Vermahnung Pauli zu bezeigen: zu weinen mit den Weinenden. Alleine P. Modus, wie klinget denn dieſe bittere Klage? David ſpricht im Text: ᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣ Anguſtum & anxium mihi, es iſt mir leid um dich/ mein Bruder Jonathan. Eſt ſermo abruptus, eine abgebrochene und unvollkommene Rede; Spricht ein gottſeliger Lehrer unſer Kirche/ wie die Betruͤbten insgemein zu fuͤhren pflegen/ wenn das Hertz voller Be- trubniß und Traurigkeit iſt/ und uͤbergehet. Es zeiget aber David mit dieſer Klage ein ſo hefftiges Leyden/ Angſt und Bangigkeit an/ darinnen einem das Hertze gantz eingeklemmet/ eingepreſſet/ und gleichſam zerqvet- ſchet iſt/ und zerſpringen will/ wie wir es in dem Verſtande von unſerm theuerſten Heylande leſen/ wenn Er bey ſeinem ſchmertzlichen Leyden und Sterben zu ſeinem Vater klaget: Sey nicht ferne von mir/ denn ᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣ Angſt iſt nahe/ (Pſal. XXII, 12.) Oder wie er es ſelbſt bey ſeiner Verfol- gung vom Saul/ oder auch/ da ihm GOtt eines von denen drey allgemei- nen Plagen/ den Krieg/ Theurung oder Peſtilentz durch den Propheten Gad zu erwehlen befahl/ und daruͤber ausruffte: ᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣᒉᑖ, wenn mir Angſt iſt/ ruff ich den HErrn an/ (2. Sam. XXII, 7.) Und David ſprach zu Gad: ᔒᒈᔂᑖᒗᔀᑠᑰᔒᔐᑣ es iſt mir faſt Angſt/ (2. Sam. XXIV, 14.) Und ſo angſt und bange/ ſagt David/ ſo leyd ſey ihm/ und ſo harte ſey ſein Hertze uͤber den Tod ſeines treuen Freundes Jonathaͤ eingepreſſet; es iſt mir leid/ angſt und bange um dich/ mein Bruder Jonathan. Bey welchem Her- zeleyd es an haͤuffigen Thraͤnen/ Seuffzen/ Aechzen/ Wehklagen/ Kleider- zureiſſen/ Saͤcke anzulegen/ ꝛc. es dem lieben David gewiß nicht wird ge- mangelt haben; denn wes das Hertz voll iſt/ davon geht der Mund insge- mein uͤber. Ward Rahel uͤber ihre Kinder betruͤbet/ ſo heulete und ſchrie ſie uͤber laut/ und wolt ſich nicht troͤſten laſſen/ (Jer. XXXI, 15. 16.) Trug JEſus Hertzeleid uͤber Jeruſalem und deren Untergang/ ſo weinet er uͤber ſie/ (Luc. XIX, 41.) Und ſo machte es auch David/ weshalben es von ihm C

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/392439
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/392439/17
Zitationshilfe: Arnold, Johannes: Die Bittere Klage über den Erschlagenen in meinem Volck. Pirna, 1713, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/392439/17>, abgerufen am 21.11.2024.