Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Arnold, Johannes: Die Bittere Klage über den Erschlagenen in meinem Volck. Pirna, 1713.

Bild:
<< vorherige Seite

Die bittere Klage
schafft und Krieger verlohren/ so/ daß es nicht vermögend war/ 2000. Reu-
ter auffzubringen; Die Bürger und Einwohner der Stadt litten die grö-
ste Hungers-Noth/ und musten ihren eigenen Mist (s. v.) fressen/ und ihren
Harn sauffen/ (Jes. XXXVII, 12.) Hiskia und sein Krieges-Heer war/ nebst
der Hochgelobten Dreyeinigkeit/ von dem Ertzt-Schencken des Königes/
Rabsacke/ gelästert/ gehönet/ und mit nachfolgenden Worten verspottet:
Welcher unter allen Göttern dieser Lande hat sein Land errettet
von meiner Hand? daß der HErr solte Jerusalem erretten von mei-
ner Hand?
(Jes. XXXVI, 20.) Das ist die Arth vieler unter denen Kriegs-
Leuten/ daß sie bey öffentlichen Märschen/ oder Kriegs-Zügen/ und Belä-
gerung Städte und Länder/ den Dreyeinigen GOtt pflegen zu lästern/ zu
schimpffen/ und nichts denn den Teuffel von sich hören zu lassen/ auch wohl
gar ihre Kriegs-Operationes und Verrichtungen in des Teuffels Nahmen
anzufangen/ und zu ihrem Wahl-Spruch zu führen: Flectere si neqveo
Superos, Acheronta movebo.
Wann GOtt nicht helffen will/ mag der
Teuffel helffen. Wie an dem Exempel des grossen Riesen Goliath zu se-
hen/ (1. Sam. XVII, 10.) und von denen Syriern zu lesen ist/ (1. Reg. XX, 23.)
allwo es heist: Jhre Götter sind Berg-Götter/ darum haben sie uns ange-
wonnen/ o! daß wir mit ihnen auff der Ebene streiten müsten/ was gilts/
wir wolten ihnen angewinnen. Und so war auch das Kriegs-Heer des Kö-
niges Sannherib geartet. Welche Schmach dem betrübten Könige His-
kiä so nahe gieng/ und wehe that/ daß er von seinem Königlichen Thron auff-
stund/ seine Kleider zuriß/ einen Sack um sich hüllete/ und in das Hauß des
HErrn gieng/ seine grosse Noth und Elend dem Dreyeinigen GOtt weh-
müthig klagete/ und sein Hertze für ihm ausschüttete. Des HErrn Häu-
ser sind Bet-Häuser/ darein fromme Kinder GOttes zur Zeit grosser Noth
und Elends gehen/ dem HErrn ihren GOTT ihr Anliegen und Hertzeleid
mit viel tausend Thränen vortragen/ und mit David feuffzen: Jch will in
dein Hauß gehen/ auff deine grosse Güte/ und anbethen zu deinem heiligen
Tempel in deiner Furcht/ (Psal. V. 8.)

Dieses beobachtete auch der König Hiskia/ schickte hierauff eine ansehn-
liche Legation oder Gesandschafft an den Propheten Jesaiam/ und ließ
ihm sagen: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag des Trübsals/ Schel-
tens und Lästerns.
Redet in diesen Worten [fremdsprachliches Material - fehlt] das ist von ei-
nem ängstlichen/ trübseligen und traurigen Tage/ darinnen einem so angst
und bange ist/ wie denen Belägerten in einer Stadt/ wann sie allenthalben
bloqviret/ bombardiret/ mit Feuer- und Kugel-einwerffen geängstiget und

beschos-

Die bittere Klage
ſchafft und Krieger verlohren/ ſo/ daß es nicht vermoͤgend war/ 2000. Reu-
ter auffzubringen; Die Buͤrger und Einwohner der Stadt litten die groͤ-
ſte Hungers-Noth/ und muſten ihren eigenen Miſt (ſ. v.) freſſen/ und ihren
Harn ſauffen/ (Jeſ. XXXVII, 12.) Hiskia und ſein Krieges-Heer war/ nebſt
der Hochgelobten Dreyeinigkeit/ von dem Ertzt-Schencken des Koͤniges/
Rabſacke/ gelaͤſtert/ gehoͤnet/ und mit nachfolgenden Worten verſpottet:
Welcher unter allen Goͤttern dieſer Lande hat ſein Land errettet
von meiner Hand? daß der HErr ſolte Jeruſalem erretten von mei-
ner Hand?
(Jeſ. XXXVI, 20.) Das iſt die Arth vieler unter denen Kriegs-
Leuten/ daß ſie bey oͤffentlichen Maͤrſchen/ oder Kriegs-Zuͤgen/ und Belaͤ-
gerung Staͤdte und Laͤnder/ den Dreyeinigen GOtt pflegen zu laͤſtern/ zu
ſchimpffen/ und nichts denn den Teuffel von ſich hoͤren zu laſſen/ auch wohl
gar ihre Kriegs-Operationes und Verrichtungen in des Teuffels Nahmen
anzufangen/ und zu ihrem Wahl-Spruch zu fuͤhren: Flectere ſi neqveo
Superos, Acheronta movebo.
Wann GOtt nicht helffen will/ mag der
Teuffel helffen. Wie an dem Exempel des groſſen Rieſen Goliath zu ſe-
hen/ (1. Sam. XVII, 10.) und von denen Syriern zu leſen iſt/ (1. Reg. XX, 23.)
allwo es heiſt: Jhre Goͤtter ſind Berg-Goͤtter/ darum haben ſie uns ange-
wonnen/ o! daß wir mit ihnen auff der Ebene ſtreiten muͤſten/ was gilts/
wir wolten ihnen angewinnen. Und ſo war auch das Kriegs-Heer des Koͤ-
niges Sannherib geartet. Welche Schmach dem betruͤbten Koͤnige His-
kiaͤ ſo nahe gieng/ und wehe that/ daß er von ſeinem Koͤniglichen Thron auff-
ſtund/ ſeine Kleider zuriß/ einen Sack um ſich huͤllete/ und in das Hauß des
HErrn gieng/ ſeine groſſe Noth und Elend dem Dreyeinigen GOtt weh-
muͤthig klagete/ und ſein Hertze fuͤr ihm ausſchuͤttete. Des HErrn Haͤu-
ſer ſind Bet-Haͤuſer/ darein fromme Kinder GOttes zur Zeit groſſer Noth
und Elends gehen/ dem HErrn ihren GOTT ihr Anliegen und Hertzeleid
mit viel tauſend Thraͤnen vortragen/ und mit David feuffzen: Jch will in
dein Hauß gehen/ auff deine groſſe Guͤte/ und anbethen zu deinem heiligen
Tempel in deiner Furcht/ (Pſal. V. 8.)

Dieſes beobachtete auch der Koͤnig Hiskia/ ſchickte hierauff eine anſehn-
liche Legation oder Geſandſchafft an den Propheten Jeſaiam/ und ließ
ihm ſagen: So ſpricht Hiskia: Das iſt ein Tag des Truͤbſals/ Schel-
tens und Laͤſterns.
Redet in dieſen Worten [fremdsprachliches Material – fehlt] das iſt von ei-
nem aͤngſtlichen/ truͤbſeligen und traurigen Tage/ darinnen einem ſo angſt
und bange iſt/ wie denen Belaͤgerten in einer Stadt/ wann ſie allenthalben
bloqviret/ bombardiret/ mit Feuer- und Kugel-einwerffen geaͤngſtiget und

beſchoſ-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="fsSermon" n="1">
        <div type="preface" n="2">
          <p><pb facs="#f0004" n="4"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#b">Die bittere Klage</hi></fw><lb/>
&#x017F;chafft und Krieger verlohren/ &#x017F;o/ daß es nicht vermo&#x0364;gend war/ 2000. Reu-<lb/>
ter auffzubringen; Die Bu&#x0364;rger und Einwohner der Stadt litten die gro&#x0364;-<lb/>
&#x017F;te Hungers-Noth/ und mu&#x017F;ten ihren eigenen Mi&#x017F;t (<hi rendition="#aq">&#x017F;. v.</hi>) fre&#x017F;&#x017F;en/ und ihren<lb/>
Harn &#x017F;auffen/ (<hi rendition="#aq">Je&#x017F;. XXXVII,</hi> 12.) Hiskia und &#x017F;ein Krieges-Heer war/ neb&#x017F;t<lb/>
der Hochgelobten Dreyeinigkeit/ von dem Ertzt-Schencken des Ko&#x0364;niges/<lb/>
Rab&#x017F;acke/ gela&#x0364;&#x017F;tert/ geho&#x0364;net/ und mit nachfolgenden Worten ver&#x017F;pottet:<lb/><hi rendition="#fr">Welcher unter allen Go&#x0364;ttern die&#x017F;er Lande hat &#x017F;ein Land errettet<lb/>
von meiner Hand? daß der HErr &#x017F;olte Jeru&#x017F;alem erretten von mei-<lb/>
ner Hand?</hi> (<hi rendition="#aq">Je&#x017F;. XXXVI,</hi> 20.) Das i&#x017F;t die Arth vieler unter denen Kriegs-<lb/>
Leuten/ daß &#x017F;ie bey o&#x0364;ffentlichen Ma&#x0364;r&#x017F;chen/ oder Kriegs-Zu&#x0364;gen/ und Bela&#x0364;-<lb/>
gerung Sta&#x0364;dte und La&#x0364;nder/ den Dreyeinigen GOtt pflegen zu la&#x0364;&#x017F;tern/ zu<lb/>
&#x017F;chimpffen/ und nichts denn den Teuffel von &#x017F;ich ho&#x0364;ren zu la&#x017F;&#x017F;en/ auch wohl<lb/>
gar ihre Kriegs-<hi rendition="#aq">Operationes</hi> und Verrichtungen in des Teuffels Nahmen<lb/>
anzufangen/ und zu ihrem Wahl-Spruch zu fu&#x0364;hren: <hi rendition="#aq">Flectere &#x017F;i neqveo<lb/>
Superos, Acheronta movebo.</hi> Wann GOtt nicht helffen will/ mag der<lb/>
Teuffel helffen. Wie an dem Exempel des gro&#x017F;&#x017F;en Rie&#x017F;en Goliath zu &#x017F;e-<lb/>
hen/ (1. <hi rendition="#aq">Sam. XVII,</hi> 10.) und von denen Syriern zu le&#x017F;en i&#x017F;t/ (1. <hi rendition="#aq">Reg. XX,</hi> 23.)<lb/>
allwo es hei&#x017F;t: Jhre Go&#x0364;tter &#x017F;ind Berg-Go&#x0364;tter/ darum haben &#x017F;ie uns ange-<lb/>
wonnen/ o! daß wir mit ihnen auff der Ebene &#x017F;treiten mu&#x0364;&#x017F;ten/ was gilts/<lb/>
wir wolten ihnen angewinnen. Und &#x017F;o war auch das Kriegs-Heer des Ko&#x0364;-<lb/>
niges Sannherib geartet. Welche Schmach dem betru&#x0364;bten Ko&#x0364;nige His-<lb/>
kia&#x0364; &#x017F;o nahe gieng/ und wehe that/ daß er von &#x017F;einem Ko&#x0364;niglichen Thron auff-<lb/>
&#x017F;tund/ &#x017F;eine Kleider zuriß/ einen Sack um &#x017F;ich hu&#x0364;llete/ und in das Hauß des<lb/>
HErrn gieng/ &#x017F;eine gro&#x017F;&#x017F;e Noth und Elend dem Dreyeinigen GOtt weh-<lb/>
mu&#x0364;thig klagete/ und &#x017F;ein Hertze fu&#x0364;r ihm aus&#x017F;chu&#x0364;ttete. Des HErrn Ha&#x0364;u-<lb/>
&#x017F;er &#x017F;ind Bet-Ha&#x0364;u&#x017F;er/ darein fromme Kinder GOttes zur Zeit gro&#x017F;&#x017F;er Noth<lb/>
und Elends gehen/ dem HErrn ihren GOTT ihr Anliegen und Hertzeleid<lb/>
mit viel tau&#x017F;end Thra&#x0364;nen vortragen/ und mit David feuffzen: Jch will in<lb/>
dein Hauß gehen/ auff deine gro&#x017F;&#x017F;e Gu&#x0364;te/ und anbethen zu deinem heiligen<lb/>
Tempel in deiner Furcht/ (<hi rendition="#aq">P&#x017F;al. V.</hi> 8.)</p><lb/>
          <p>Die&#x017F;es beobachtete auch der Ko&#x0364;nig Hiskia/ &#x017F;chickte hierauff eine an&#x017F;ehn-<lb/>
liche <hi rendition="#aq">Legation</hi> oder Ge&#x017F;and&#x017F;chafft an den Propheten Je&#x017F;aiam/ und ließ<lb/>
ihm &#x017F;agen: So &#x017F;pricht Hiskia: <hi rendition="#fr">Das i&#x017F;t ein Tag des Tru&#x0364;b&#x017F;als/ Schel-<lb/>
tens und La&#x0364;&#x017F;terns.</hi> Redet in die&#x017F;en Worten <foreign xml:lang="heb"><gap reason="fm" unit="words"/></foreign> das i&#x017F;t von ei-<lb/>
nem a&#x0364;ng&#x017F;tlichen/ tru&#x0364;b&#x017F;eligen und traurigen Tage/ darinnen einem &#x017F;o ang&#x017F;t<lb/>
und bange i&#x017F;t/ wie denen Bela&#x0364;gerten in einer Stadt/ wann &#x017F;ie allenthalben<lb/><hi rendition="#aq">bloqvi</hi>ret/ <hi rendition="#aq">bombardi</hi>ret/ mit Feuer- und Kugel-einwerffen gea&#x0364;ng&#x017F;tiget und<lb/>
<fw type="catch" place="bottom">be&#x017F;cho&#x017F;-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[4/0004] Die bittere Klage ſchafft und Krieger verlohren/ ſo/ daß es nicht vermoͤgend war/ 2000. Reu- ter auffzubringen; Die Buͤrger und Einwohner der Stadt litten die groͤ- ſte Hungers-Noth/ und muſten ihren eigenen Miſt (ſ. v.) freſſen/ und ihren Harn ſauffen/ (Jeſ. XXXVII, 12.) Hiskia und ſein Krieges-Heer war/ nebſt der Hochgelobten Dreyeinigkeit/ von dem Ertzt-Schencken des Koͤniges/ Rabſacke/ gelaͤſtert/ gehoͤnet/ und mit nachfolgenden Worten verſpottet: Welcher unter allen Goͤttern dieſer Lande hat ſein Land errettet von meiner Hand? daß der HErr ſolte Jeruſalem erretten von mei- ner Hand? (Jeſ. XXXVI, 20.) Das iſt die Arth vieler unter denen Kriegs- Leuten/ daß ſie bey oͤffentlichen Maͤrſchen/ oder Kriegs-Zuͤgen/ und Belaͤ- gerung Staͤdte und Laͤnder/ den Dreyeinigen GOtt pflegen zu laͤſtern/ zu ſchimpffen/ und nichts denn den Teuffel von ſich hoͤren zu laſſen/ auch wohl gar ihre Kriegs-Operationes und Verrichtungen in des Teuffels Nahmen anzufangen/ und zu ihrem Wahl-Spruch zu fuͤhren: Flectere ſi neqveo Superos, Acheronta movebo. Wann GOtt nicht helffen will/ mag der Teuffel helffen. Wie an dem Exempel des groſſen Rieſen Goliath zu ſe- hen/ (1. Sam. XVII, 10.) und von denen Syriern zu leſen iſt/ (1. Reg. XX, 23.) allwo es heiſt: Jhre Goͤtter ſind Berg-Goͤtter/ darum haben ſie uns ange- wonnen/ o! daß wir mit ihnen auff der Ebene ſtreiten muͤſten/ was gilts/ wir wolten ihnen angewinnen. Und ſo war auch das Kriegs-Heer des Koͤ- niges Sannherib geartet. Welche Schmach dem betruͤbten Koͤnige His- kiaͤ ſo nahe gieng/ und wehe that/ daß er von ſeinem Koͤniglichen Thron auff- ſtund/ ſeine Kleider zuriß/ einen Sack um ſich huͤllete/ und in das Hauß des HErrn gieng/ ſeine groſſe Noth und Elend dem Dreyeinigen GOtt weh- muͤthig klagete/ und ſein Hertze fuͤr ihm ausſchuͤttete. Des HErrn Haͤu- ſer ſind Bet-Haͤuſer/ darein fromme Kinder GOttes zur Zeit groſſer Noth und Elends gehen/ dem HErrn ihren GOTT ihr Anliegen und Hertzeleid mit viel tauſend Thraͤnen vortragen/ und mit David feuffzen: Jch will in dein Hauß gehen/ auff deine groſſe Guͤte/ und anbethen zu deinem heiligen Tempel in deiner Furcht/ (Pſal. V. 8.) Dieſes beobachtete auch der Koͤnig Hiskia/ ſchickte hierauff eine anſehn- liche Legation oder Geſandſchafft an den Propheten Jeſaiam/ und ließ ihm ſagen: So ſpricht Hiskia: Das iſt ein Tag des Truͤbſals/ Schel- tens und Laͤſterns. Redet in dieſen Worten _ das iſt von ei- nem aͤngſtlichen/ truͤbſeligen und traurigen Tage/ darinnen einem ſo angſt und bange iſt/ wie denen Belaͤgerten in einer Stadt/ wann ſie allenthalben bloqviret/ bombardiret/ mit Feuer- und Kugel-einwerffen geaͤngſtiget und beſchoſ-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/392439
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/392439/4
Zitationshilfe: Arnold, Johannes: Die Bittere Klage über den Erschlagenen in meinem Volck. Pirna, 1713, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/392439/4>, abgerufen am 21.11.2024.