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Allgemeine Zeitung. Nr. 40. Augsburg, 9. Februar 1840.

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von 1840bis 1842. Er gibt einen erfreulichen und überzeugenden Beweis für den, in der Thronrede bei Eröffnung des Landtags erwähnten blühenden Zustand der Hülfsquellen des Landes. Der Etat der Kammercasse zeigt für die neue Finanzperiode den bedeutenden Ueberschuß der Einnahme über die Ausgabe von 492,458 Thlrn.; denn während die Ausgaben (darunter 662,167 Thlr. an die herzogliche Hofstaatscasse, 108,000 Thlr. für Domänenbauten, 46,554 Thlr. Forstculturkosten, 27,300 Thlr. Kosten des Landesgestütes, und 309,291 Thlr. Capitalzinsen), zusammen 1,663,633 Thlr. betragen, beträgt die Einnahme (darunter die Domänenpachten und Gefälle 1,025,184, die Forsten, Jagden etc. 703,907, von Berg- und Hüttenwerken 400,000 Thlr.) 2,156,091 Thlr. Unter den Einnahmen des Staatshaushaltsetats findet sich außer jenem Ueberschusse des Kammergutes an Grundabgaben 959,268, an persönlichen Abgaben 329,700, an Ueberschuß des Salzmonopols 29,454, Stempelsteuer 102,000, Chaussee- und ähnliche Gelder 151,770, Ueberschüsse von den Leihhausanstalten 50,000, Lotterieintraden 38,480, und als Summe aller Einnahmen 3,474,949 Thlr. Die Gesammtsumme der Ausgaben ist jener der Einnahmen gleich; von den einzelnen Punkten ist zu erwähnen die Landtagskosten und ständischen Gehalte mit 31,270, Justizverwaltung 446,162, die gesammte Finanzverwaltung mit 371,052, die Militärverwaltung: a) bei der Civilverwaltung 198,344, b) bei der Militärverwaltung 94,340, behufs der Landesschuld: a) Capitalzinsen 351,000, b) Amortisationsfonds 135,000 Thaler. (Hannov. Z.)

Der König ward durch die Nachricht von dem Tode seiner Schwester tief ergriffen; er hat sich mehrere Tage von den Geschäften zurückgezogen und Niemanden vorgelassen. Seine Gesundheit hat indeß nicht gelitten. Er übertrifft an rüstigem Aussehen alle von gleichem Alter in seiner Umgebung. So gerade, wie er sich hält, geht er auch in den Geschäften durch; er folgt seinem Sinne ohne absichtlich weder zu begünstigen noch zu schaden. Wäre nur ein Schatten von Bedrückung irgend eines Standes gegen den andern zu finden, die Gegner würden mit Klagen darüber nicht gezögert haben. Für jetzt sind wenigstens vier Millionen Landesschulden zurückgezahlt, und in diesem Jahre versprechen die Verhandlungen mit Preußen über die Verlängerung der Eisenbahn von Magdeburg über Braunschweig nach Hannover und Minden Gelegenheit zur Verwendung des reichen Staatsüberschusses. Preußen bedarf der Eisenbahn nach seinen Rheinlanden, und kann dahin mit geringeren Schwierigkeiten durch das Hannover'sche als durch das Hessische gelangen; überwindet es aber die größeren Schwierigkeiten oberhalb der Werra, und bringt es zugleich die Eisenbahn mit Hamburg zu Stande, so entzieht es Hannover einen Hauptverkehr. Hannover auf der andern Seite sichert sich denselben, wenn es zu der Fortsetzung der Eisenbahn nach Minden verhilft. Es hat zu dergleichen Anlagen hier und nach Bremen und Hamburg die günstigste Oertlichkeit. Da Hannover und Preußen gemeinschaftliche Sache für die Mindener Bahn machen müssen, wenn sie Nachtheil vermeiden und Vortheil haben wollen, so läßt sich an der Ausführung wohl nicht zweifeln. Sie bedenken sich beiderseits, ehe sie etwas anfangen; ist es aber einmal angefangen, so halten sie auch fest daran. - Auf dem Harze ist der seltene und erfreuliche Fall eingetreten, daß die Bergleute der Arbeit nicht vorkommen können und besser bezahlt werden; die englischen Bergwerksinhaber bezahlen aber ihre Leute noch viel besser, und geben doch ihre Waaren wohlfeiler. - In Göttingen ist ein altberühmter Stammhalter der Universität, der 88jährige Blumenbach, ohne Todeskampf abgeschieden. Er wußte, wie Plinius, viel und glaubte wenig, er lehrte die Wissenschaft, wie er sie liebte, und gab seinem natürlichen klaren Vortrag alle Anschaulichkeit mit Hülfe seiner Sammlungen. - Von Südwest sind furchtbare Stürme an demselben Tage (21) herangezogen, an welchem sie den Bodensee durchwühlten, oder sich mit innerer Aufregung verbanden, denn das deutsche Meer ward gleichzeitig erhoben und strömte über die Küsten in die Häuser von Embden und Hamburg hin.

Preußen.

Es ist schon bekannt, daß die Regierung in Berlin die Feier des Buchdruckerfestes untersagt hat. *)*) Seitdem ist aber dieses Verbot auf die ganze Monarchie und also auch über die Rheinprovinz ausgedehnt worden. Die Zeitungen haben schon gemeldet, daß man auch hier, durch das Beispiel des benachbarten Mainz angeregt, diese Säcularfeier mit großem Glanze begehen wolle, und die meisten Städte hatten sich deßhalb an Köln angeschlossen, das so geeignet zu großartigen Festivitäten ist, und sich so trefflich auf die Anordnung derselben versteht. Andere Rheinstädte, welche sich mit dieser Gemeinschaft nicht befreunden konnten, hatten für sich Feste beschlossen. Ueberall aber waren Vorbereitungen dazu schon getroffen und selbst durch die Zeitungen bekannt gemacht worden. Denn zum Theil hatten sich selbst einzelne Behörden den Vereinen angeschlossen, und mit deren Leitung übernommen. Man kann sich also nur schwer das jetzige Verbot erklären, nachdem eine stillschweigende Genehmigung vorhergegangen schien. Ein wichtiger Grund muß vorliegen, denn es läßt sich doch kaum annehmen, daß ein Staat, dessen größte Stärke immer nur in seiner geistigen Entwickelung bestanden hat, und der immer wieder an den Geist reclamiren müßte, ohne Noth sich der falschen Deutung aussetzen werde, gegen die Feier einer Erfindung aufzutreten, die ja die irdische Trägerin dieses Geistes ist. ... In Darmstadt ist zuerst das Fest untersagt worden, aber ein allgemeines Bundesverbot scheint doch nicht vorzuliegen; bis jetzt wenigstens ist den Vorbereitungen in Leipzig, Frankfurt etc. noch kein Einhalt geschehen. ...

Wie man hört, dürfte binnen kurzem die Versetzung des evangelischen Bischofs von Pommern, Dr. Ritchl, von Stettin nach Berlin erfolgen, und zwar, wie es heißt, in Folge des Wunsches Sr. Maj., jenen ausgezeichneten Geistlichen wieder in Berlin zu besitzen, wo er vor seiner Erhebung zum Bischof erster Prediger an der St. Marienkirche war und die Liebe und Verehrung seiner Gemeinde im höchsten Grad genoß. - Zum Bischof von Pommern soll nächstdem der Hofprediger und Professor Dr. Strauß ausersehen seyn, während der Oberconsistorialrath und Oberhofprediger Theremin bestimmt wäre, jenen in der Stelle eines Directors des theologischen Seminars zu ersetzen. In diesen Umständen findet die neulich stattgehabte Ernennung Dr. Theremins zum Professor der Theologie an der hiesigen Universität ihre Erläuterung. - Die vor einigen Tagen erfolgte Ankunft des katholischen Fürstbischofs von Breslau, Grafen v. Sedlnitzki, hat wieder die allgemeine Erwartung in Spannung versetzt, da man bei den bekannten

*) Die Frankfurter Oberpostamts-Zeitung brachte dieser Tage einen Brief aus Berlin, worin es heißt, die Nachricht von dem Verbot sey die Erfindung eines müßigen Kopfes. Darauf werden die Gründe aufgezählt, warum Preußen, "der Staat der Intelligenz," unmöglich ein Fest zu Ehren der Buchdruckerkunst ächten könne. Der ganzen Haltung nach ist jener Widerspruch gegen die allwärts verbreitete Nachricht nur ein Mittel, die nachfolgenden Sätze auszusprechen, was wir bemerken zu müssen glauben, da viele Blätter den Widerspruch als Ernst zu nehmen scheinen.

von 1840bis 1842. Er gibt einen erfreulichen und überzeugenden Beweis für den, in der Thronrede bei Eröffnung des Landtags erwähnten blühenden Zustand der Hülfsquellen des Landes. Der Etat der Kammercasse zeigt für die neue Finanzperiode den bedeutenden Ueberschuß der Einnahme über die Ausgabe von 492,458 Thlrn.; denn während die Ausgaben (darunter 662,167 Thlr. an die herzogliche Hofstaatscasse, 108,000 Thlr. für Domänenbauten, 46,554 Thlr. Forstculturkosten, 27,300 Thlr. Kosten des Landesgestütes, und 309,291 Thlr. Capitalzinsen), zusammen 1,663,633 Thlr. betragen, beträgt die Einnahme (darunter die Domänenpachten und Gefälle 1,025,184, die Forsten, Jagden etc. 703,907, von Berg- und Hüttenwerken 400,000 Thlr.) 2,156,091 Thlr. Unter den Einnahmen des Staatshaushaltsetats findet sich außer jenem Ueberschusse des Kammergutes an Grundabgaben 959,268, an persönlichen Abgaben 329,700, an Ueberschuß des Salzmonopols 29,454, Stempelsteuer 102,000, Chaussée- und ähnliche Gelder 151,770, Ueberschüsse von den Leihhausanstalten 50,000, Lotterieintraden 38,480, und als Summe aller Einnahmen 3,474,949 Thlr. Die Gesammtsumme der Ausgaben ist jener der Einnahmen gleich; von den einzelnen Punkten ist zu erwähnen die Landtagskosten und ständischen Gehalte mit 31,270, Justizverwaltung 446,162, die gesammte Finanzverwaltung mit 371,052, die Militärverwaltung: a) bei der Civilverwaltung 198,344, b) bei der Militärverwaltung 94,340, behufs der Landesschuld: a) Capitalzinsen 351,000, b) Amortisationsfonds 135,000 Thaler. (Hannov. Z.)

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Der König ward durch die Nachricht von dem Tode seiner Schwester tief ergriffen; er hat sich mehrere Tage von den Geschäften zurückgezogen und Niemanden vorgelassen. Seine Gesundheit hat indeß nicht gelitten. Er übertrifft an rüstigem Aussehen alle von gleichem Alter in seiner Umgebung. So gerade, wie er sich hält, geht er auch in den Geschäften durch; er folgt seinem Sinne ohne absichtlich weder zu begünstigen noch zu schaden. Wäre nur ein Schatten von Bedrückung irgend eines Standes gegen den andern zu finden, die Gegner würden mit Klagen darüber nicht gezögert haben. Für jetzt sind wenigstens vier Millionen Landesschulden zurückgezahlt, und in diesem Jahre versprechen die Verhandlungen mit Preußen über die Verlängerung der Eisenbahn von Magdeburg über Braunschweig nach Hannover und Minden Gelegenheit zur Verwendung des reichen Staatsüberschusses. Preußen bedarf der Eisenbahn nach seinen Rheinlanden, und kann dahin mit geringeren Schwierigkeiten durch das Hannover'sche als durch das Hessische gelangen; überwindet es aber die größeren Schwierigkeiten oberhalb der Werra, und bringt es zugleich die Eisenbahn mit Hamburg zu Stande, so entzieht es Hannover einen Hauptverkehr. Hannover auf der andern Seite sichert sich denselben, wenn es zu der Fortsetzung der Eisenbahn nach Minden verhilft. Es hat zu dergleichen Anlagen hier und nach Bremen und Hamburg die günstigste Oertlichkeit. Da Hannover und Preußen gemeinschaftliche Sache für die Mindener Bahn machen müssen, wenn sie Nachtheil vermeiden und Vortheil haben wollen, so läßt sich an der Ausführung wohl nicht zweifeln. Sie bedenken sich beiderseits, ehe sie etwas anfangen; ist es aber einmal angefangen, so halten sie auch fest daran. – Auf dem Harze ist der seltene und erfreuliche Fall eingetreten, daß die Bergleute der Arbeit nicht vorkommen können und besser bezahlt werden; die englischen Bergwerksinhaber bezahlen aber ihre Leute noch viel besser, und geben doch ihre Waaren wohlfeiler. – In Göttingen ist ein altberühmter Stammhalter der Universität, der 88jährige Blumenbach, ohne Todeskampf abgeschieden. Er wußte, wie Plinius, viel und glaubte wenig, er lehrte die Wissenschaft, wie er sie liebte, und gab seinem natürlichen klaren Vortrag alle Anschaulichkeit mit Hülfe seiner Sammlungen. – Von Südwest sind furchtbare Stürme an demselben Tage (21) herangezogen, an welchem sie den Bodensee durchwühlten, oder sich mit innerer Aufregung verbanden, denn das deutsche Meer ward gleichzeitig erhoben und strömte über die Küsten in die Häuser von Embden und Hamburg hin.

Preußen.

Es ist schon bekannt, daß die Regierung in Berlin die Feier des Buchdruckerfestes untersagt hat. *)*) Seitdem ist aber dieses Verbot auf die ganze Monarchie und also auch über die Rheinprovinz ausgedehnt worden. Die Zeitungen haben schon gemeldet, daß man auch hier, durch das Beispiel des benachbarten Mainz angeregt, diese Säcularfeier mit großem Glanze begehen wolle, und die meisten Städte hatten sich deßhalb an Köln angeschlossen, das so geeignet zu großartigen Festivitäten ist, und sich so trefflich auf die Anordnung derselben versteht. Andere Rheinstädte, welche sich mit dieser Gemeinschaft nicht befreunden konnten, hatten für sich Feste beschlossen. Ueberall aber waren Vorbereitungen dazu schon getroffen und selbst durch die Zeitungen bekannt gemacht worden. Denn zum Theil hatten sich selbst einzelne Behörden den Vereinen angeschlossen, und mit deren Leitung übernommen. Man kann sich also nur schwer das jetzige Verbot erklären, nachdem eine stillschweigende Genehmigung vorhergegangen schien. Ein wichtiger Grund muß vorliegen, denn es läßt sich doch kaum annehmen, daß ein Staat, dessen größte Stärke immer nur in seiner geistigen Entwickelung bestanden hat, und der immer wieder an den Geist reclamiren müßte, ohne Noth sich der falschen Deutung aussetzen werde, gegen die Feier einer Erfindung aufzutreten, die ja die irdische Trägerin dieses Geistes ist. ... In Darmstadt ist zuerst das Fest untersagt worden, aber ein allgemeines Bundesverbot scheint doch nicht vorzuliegen; bis jetzt wenigstens ist den Vorbereitungen in Leipzig, Frankfurt etc. noch kein Einhalt geschehen. ...

Wie man hört, dürfte binnen kurzem die Versetzung des evangelischen Bischofs von Pommern, Dr. Ritchl, von Stettin nach Berlin erfolgen, und zwar, wie es heißt, in Folge des Wunsches Sr. Maj., jenen ausgezeichneten Geistlichen wieder in Berlin zu besitzen, wo er vor seiner Erhebung zum Bischof erster Prediger an der St. Marienkirche war und die Liebe und Verehrung seiner Gemeinde im höchsten Grad genoß. – Zum Bischof von Pommern soll nächstdem der Hofprediger und Professor Dr. Strauß ausersehen seyn, während der Oberconsistorialrath und Oberhofprediger Theremin bestimmt wäre, jenen in der Stelle eines Directors des theologischen Seminars zu ersetzen. In diesen Umständen findet die neulich stattgehabte Ernennung Dr. Theremins zum Professor der Theologie an der hiesigen Universität ihre Erläuterung. – Die vor einigen Tagen erfolgte Ankunft des katholischen Fürstbischofs von Breslau, Grafen v. Sedlnitzki, hat wieder die allgemeine Erwartung in Spannung versetzt, da man bei den bekannten

*) Die Frankfurter Oberpostamts-Zeitung brachte dieser Tage einen Brief aus Berlin, worin es heißt, die Nachricht von dem Verbot sey die Erfindung eines müßigen Kopfes. Darauf werden die Gründe aufgezählt, warum Preußen, „der Staat der Intelligenz,“ unmöglich ein Fest zu Ehren der Buchdruckerkunst ächten könne. Der ganzen Haltung nach ist jener Widerspruch gegen die allwärts verbreitete Nachricht nur ein Mittel, die nachfolgenden Sätze auszusprechen, was wir bemerken zu müssen glauben, da viele Blätter den Widerspruch als Ernst zu nehmen scheinen.
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[0318/0006] von 1840bis 1842. Er gibt einen erfreulichen und überzeugenden Beweis für den, in der Thronrede bei Eröffnung des Landtags erwähnten blühenden Zustand der Hülfsquellen des Landes. Der Etat der Kammercasse zeigt für die neue Finanzperiode den bedeutenden Ueberschuß der Einnahme über die Ausgabe von 492,458 Thlrn.; denn während die Ausgaben (darunter 662,167 Thlr. an die herzogliche Hofstaatscasse, 108,000 Thlr. für Domänenbauten, 46,554 Thlr. Forstculturkosten, 27,300 Thlr. Kosten des Landesgestütes, und 309,291 Thlr. Capitalzinsen), zusammen 1,663,633 Thlr. betragen, beträgt die Einnahme (darunter die Domänenpachten und Gefälle 1,025,184, die Forsten, Jagden etc. 703,907, von Berg- und Hüttenwerken 400,000 Thlr.) 2,156,091 Thlr. Unter den Einnahmen des Staatshaushaltsetats findet sich außer jenem Ueberschusse des Kammergutes an Grundabgaben 959,268, an persönlichen Abgaben 329,700, an Ueberschuß des Salzmonopols 29,454, Stempelsteuer 102,000, Chaussée- und ähnliche Gelder 151,770, Ueberschüsse von den Leihhausanstalten 50,000, Lotterieintraden 38,480, und als Summe aller Einnahmen 3,474,949 Thlr. Die Gesammtsumme der Ausgaben ist jener der Einnahmen gleich; von den einzelnen Punkten ist zu erwähnen die Landtagskosten und ständischen Gehalte mit 31,270, Justizverwaltung 446,162, die gesammte Finanzverwaltung mit 371,052, die Militärverwaltung: a) bei der Civilverwaltung 198,344, b) bei der Militärverwaltung 94,340, behufs der Landesschuld: a) Capitalzinsen 351,000, b) Amortisationsfonds 135,000 Thaler. (Hannov. Z.) ✝✝ Hannover, 1 Febr. Der König ward durch die Nachricht von dem Tode seiner Schwester tief ergriffen; er hat sich mehrere Tage von den Geschäften zurückgezogen und Niemanden vorgelassen. Seine Gesundheit hat indeß nicht gelitten. Er übertrifft an rüstigem Aussehen alle von gleichem Alter in seiner Umgebung. So gerade, wie er sich hält, geht er auch in den Geschäften durch; er folgt seinem Sinne ohne absichtlich weder zu begünstigen noch zu schaden. Wäre nur ein Schatten von Bedrückung irgend eines Standes gegen den andern zu finden, die Gegner würden mit Klagen darüber nicht gezögert haben. Für jetzt sind wenigstens vier Millionen Landesschulden zurückgezahlt, und in diesem Jahre versprechen die Verhandlungen mit Preußen über die Verlängerung der Eisenbahn von Magdeburg über Braunschweig nach Hannover und Minden Gelegenheit zur Verwendung des reichen Staatsüberschusses. Preußen bedarf der Eisenbahn nach seinen Rheinlanden, und kann dahin mit geringeren Schwierigkeiten durch das Hannover'sche als durch das Hessische gelangen; überwindet es aber die größeren Schwierigkeiten oberhalb der Werra, und bringt es zugleich die Eisenbahn mit Hamburg zu Stande, so entzieht es Hannover einen Hauptverkehr. Hannover auf der andern Seite sichert sich denselben, wenn es zu der Fortsetzung der Eisenbahn nach Minden verhilft. Es hat zu dergleichen Anlagen hier und nach Bremen und Hamburg die günstigste Oertlichkeit. Da Hannover und Preußen gemeinschaftliche Sache für die Mindener Bahn machen müssen, wenn sie Nachtheil vermeiden und Vortheil haben wollen, so läßt sich an der Ausführung wohl nicht zweifeln. Sie bedenken sich beiderseits, ehe sie etwas anfangen; ist es aber einmal angefangen, so halten sie auch fest daran. – Auf dem Harze ist der seltene und erfreuliche Fall eingetreten, daß die Bergleute der Arbeit nicht vorkommen können und besser bezahlt werden; die englischen Bergwerksinhaber bezahlen aber ihre Leute noch viel besser, und geben doch ihre Waaren wohlfeiler. – In Göttingen ist ein altberühmter Stammhalter der Universität, der 88jährige Blumenbach, ohne Todeskampf abgeschieden. Er wußte, wie Plinius, viel und glaubte wenig, er lehrte die Wissenschaft, wie er sie liebte, und gab seinem natürlichen klaren Vortrag alle Anschaulichkeit mit Hülfe seiner Sammlungen. – Von Südwest sind furchtbare Stürme an demselben Tage (21) herangezogen, an welchem sie den Bodensee durchwühlten, oder sich mit innerer Aufregung verbanden, denn das deutsche Meer ward gleichzeitig erhoben und strömte über die Küsten in die Häuser von Embden und Hamburg hin. Preußen. _ Vom Niederrhein, 1 Febr. Es ist schon bekannt, daß die Regierung in Berlin die Feier des Buchdruckerfestes untersagt hat. *) *) Seitdem ist aber dieses Verbot auf die ganze Monarchie und also auch über die Rheinprovinz ausgedehnt worden. Die Zeitungen haben schon gemeldet, daß man auch hier, durch das Beispiel des benachbarten Mainz angeregt, diese Säcularfeier mit großem Glanze begehen wolle, und die meisten Städte hatten sich deßhalb an Köln angeschlossen, das so geeignet zu großartigen Festivitäten ist, und sich so trefflich auf die Anordnung derselben versteht. Andere Rheinstädte, welche sich mit dieser Gemeinschaft nicht befreunden konnten, hatten für sich Feste beschlossen. Ueberall aber waren Vorbereitungen dazu schon getroffen und selbst durch die Zeitungen bekannt gemacht worden. Denn zum Theil hatten sich selbst einzelne Behörden den Vereinen angeschlossen, und mit deren Leitung übernommen. Man kann sich also nur schwer das jetzige Verbot erklären, nachdem eine stillschweigende Genehmigung vorhergegangen schien. Ein wichtiger Grund muß vorliegen, denn es läßt sich doch kaum annehmen, daß ein Staat, dessen größte Stärke immer nur in seiner geistigen Entwickelung bestanden hat, und der immer wieder an den Geist reclamiren müßte, ohne Noth sich der falschen Deutung aussetzen werde, gegen die Feier einer Erfindung aufzutreten, die ja die irdische Trägerin dieses Geistes ist. ... In Darmstadt ist zuerst das Fest untersagt worden, aber ein allgemeines Bundesverbot scheint doch nicht vorzuliegen; bis jetzt wenigstens ist den Vorbereitungen in Leipzig, Frankfurt etc. noch kein Einhalt geschehen. ... _ Berlin, 30 Jan. Wie man hört, dürfte binnen kurzem die Versetzung des evangelischen Bischofs von Pommern, Dr. Ritchl, von Stettin nach Berlin erfolgen, und zwar, wie es heißt, in Folge des Wunsches Sr. Maj., jenen ausgezeichneten Geistlichen wieder in Berlin zu besitzen, wo er vor seiner Erhebung zum Bischof erster Prediger an der St. Marienkirche war und die Liebe und Verehrung seiner Gemeinde im höchsten Grad genoß. – Zum Bischof von Pommern soll nächstdem der Hofprediger und Professor Dr. Strauß ausersehen seyn, während der Oberconsistorialrath und Oberhofprediger Theremin bestimmt wäre, jenen in der Stelle eines Directors des theologischen Seminars zu ersetzen. In diesen Umständen findet die neulich stattgehabte Ernennung Dr. Theremins zum Professor der Theologie an der hiesigen Universität ihre Erläuterung. – Die vor einigen Tagen erfolgte Ankunft des katholischen Fürstbischofs von Breslau, Grafen v. Sedlnitzki, hat wieder die allgemeine Erwartung in Spannung versetzt, da man bei den bekannten *) Die Frankfurter Oberpostamts-Zeitung brachte dieser Tage einen Brief aus Berlin, worin es heißt, die Nachricht von dem Verbot sey die Erfindung eines müßigen Kopfes. Darauf werden die Gründe aufgezählt, warum Preußen, „der Staat der Intelligenz,“ unmöglich ein Fest zu Ehren der Buchdruckerkunst ächten könne. Der ganzen Haltung nach ist jener Widerspruch gegen die allwärts verbreitete Nachricht nur ein Mittel, die nachfolgenden Sätze auszusprechen, was wir bemerken zu müssen glauben, da viele Blätter den Widerspruch als Ernst zu nehmen scheinen.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 40. Augsburg, 9. Februar 1840, S. 0318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_040_18400209/6>, abgerufen am 21.11.2024.