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Allgemeine Zeitung. Nr. 58. Augsburg, 27. Februar 1840.

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Norden, Leer, Schüttdorf, die Diepholz'schen Flecken, die Fürstenthümer Calenberg, Göttingen und Grubenhagen I, Fürstenthum Lüneburg I, die bremischen Marschdistricte, Fürstenthum Osnabrück, Land Hadeln mit Einschluß der Stadt Ottendorf, und die Flecken und Freien der Grafschaft Bentheim. Bei den angeführten Bestimmungen über die Einrichtung und die Befugnisse der allgemeinen Ständeversammlung ist auf das Patent vom 7 Dec. 1819, auf die Proclamation vom 13 Jan. 1832, auf die Verordnung vom 22 Febr. c. a. und auf die Proclamation vom 7 Jan. 1838 verwiesen. - Das Hof- und Staatshandbuch enthält auch die erste officielle Mittheilung über den am 23 April v. J. gestifteten St. Georgsorden. Man ersieht daraus, daß Se. Maj. der König Großmeister dieses Ordens ist, und derselbe bis jetzt folgende Mitglieder zählt: den Kronprinzen, die Herzoge von Sussex und von Cambridge, und Prinz George von Cambridge, den Herzog Wilhelm von Braunschweig, den König, den Kronprinzen und den Prinzen Friedrich von Preußen, den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, die Prinzen August und Karl von Preußen und den Kriegsminister. Grafen v. Alten. Die Statuten dieses Ordens sind noch nicht abgefaßt. (Hamb. C.)

Unserm Stüve ist von einer Zahl von Freunden und Verehrern aus der Provinz Bremen und dem Lande Hadeln ein kostbarer, schöner Ehrenpocal eingesandt worden. Auf der Vorderseite stehen die Worte: "Dem Freunde des Volkes und des Rechtes, dem Bürgermeister Dr. jur. Stüve in Osnabrück, die Provinz Bremen und das Land Hadeln" (darunter die Wappen dieser beiden Landestheile); weiter unten: Gerechtigkeit erhöhet ein Volk. (Spr. Sal. 14, 34.); und am Fuße: 1840 Die Kehrseite zeigt das Stüve'sche Wappen; darunter: Das Gedächtniß des Gerechten bleibet im Segen. Spr. Salom. 10, 7; und am Fuße: "den 26 Sept. 1833." Die denselben begleitende Adresse ist sehr interessant, da sie ein getreues Bild von Stüve's bisheriger Thätigkeit und seinen Bemühungen um die Wohlfahrt von Stadt und Land gibt. Sie lautet im Wesentlichen: "Sie haben sich, seit Sie in das öffentliche Leben eingetreten, als Freund des Volkes und, was Ihnen, so wie auch uns, noch mehr gilt, als Freund des Rechts bewährt. Sie haben den Grundbesitz von den Fesseln, welche seit Jahrhunderten auf demselben schwer gelastet und jeden Fortschritt unmöglich machten, zu befreien gesucht. In einer Stadt geboren, und umgeben von so manchen großartigen Erinnerungen der Vorzeit, haben Sie eine heilige Schuld abzutragen sich bestrebt, den Städten eine selbstständigere Verwaltung und Verfassung zurückzugeben, hier kräftigen Bürgersinn und wahrhafte Bürgerehre zu beleben gesucht. Aus der Geschichte, welche Sie immer als die treueste Lehrmeisterin hochgeachtet, hatten Sie gelernt, daß Deutschland seine Wissenschaft und Kunst, sein Recht und seine Kraft vornehmlich der Blüthezeit der Städte, in welcher ihre Freiheiten als ein unverletzbares Heiligthum angesehen wurden, verdanke. Weiter hatten Sie von ihr vernommen, daß nur auf verständige Freiheit das Glück der Staaten wie der Völker dauernd zu gründen sey. Wie Sie daher der Feindin des Rechts, der Willkür, mit festem und stets gleichem Sinn entgegengetreten, so haben Sie auch nie dem unklaren, schrankenlosen Drange, das Bestehende zu zerstören, und auf dessen Trümmern das eigene Luftgebäude künstlich zu zimmern, gehuldigt. Bei Ihren historischen Forschungen, bei Ihren Bestrebungen für die sogenannten materiellen Interessen des Volks haben Sie Ihren Blick unverwandt nach oben gerichtet, den Glauben an die heilbringende Kraft des Christenthums fest, und die Ansicht einer nüchternen Tagespolitik des Auslandes, daß ohne Gott der Weg wohl weiter zu finden sey, fern gehalten. Auf dem ewigen Boden des Christenthums wurzelt der Bürger und der Staaten Glück und Segen - das war Ihre Ueberzeugung, dadurch ist Ihr politisches Glaubensbekenntniß verklärt worden, und hat seine eigentliche Weihe, dadurch haben Sie selbst die Kraft und den Muth erhalten, daß Sie nicht gewankt und gezagt in den Wechselfällen des Lebens, daß Sie nicht gedient dem Beifall der Menge und der Gunst der Hohen, daß Sie mit Mäßigung, aber auch mit Ernst und Nachdruck den Kampf für Wahrheit, Freiheit und Recht beginnen und fortsetzen konnten. Ein würdiger Nachfolger Ihres großen Landsmannes sind Sie geworden, und keiner hat richtiger, wie Sie, seinen Geist, seine Liebe zum Volke, seine tiefe Einsicht in dessen Bedürfnisse, in Deutschlande und des nächsten Vaterlandes Freiheiten und Rechte erkannt. Die Geschichte wird einst ohne Vorurtheil über Ihre Thaten richten. Sie finden schon jetzt den Lohn in dem innern Bewußtseyn, in der Achtung Ihrer Mitbürger, welche in Wahrheit und mit Stolz Sie ihren Meister nennen. Möge Gott Sie noch lange Ihren Verwandten und Freunden, Ihre Einsicht und Kraft der Vaterstadt, dem Vaterlande erhalten - der Gott, von dem ein alter Sänger singt: Er sitzt im Regimente und führet Alles wohl. Sie werden stets in unserer Erinnerung leben und Ihren Namen wollen wir forttragen auf unsere Kinder und Enkel. Das Gedächtniß des Gerechten bleibet im Segen, und die Gerechtigkeit erhöhet ein Volk! Stade, am 28 Jan. 1840 Dr. Freudentheil. Central-Procurator Holtermann. J. E. U. Wyneken, Dr. jur. Für sich und Namens vieler Gleichgesinnten aus der Provinz Bremen und dem Lande Hadeln." (Preußische u. Frankf. Bl.)

Preußen.

Noch immer wird Professor Schönlein vergeblich hier erwartet. Doch sind die Gerüchte, daß er seinen Plan ganz geändert habe und gar nicht hieher kommen werde, wohl durchaus unbegründet, da bereits seine Naturaliensammlungen hier eingetroffen sind. - Der Chef unseres Medicinalwesens, Präsident Dr. Rust, ist so leidend, daß er bei seinen Functionen in der Charite, wie bei andern Krankenbesuchen, sich tragen lassen muß. Dennoch setzt er seine Thätigkeit mit einer eben so verehrungs- als erstaunungswürdigen Energie fort. Bei allen seinen großen Fehlern wird er doch äußerst schwer in seiner praktischen Vielseitigkeit als Arzt wie als Geschäftsmann zu ersetzen seyn. - Ein von hier aus verbreitetes Gerücht, als habe der Justizminister, Hr. Mühler, seine Entlassung gefordert, scheint ganz ungegründet. - Seit einiger Zeit sind hier so viele räuberische Anfälle, kecke Diebstähle u. dgl. vorgekommen, daß sich doch einige Besorgnisse im Publicum zeigen. Daher macht ein Vorfall eigener Art großes Aufsehen. Ein Mann in seinen besten Jahren, früher Doctor der Medicin, der von seinen Renten lebte, die geordnetste und gleichmäßigste Lebensweise führte, ist vor acht Tagen, nachdem er seine Wohnung ganz in gewöhnlicher Kleidung verlassen, um, wie man glaubte, ins Schauspiel zu gehen, spurlos verschwunden. Da nicht die mindeste Ursache zur Annahme eines Selbstmordes vorhanden ist, und sich auch nicht die leisesten Spuren von ihm auffinden lassen, fängt man an, die Vermuthung zu hegen, daß ein sehr geheim combinirtes Verbrechen im Spiel sey. Das Benehmen einer Frau, mit der er früher in nähern Verhältnissen gestanden, ist auffallend geworden. Doch ist seltsamerweise bis jetzt Namen und Wohnung derselben nicht zu ermitteln gewesen, obwohl mehrere Personen sie von Ansehen kennen.

Norden, Leer, Schüttdorf, die Diepholz'schen Flecken, die Fürstenthümer Calenberg, Göttingen und Grubenhagen I, Fürstenthum Lüneburg I, die bremischen Marschdistricte, Fürstenthum Osnabrück, Land Hadeln mit Einschluß der Stadt Ottendorf, und die Flecken und Freien der Grafschaft Bentheim. Bei den angeführten Bestimmungen über die Einrichtung und die Befugnisse der allgemeinen Ständeversammlung ist auf das Patent vom 7 Dec. 1819, auf die Proclamation vom 13 Jan. 1832, auf die Verordnung vom 22 Febr. c. a. und auf die Proclamation vom 7 Jan. 1838 verwiesen. – Das Hof- und Staatshandbuch enthält auch die erste officielle Mittheilung über den am 23 April v. J. gestifteten St. Georgsorden. Man ersieht daraus, daß Se. Maj. der König Großmeister dieses Ordens ist, und derselbe bis jetzt folgende Mitglieder zählt: den Kronprinzen, die Herzoge von Sussex und von Cambridge, und Prinz George von Cambridge, den Herzog Wilhelm von Braunschweig, den König, den Kronprinzen und den Prinzen Friedrich von Preußen, den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, die Prinzen August und Karl von Preußen und den Kriegsminister. Grafen v. Alten. Die Statuten dieses Ordens sind noch nicht abgefaßt. (Hamb. C.)

Unserm Stüve ist von einer Zahl von Freunden und Verehrern aus der Provinz Bremen und dem Lande Hadeln ein kostbarer, schöner Ehrenpocal eingesandt worden. Auf der Vorderseite stehen die Worte: „Dem Freunde des Volkes und des Rechtes, dem Bürgermeister Dr. jur. Stüve in Osnabrück, die Provinz Bremen und das Land Hadeln“ (darunter die Wappen dieser beiden Landestheile); weiter unten: Gerechtigkeit erhöhet ein Volk. (Spr. Sal. 14, 34.); und am Fuße: 1840 Die Kehrseite zeigt das Stüve'sche Wappen; darunter: Das Gedächtniß des Gerechten bleibet im Segen. Spr. Salom. 10, 7; und am Fuße: „den 26 Sept. 1833.“ Die denselben begleitende Adresse ist sehr interessant, da sie ein getreues Bild von Stüve's bisheriger Thätigkeit und seinen Bemühungen um die Wohlfahrt von Stadt und Land gibt. Sie lautet im Wesentlichen: „Sie haben sich, seit Sie in das öffentliche Leben eingetreten, als Freund des Volkes und, was Ihnen, so wie auch uns, noch mehr gilt, als Freund des Rechts bewährt. Sie haben den Grundbesitz von den Fesseln, welche seit Jahrhunderten auf demselben schwer gelastet und jeden Fortschritt unmöglich machten, zu befreien gesucht. In einer Stadt geboren, und umgeben von so manchen großartigen Erinnerungen der Vorzeit, haben Sie eine heilige Schuld abzutragen sich bestrebt, den Städten eine selbstständigere Verwaltung und Verfassung zurückzugeben, hier kräftigen Bürgersinn und wahrhafte Bürgerehre zu beleben gesucht. Aus der Geschichte, welche Sie immer als die treueste Lehrmeisterin hochgeachtet, hatten Sie gelernt, daß Deutschland seine Wissenschaft und Kunst, sein Recht und seine Kraft vornehmlich der Blüthezeit der Städte, in welcher ihre Freiheiten als ein unverletzbares Heiligthum angesehen wurden, verdanke. Weiter hatten Sie von ihr vernommen, daß nur auf verständige Freiheit das Glück der Staaten wie der Völker dauernd zu gründen sey. Wie Sie daher der Feindin des Rechts, der Willkür, mit festem und stets gleichem Sinn entgegengetreten, so haben Sie auch nie dem unklaren, schrankenlosen Drange, das Bestehende zu zerstören, und auf dessen Trümmern das eigene Luftgebäude künstlich zu zimmern, gehuldigt. Bei Ihren historischen Forschungen, bei Ihren Bestrebungen für die sogenannten materiellen Interessen des Volks haben Sie Ihren Blick unverwandt nach oben gerichtet, den Glauben an die heilbringende Kraft des Christenthums fest, und die Ansicht einer nüchternen Tagespolitik des Auslandes, daß ohne Gott der Weg wohl weiter zu finden sey, fern gehalten. Auf dem ewigen Boden des Christenthums wurzelt der Bürger und der Staaten Glück und Segen – das war Ihre Ueberzeugung, dadurch ist Ihr politisches Glaubensbekenntniß verklärt worden, und hat seine eigentliche Weihe, dadurch haben Sie selbst die Kraft und den Muth erhalten, daß Sie nicht gewankt und gezagt in den Wechselfällen des Lebens, daß Sie nicht gedient dem Beifall der Menge und der Gunst der Hohen, daß Sie mit Mäßigung, aber auch mit Ernst und Nachdruck den Kampf für Wahrheit, Freiheit und Recht beginnen und fortsetzen konnten. Ein würdiger Nachfolger Ihres großen Landsmannes sind Sie geworden, und keiner hat richtiger, wie Sie, seinen Geist, seine Liebe zum Volke, seine tiefe Einsicht in dessen Bedürfnisse, in Deutschlande und des nächsten Vaterlandes Freiheiten und Rechte erkannt. Die Geschichte wird einst ohne Vorurtheil über Ihre Thaten richten. Sie finden schon jetzt den Lohn in dem innern Bewußtseyn, in der Achtung Ihrer Mitbürger, welche in Wahrheit und mit Stolz Sie ihren Meister nennen. Möge Gott Sie noch lange Ihren Verwandten und Freunden, Ihre Einsicht und Kraft der Vaterstadt, dem Vaterlande erhalten – der Gott, von dem ein alter Sänger singt: Er sitzt im Regimente und führet Alles wohl. Sie werden stets in unserer Erinnerung leben und Ihren Namen wollen wir forttragen auf unsere Kinder und Enkel. Das Gedächtniß des Gerechten bleibet im Segen, und die Gerechtigkeit erhöhet ein Volk! Stade, am 28 Jan. 1840 Dr. Freudentheil. Central-Procurator Holtermann. J. E. U. Wyneken, Dr. jur. Für sich und Namens vieler Gleichgesinnten aus der Provinz Bremen und dem Lande Hadeln.“ (Preußische u. Frankf. Bl.)

Preußen.

Noch immer wird Professor Schönlein vergeblich hier erwartet. Doch sind die Gerüchte, daß er seinen Plan ganz geändert habe und gar nicht hieher kommen werde, wohl durchaus unbegründet, da bereits seine Naturaliensammlungen hier eingetroffen sind. – Der Chef unseres Medicinalwesens, Präsident Dr. Rust, ist so leidend, daß er bei seinen Functionen in der Charité, wie bei andern Krankenbesuchen, sich tragen lassen muß. Dennoch setzt er seine Thätigkeit mit einer eben so verehrungs- als erstaunungswürdigen Energie fort. Bei allen seinen großen Fehlern wird er doch äußerst schwer in seiner praktischen Vielseitigkeit als Arzt wie als Geschäftsmann zu ersetzen seyn. – Ein von hier aus verbreitetes Gerücht, als habe der Justizminister, Hr. Mühler, seine Entlassung gefordert, scheint ganz ungegründet. – Seit einiger Zeit sind hier so viele räuberische Anfälle, kecke Diebstähle u. dgl. vorgekommen, daß sich doch einige Besorgnisse im Publicum zeigen. Daher macht ein Vorfall eigener Art großes Aufsehen. Ein Mann in seinen besten Jahren, früher Doctor der Medicin, der von seinen Renten lebte, die geordnetste und gleichmäßigste Lebensweise führte, ist vor acht Tagen, nachdem er seine Wohnung ganz in gewöhnlicher Kleidung verlassen, um, wie man glaubte, ins Schauspiel zu gehen, spurlos verschwunden. Da nicht die mindeste Ursache zur Annahme eines Selbstmordes vorhanden ist, und sich auch nicht die leisesten Spuren von ihm auffinden lassen, fängt man an, die Vermuthung zu hegen, daß ein sehr geheim combinirtes Verbrechen im Spiel sey. Das Benehmen einer Frau, mit der er früher in nähern Verhältnissen gestanden, ist auffallend geworden. Doch ist seltsamerweise bis jetzt Namen und Wohnung derselben nicht zu ermitteln gewesen, obwohl mehrere Personen sie von Ansehen kennen.

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[0462/0006] Norden, Leer, Schüttdorf, die Diepholz'schen Flecken, die Fürstenthümer Calenberg, Göttingen und Grubenhagen I, Fürstenthum Lüneburg I, die bremischen Marschdistricte, Fürstenthum Osnabrück, Land Hadeln mit Einschluß der Stadt Ottendorf, und die Flecken und Freien der Grafschaft Bentheim. Bei den angeführten Bestimmungen über die Einrichtung und die Befugnisse der allgemeinen Ständeversammlung ist auf das Patent vom 7 Dec. 1819, auf die Proclamation vom 13 Jan. 1832, auf die Verordnung vom 22 Febr. c. a. und auf die Proclamation vom 7 Jan. 1838 verwiesen. – Das Hof- und Staatshandbuch enthält auch die erste officielle Mittheilung über den am 23 April v. J. gestifteten St. Georgsorden. Man ersieht daraus, daß Se. Maj. der König Großmeister dieses Ordens ist, und derselbe bis jetzt folgende Mitglieder zählt: den Kronprinzen, die Herzoge von Sussex und von Cambridge, und Prinz George von Cambridge, den Herzog Wilhelm von Braunschweig, den König, den Kronprinzen und den Prinzen Friedrich von Preußen, den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, die Prinzen August und Karl von Preußen und den Kriegsminister. Grafen v. Alten. Die Statuten dieses Ordens sind noch nicht abgefaßt. (Hamb. C.) _ Osnabrück, 8 Febr. Unserm Stüve ist von einer Zahl von Freunden und Verehrern aus der Provinz Bremen und dem Lande Hadeln ein kostbarer, schöner Ehrenpocal eingesandt worden. Auf der Vorderseite stehen die Worte: „Dem Freunde des Volkes und des Rechtes, dem Bürgermeister Dr. jur. Stüve in Osnabrück, die Provinz Bremen und das Land Hadeln“ (darunter die Wappen dieser beiden Landestheile); weiter unten: Gerechtigkeit erhöhet ein Volk. (Spr. Sal. 14, 34.); und am Fuße: 1840 Die Kehrseite zeigt das Stüve'sche Wappen; darunter: Das Gedächtniß des Gerechten bleibet im Segen. Spr. Salom. 10, 7; und am Fuße: „den 26 Sept. 1833.“ Die denselben begleitende Adresse ist sehr interessant, da sie ein getreues Bild von Stüve's bisheriger Thätigkeit und seinen Bemühungen um die Wohlfahrt von Stadt und Land gibt. Sie lautet im Wesentlichen: „Sie haben sich, seit Sie in das öffentliche Leben eingetreten, als Freund des Volkes und, was Ihnen, so wie auch uns, noch mehr gilt, als Freund des Rechts bewährt. Sie haben den Grundbesitz von den Fesseln, welche seit Jahrhunderten auf demselben schwer gelastet und jeden Fortschritt unmöglich machten, zu befreien gesucht. In einer Stadt geboren, und umgeben von so manchen großartigen Erinnerungen der Vorzeit, haben Sie eine heilige Schuld abzutragen sich bestrebt, den Städten eine selbstständigere Verwaltung und Verfassung zurückzugeben, hier kräftigen Bürgersinn und wahrhafte Bürgerehre zu beleben gesucht. Aus der Geschichte, welche Sie immer als die treueste Lehrmeisterin hochgeachtet, hatten Sie gelernt, daß Deutschland seine Wissenschaft und Kunst, sein Recht und seine Kraft vornehmlich der Blüthezeit der Städte, in welcher ihre Freiheiten als ein unverletzbares Heiligthum angesehen wurden, verdanke. Weiter hatten Sie von ihr vernommen, daß nur auf verständige Freiheit das Glück der Staaten wie der Völker dauernd zu gründen sey. Wie Sie daher der Feindin des Rechts, der Willkür, mit festem und stets gleichem Sinn entgegengetreten, so haben Sie auch nie dem unklaren, schrankenlosen Drange, das Bestehende zu zerstören, und auf dessen Trümmern das eigene Luftgebäude künstlich zu zimmern, gehuldigt. Bei Ihren historischen Forschungen, bei Ihren Bestrebungen für die sogenannten materiellen Interessen des Volks haben Sie Ihren Blick unverwandt nach oben gerichtet, den Glauben an die heilbringende Kraft des Christenthums fest, und die Ansicht einer nüchternen Tagespolitik des Auslandes, daß ohne Gott der Weg wohl weiter zu finden sey, fern gehalten. Auf dem ewigen Boden des Christenthums wurzelt der Bürger und der Staaten Glück und Segen – das war Ihre Ueberzeugung, dadurch ist Ihr politisches Glaubensbekenntniß verklärt worden, und hat seine eigentliche Weihe, dadurch haben Sie selbst die Kraft und den Muth erhalten, daß Sie nicht gewankt und gezagt in den Wechselfällen des Lebens, daß Sie nicht gedient dem Beifall der Menge und der Gunst der Hohen, daß Sie mit Mäßigung, aber auch mit Ernst und Nachdruck den Kampf für Wahrheit, Freiheit und Recht beginnen und fortsetzen konnten. Ein würdiger Nachfolger Ihres großen Landsmannes sind Sie geworden, und keiner hat richtiger, wie Sie, seinen Geist, seine Liebe zum Volke, seine tiefe Einsicht in dessen Bedürfnisse, in Deutschlande und des nächsten Vaterlandes Freiheiten und Rechte erkannt. Die Geschichte wird einst ohne Vorurtheil über Ihre Thaten richten. Sie finden schon jetzt den Lohn in dem innern Bewußtseyn, in der Achtung Ihrer Mitbürger, welche in Wahrheit und mit Stolz Sie ihren Meister nennen. Möge Gott Sie noch lange Ihren Verwandten und Freunden, Ihre Einsicht und Kraft der Vaterstadt, dem Vaterlande erhalten – der Gott, von dem ein alter Sänger singt: Er sitzt im Regimente und führet Alles wohl. Sie werden stets in unserer Erinnerung leben und Ihren Namen wollen wir forttragen auf unsere Kinder und Enkel. Das Gedächtniß des Gerechten bleibet im Segen, und die Gerechtigkeit erhöhet ein Volk! Stade, am 28 Jan. 1840 Dr. Freudentheil. Central-Procurator Holtermann. J. E. U. Wyneken, Dr. jur. Für sich und Namens vieler Gleichgesinnten aus der Provinz Bremen und dem Lande Hadeln.“ (Preußische u. Frankf. Bl.) Preußen. _ Berlin, 21 Feb. Noch immer wird Professor Schönlein vergeblich hier erwartet. Doch sind die Gerüchte, daß er seinen Plan ganz geändert habe und gar nicht hieher kommen werde, wohl durchaus unbegründet, da bereits seine Naturaliensammlungen hier eingetroffen sind. – Der Chef unseres Medicinalwesens, Präsident Dr. Rust, ist so leidend, daß er bei seinen Functionen in der Charité, wie bei andern Krankenbesuchen, sich tragen lassen muß. Dennoch setzt er seine Thätigkeit mit einer eben so verehrungs- als erstaunungswürdigen Energie fort. Bei allen seinen großen Fehlern wird er doch äußerst schwer in seiner praktischen Vielseitigkeit als Arzt wie als Geschäftsmann zu ersetzen seyn. – Ein von hier aus verbreitetes Gerücht, als habe der Justizminister, Hr. Mühler, seine Entlassung gefordert, scheint ganz ungegründet. – Seit einiger Zeit sind hier so viele räuberische Anfälle, kecke Diebstähle u. dgl. vorgekommen, daß sich doch einige Besorgnisse im Publicum zeigen. Daher macht ein Vorfall eigener Art großes Aufsehen. Ein Mann in seinen besten Jahren, früher Doctor der Medicin, der von seinen Renten lebte, die geordnetste und gleichmäßigste Lebensweise führte, ist vor acht Tagen, nachdem er seine Wohnung ganz in gewöhnlicher Kleidung verlassen, um, wie man glaubte, ins Schauspiel zu gehen, spurlos verschwunden. Da nicht die mindeste Ursache zur Annahme eines Selbstmordes vorhanden ist, und sich auch nicht die leisesten Spuren von ihm auffinden lassen, fängt man an, die Vermuthung zu hegen, daß ein sehr geheim combinirtes Verbrechen im Spiel sey. Das Benehmen einer Frau, mit der er früher in nähern Verhältnissen gestanden, ist auffallend geworden. Doch ist seltsamerweise bis jetzt Namen und Wohnung derselben nicht zu ermitteln gewesen, obwohl mehrere Personen sie von Ansehen kennen.

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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 58. Augsburg, 27. Februar 1840, S. 0462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_058_18400227/6>, abgerufen am 03.05.2024.