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Allgemeine Zeitung. Nr. 110. Augsburg, 19. April 1840.

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Hatte der erste Vorschlag etwas Unangenehmes für den König, so war der zweite ein wahrer Hohn, und selbst das Aftonblad mißbilligt ihn entschieden. Gegen Crusenstolpe ist die Regierung allerdings sehr unklug verfahren, aber solche Persönlichkeiten, wie sie in der Adelsopposition sich kund geben, können den ohnehin schon hinreichend bittern Streit nur noch mehr vergiften.

Türkei.

Am 23 v. M. wurde die großherrliche Residenz nach dem so eben vollendeten prachtvollen Palaste zu Tschiragan, am europäischen Ufer des Bospors übertragen. Während der Ueberfahrt des Sultans gaben die Batterien und die im Canale geankerten Kriegsschiffe die üblichen Kanonensalven. In Folge dieser Uebersiedlung haben die Pfortenminister und Staatsbeamten angefangen ihre Sommerwohnungen zu beziehen. - Der nach Tiflis bestimmte königl. französische Generalconsul, Baron Sauveur de la Chapelle, ist in Begleitung seines Neffen, Vicomte de Rosmordue, am 14 nach Odessa abgereist, um sich von dort zu Lande auf seinen Posten zu begeben. Zwei Tage später ist auch Hr. Botta, französischer Viceconsul in Buschir, am persischen Meerbusen, und Sohn des bekannten italienischen Geschichtschreibers, über Trapezunt nach seiner Bestimmung abgegangen. - Die russische Corvette, deren Ankunft von Griechenland mein letzter Bericht meldete, ist seither nach dem schwarzen Meere abgesegelt. - Berichten aus Smyrna zufolge war Se. k. Hoh. der Prinz Heinrich von Oranien am 28 auf der niederländischen Fregatte "Rhein" von Griechenland daselbst eingetroffen. - Der nach Athen bestimmte Agent der hohen Pforte, Hr. Konstantin Mussurus, hat den Charakter eines Minister-Residenten erhalten. - Der Gesundheitszustand allhier erhält sich gleich befriedigend. In der Umgegend von Samsum aber haben in letzter Zeit einige Pestfälle stattgefunden, welche die hiesige Quarantäne zur Verschärfung der Maaßregeln gegen die Provenienzen aus jener Gegend nöthigen.

Aegypten.

Das neulich angekommene englische Dampfschiff Gorgone bleibt hier in Station, so wie auch eine seitdem eingelaufene englische Corvette Daphne. Die meisten Consuln haben von ihren Höfen Kriegsschiffe verlangt, um sich und ihre Landsleute einzuschiffen, falls es wirklich zu einem Angriff auf hier kommen sollte. So erwartet man eine sardinische Corvette, auch eine österreichische. Man wird derselben wohl nicht bedürfen; eine französische Corvette liegt seit zwei Monaten im Hafen. Hr. Cochelet hat wie gewöhnlich nach Ankunft des Paketboots dem Pascha seine Aufwartung gemacht; noch weiß ich nicht, ob er ihm irgend eine besondere Mittheilung von Seite des Hrn. Thiers zu machen hatte, wir werden es indessen schon erfahren, denn der Pascha hält nichts geheim. Selim Pascha, der sich seit einiger Zeit hier befindet, hat sich über die in den meisten europäischen Blättern gegebenen Berichte über seine Besiegung und Gefangennehmung sehr lustig gemacht, da an der ganzen Sache nichts ist. - Hier kommen noch immer Truppen in kleinen Partien aus dem Innern an. Die Reiterei von Gizeh liegt in der Umgegend von Damanhur; man glaubt nicht, daß sie bis hierher vorrücken werde. Nächsten August soll eine directe Dampfschifffahrt zwischen hier und England eröffnet werden: vier große Dampfschiffe werden die Reise in 14 bis 15 Tagen machen, zweimal per Monat. Da die Reisenden mit diesen Dampfbooten in England keine Quarantäne zu machen brauchen, so wird dieser Weg wohl der angenehmste zum Zurückreisen nach England nicht allein, sondern auch nach Norddeutschland und Frankreich seyn, denn die Quarantäne in Malta von 21 Tagen ist besonders für diejenigen, die in 29 Tagen von Bombay nach Malta kommen, eine harte Geduldsprobe.

Hatte der erste Vorschlag etwas Unangenehmes für den König, so war der zweite ein wahrer Hohn, und selbst das Aftonblad mißbilligt ihn entschieden. Gegen Crusenstolpe ist die Regierung allerdings sehr unklug verfahren, aber solche Persönlichkeiten, wie sie in der Adelsopposition sich kund geben, können den ohnehin schon hinreichend bittern Streit nur noch mehr vergiften.

Türkei.

Am 23 v. M. wurde die großherrliche Residenz nach dem so eben vollendeten prachtvollen Palaste zu Tschiragan, am europäischen Ufer des Bospors übertragen. Während der Ueberfahrt des Sultans gaben die Batterien und die im Canale geankerten Kriegsschiffe die üblichen Kanonensalven. In Folge dieser Uebersiedlung haben die Pfortenminister und Staatsbeamten angefangen ihre Sommerwohnungen zu beziehen. – Der nach Tiflis bestimmte königl. französische Generalconsul, Baron Sauveur de la Chapelle, ist in Begleitung seines Neffen, Vicomte de Rosmordue, am 14 nach Odessa abgereist, um sich von dort zu Lande auf seinen Posten zu begeben. Zwei Tage später ist auch Hr. Botta, französischer Viceconsul in Buschir, am persischen Meerbusen, und Sohn des bekannten italienischen Geschichtschreibers, über Trapezunt nach seiner Bestimmung abgegangen. – Die russische Corvette, deren Ankunft von Griechenland mein letzter Bericht meldete, ist seither nach dem schwarzen Meere abgesegelt. – Berichten aus Smyrna zufolge war Se. k. Hoh. der Prinz Heinrich von Oranien am 28 auf der niederländischen Fregatte „Rhein“ von Griechenland daselbst eingetroffen. – Der nach Athen bestimmte Agent der hohen Pforte, Hr. Konstantin Mussurus, hat den Charakter eines Minister-Residenten erhalten. – Der Gesundheitszustand allhier erhält sich gleich befriedigend. In der Umgegend von Samsum aber haben in letzter Zeit einige Pestfälle stattgefunden, welche die hiesige Quarantäne zur Verschärfung der Maaßregeln gegen die Provenienzen aus jener Gegend nöthigen.

Aegypten.

Das neulich angekommene englische Dampfschiff Gorgone bleibt hier in Station, so wie auch eine seitdem eingelaufene englische Corvette Daphne. Die meisten Consuln haben von ihren Höfen Kriegsschiffe verlangt, um sich und ihre Landsleute einzuschiffen, falls es wirklich zu einem Angriff auf hier kommen sollte. So erwartet man eine sardinische Corvette, auch eine österreichische. Man wird derselben wohl nicht bedürfen; eine französische Corvette liegt seit zwei Monaten im Hafen. Hr. Cochelet hat wie gewöhnlich nach Ankunft des Paketboots dem Pascha seine Aufwartung gemacht; noch weiß ich nicht, ob er ihm irgend eine besondere Mittheilung von Seite des Hrn. Thiers zu machen hatte, wir werden es indessen schon erfahren, denn der Pascha hält nichts geheim. Selim Pascha, der sich seit einiger Zeit hier befindet, hat sich über die in den meisten europäischen Blättern gegebenen Berichte über seine Besiegung und Gefangennehmung sehr lustig gemacht, da an der ganzen Sache nichts ist. – Hier kommen noch immer Truppen in kleinen Partien aus dem Innern an. Die Reiterei von Gizéh liegt in der Umgegend von Damanhur; man glaubt nicht, daß sie bis hierher vorrücken werde. Nächsten August soll eine directe Dampfschifffahrt zwischen hier und England eröffnet werden: vier große Dampfschiffe werden die Reise in 14 bis 15 Tagen machen, zweimal per Monat. Da die Reisenden mit diesen Dampfbooten in England keine Quarantäne zu machen brauchen, so wird dieser Weg wohl der angenehmste zum Zurückreisen nach England nicht allein, sondern auch nach Norddeutschland und Frankreich seyn, denn die Quarantäne in Malta von 21 Tagen ist besonders für diejenigen, die in 29 Tagen von Bombay nach Malta kommen, eine harte Geduldsprobe.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 110. Augsburg, 19. April 1840, S. 0880. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_110_18400419/8>, abgerufen am 29.04.2024.